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Die junge Harper Connelly hat die außergewöhnliche Gabe, Tote zu finden. In Doraville, North Carolina, soll sie einen vermissten Jungen aufspüren. Es stellt sich heraus, dass dort in den letzten Jahren einige Teenager verschwunden sind. Harper findet sie alle – zu ihrem Entsetzen. Danach möchte sie die Gegend so schnell wie möglich verlassen. Nach einem brutalen Überfall muss sie jedoch bleiben. So erfährt sie mehr über die Einwohner und deren Geheimnisse, als ihr lieb ist. Doch wer ist der Serienmörder?
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Im dritten Teil um Harper Connelly und ihren Bruder Tolliver verschlägt es die Geschwister in einen kleinen Ort in North Carolina. Dort verschwanden in den letzten Jahren immer wieder Jungen im Teenageralter und während der alte Sheriff vermutete, die Jungs wären lediglich ausgerissen, vertritt der neue Sheriff Sandra Rockwell da eine ganz andere Meinung. Auf Veranlassung der Großmutter eines der vermißten Jungen wird Harper zu dem Fall dazugezogen und kann auch bald Ergebnisse liefern.
Um es gleich vorweg zu nehmen, mir hat dieser dritte Teil nicht so gut gefallen wie die Vorgänger.
Am Anfang als Harper die Leichen der vermißten Jungen findet und auch deren Todesursache benennen kann, stellt sich eine unheimliche,gruselige Atmosphäre ein. Ein abgelegener Ort in den winterlich verschneiten Bergen, dazu die grausamen Verbrechen an den Jugendlichen, das erschien alles recht vielversprechend, doch schon bald richtet sich der Fokus des Geschehens auf die leicht verworrene Beziehungskiste zwischen Harper und Tolliver und der Krimifall wird an den Rand gedrängt, was die Spannung doch arg nach unten drückt. Überhaupt bleibt letztendlich bei
der Auflösung des Falles zu viel offen als das man als Leser zufrieden sein könnte. Das Motiv des Mörders und die gesamten Hintergründe bleiben ungeklärt, während die Beziehung von Harper und Tolliver in sämtlichen Details ausgewalzt wird. Hier war das Verhältnis von Krimifall und Privatleben nicht sehr ausgewogen und das ging deutlich zu Lasten der Spannung, die erst ganz zum Schluß wieder aufkommt.
Fazit: duch die etwas zu sehr ausgewalzte Beziehungskiste bleibt der Krimifall eher Randgeschehen, was ich recht schade fand, zu viel bleibt ungeklärt und offen, da haben mir die Vorgänger besser gefallen