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Argent ist einer der besten Runner in der Stadt. Doch er hat einen Fehler: Er hat ein zu weiches Herz. Und als eine Ex-Freundin in Schwierigkeiten gerät, fällt ihm nichts anderes ein, als den edlen Retter zu spielen. Auch wenn er dabei selbst auf der Strecke bleibt ...
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"Argent" Dieses Zauberwort auf der Rückseite des Buches lies mich sofort zur Geldbörse greifen, als ich es im Bahnhofsbuchladen erblickte. "Eine 9-stündige Zugfahrt Hamburg - Wien sollte mit diesem Buch wie im Fluge vergehen" dachte ich. Nun, die Zeit verging, aber kurzweilig war die Fahrt nicht wirklich. Die Erwartungen, die treue Shadowrun-Fans beim Kauf wohl hegen, werden doch etwas entäuscht. Ungefähr ab Hannover schon sehnte ich mich in die "2XS"-Zeiten zurück, (Argent, die Wrecking Crew, Dirk Montgomery... ) Dabei wäre es doch wirklich interressant gewesen, zu erfahren, wie es den Charakteren aus alten Tagen (2051) heute (2062) ergeht. Nun, das Buch vermittelt einen oberflächlichen Eindruck in Argents Gefühlswelt (natürlich hat er ein durch und durch gutes Herz) und beschreibt in einer Aneinanderreihung von eher lieblos beschriebenen Kampfszenen, daß seine Cyberware natürlich noch immer SOTA ist. Und das war es dann. Das Buch ist Reiselektüre für den Shadowrun-Fan, mehr nicht.