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Leg dieses Buch nicht weg! Es ist mir todernst. Ich riskiere alles, wenn ich dir diese Geschichte erzähle. Aber es muss sein. Mein Name ist Max. Ich lebe mit meiner Familie, die aus fünf weiteren Kindern besteht. Sie sind nicht blutsverwandt mit mir, aber trotzdem meine Geschwister. Wir alle sind - na ja, irgendwie erstaunlich. Ich will ja nicht angeben, aber wir sind etwas, das du noch nie gesehen hast. Im Grund sind wir ziemlich cool, nett, gescheit - aber ansonsten überhaupt nicht "normal". Wir sechs wurden von den abartigsten, schlimmsten Wissenschaftlern, die du dir vorstellen kannst, gemacht. Sie haben uns als ein Experiment geschaffen. Ein Experiment, bei dem wir nur zu achtundneunzig Prozent menschlich wurden. Die anderen zwei Prozent haben eine gewaltige Wirkung, das kann ich dir versichern. Außer uns gab es da noch ein anderes Experiment in dem Labor, dem wir entflohen sind. Man nennt sie Eraser. Sie sehen menschlich aus, doch wenn sie es wollen, werden sie zu Wölfen. Für sie sind wir sechs bewegliche Ziele. Am liebsten würden sie uns die Kehle zerfetzen. Und dafür sorgen, dass die Welt nie von uns erfährt. Darum ist es wichtig, dass du dieses Buch liest. Denn wir sind auf der Suche nach unseren Eltern. Und wir könnten deine Kinder sein ...
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Max möchte eigentlich ein ganz normales 14jähriges Mädchen sein, jedoch ist sie weit davon entfernt. Meilen weit entfernt. Denn Max ist nur zu 98%menschlich, 2% sind genetisch mutiert. Am auffallendsten äussert sich dies an ihren Flügeln. Doch nicht nur das. Sie ist Anführerin eines Schwarms gleichmutierter Geschöpfe. Zu dem was sie ist, haben „Weisskittel“ sie gemacht. Skrupellose Wissenschaftler, welche mit Erbmaterial herum experimentieren. Aufgewachsen ist Max mit ihren fünf Freunden, Fang, Nudge, Iggy, Gasmann, und Angel, in einem Institut, dass sie die „Schule“ nennen. Die Schar kann mit Hilfe eines Betreuers fliehen, doch bald befinden sie sich wieder auf Flucht, verfolgt von den Eraser, Wolfsmenschen, ebenfalls ein Produkt der „Schule“.
Heimatlos geworden ist es der grösste Wunsch des Schwarmes ihre Herkunft zu kennen und bei ihren Eltern Liebe und Geborgenheit zu finden, die sie bis anhin nicht kannten. Doch das Schicksal hat es anders gemeint. Dabei hat Max eine ganz besondere Aufgabe zugeteilt bekommen. Sie soll nichts weniger tun, als die Welt zu retten.
Zu aller Erst darf man sich durch die Pseudo Prequel Romane „Der Tag, an dem der Wind dich trägt“ und „Das Ikarus Gen“ nicht verwirren lassen. Die Maximum Ride Serie kann unabhängig von den Vorgänger Romanen gelesen werden, den Gemeinsamkeiten sind nur wenige vorhanden. Einzig das Grundkonzept ist gleich.
Mit Max hat Patterson eine Sympathiefigur geschaffen. Das selbstbewusste, freche, ja gar zynische Mädchen, welches Verantwortung für ihren Schwarm übernimmt, fesselt den Leser mit ihrer forschen, direkten Art. Dazu bei trägt sicherlich der Umstand, dass einige Teile des Romans aus der Ich-Perspektive von Max geschrieben sind. Auch ihre Mitstreiter wachsen einem schnell ans Herz. Die da wären, die Quasselstrippe Nudge, welche immer zu Hunger hat, der blinde Iggy, Gasmann, der seinen Namen nicht zu Unrecht trägt, und natürlich das Nesthäkchen Angel. Alle entwickeln sich im Verlauf der Geschichte weiter, werden reifer und entdecken gar neue Fähigkeiten ihrer Mutation. Einzig Fang bleibt etwas undurchsichtig. Das wird sich sicherlich ändern, trägt doch das jüngste erschienene Buch aus der Reihe (im englischen) den Titel „Fang“.
Erstaunlich das ein Autor sich mit 56Jahren entschliesst, eine Jugendserie zu schreiben, in der zudem noch ein Mädchen die Hauptrolle spielt. Patterson schafft dies jedoch glaubhaft. Die Figurenzeichnung ist sehr gut. Der Plot flüssig. Zu Beginn harzt die Geschichte zwar etwas. Danach nimmt jedoch die Geschichte schnell Fahrt auf, und wird zum echten Thriller. Die Logik bleibt da zuweilen auf der Strecke, und ist nicht immer schlüssig, aber vielleicht gehört dies ja zum Mysterium um Max. Ärgerlich sind hingegen die wiederholenden Frohlockung über das Fliegen, und einige Ungereimtheiten z.B ist mal von 7m Spannweite, dann wieder von 4m Spannweite der Flügel die Rede. Dann ziehen sich die Mutanten Rücksäcke über, und breiten die Flügel aus. Wie geht das denn? Ab und an holpert auch die Sprache. Zusammenhanglose Sätze deuten auf eine unsaubere Übersetzung aus dem Englischen hin.
Patterson ist mit der Serie um Maximum Ride ein grosser Wurf gelungen. Welchen Kultcharakter die Bücher bereits haben, zeigen die zahlreichen User-Video auf Youtube. Zudem gibt es bereits eine Umsetzung auf Comix.
Spätestens mit der Umsetzung in die angekündigten Kinofilme, dürfte Maximum Ride im Sog von Harry Potter und Twilight in aller Munde sein. Wer dann mitreden möchte sollte die Bücher vorher gelesen haben. Aber nicht nur deshalb. Maximum Ride ist schlicht gute Unterhaltungs- Literatur für Jugendliche, und jung gebliebene.
Ich bin eigentlich kein Fan von phantastischer Literatur,aber dieses Buch hat mich doch fasziniert und gefesselt.Es ist sehr lesens-und empfehlenswert.Man kann es kaum aus der Hand legen,so spannend ist es geschrieben.Ich habe mir nun auch die beiden anderen Teile dazu besorgt und bin schon riesig gespannt,
wie es weiter geht...100 ©.
das buch ist so geil leute ihr glaubt nicht wie gespannt ich auf den vierten teil bin.und vorallem auf den film und die serie.ich kannes nur allen weiter empfelen.ich habs nämlich von einer freundin gekriegt und ich sag euch ich könnte es tausendmal lesen aber es liest grad eine andere freundin von uns ich sag nur die bücher sind so mega-super-duper-geilomatta-schabelabadingdong -mäßig super geil.bye und ich wünsch euch allen viel spaß und ich freu mich auf den nächsten teil und auf den film und auf die serie.bye eli
ich finde das buch totall toll.von einer skala von 1-10 würde ich sofort 1 geben.ihr müsst mal auf youtube maximum ride eingeben.es ist sehr gt geschrieben.meiner meinung nach ist es ab 9.ich habe einen buchvorttrag darüber gehalten und alle fanden es total supi.