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Der ";Cthulhu";-Mythos lebt weiter, ein neuer Band mit Gruselgeschichten rankt sich um das legendäre Geheimbuch Necronomicon, das angeblich von dem legendären Araber Abdul Alhazred verfaßt wurde.

Das Ding auf der Schwelle
- Autor: H. P. Lovecraft
- Verlag: Insel
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Die fünf Kurzgeschichten aus dem Buch 'Das Ding auf der Schwelle' befassen sich nur weniger mit dem Chtulhu-Mythos des Autors Howard Philips Lovecraft In diesen geht er mehr auf die Psyche der Menschen ein und erzählt von seinen Traumlanden. Natürlich geschieht dies ebenfalls in der typischen dunklen und befangenen Art und Weise, die man von dem Schriftsteller gewohnt ist. Allerdings muss man bei diesen Themen schon genauer Lesen und sich vor allem drauf einlassen. Die Geschichten von Lovecraft sind trotz ihrer oftmaligen Kürze nicht gerade für zwischendurch geeignet. Teilweise packt er in diese komplexe Lebensabschnitte der Charaktere, wie in 'Der Schatten aus der Zeit' deutlich lesbar ist, oder befasst sich mit Dingen wie nicht-euklidische Geometrie - wie in 'Träume im Hexenhaus' zu Lesen; wahrlich keine Alltags-Materie. Das macht aber einen Teil des Lovecraft-Universums aus und ich kann nur wiederholt bedauern, dass der Schriftsteller leider zuviel Zeit in Korrespondenz packte, anstatt ausgiebige Novellen zu schreiben. Dies macht das Nachwort von Kalju Kirde um das Leben von Lovecraft nochmals richtig deutlich. Denn Geschichten wie 'Das Ding auf der Schwelle' und 'Die Farbe aus dem All' sind fesselnde Gruselstories, die in ihrer Wortgewalt und düsteren Tiefe unweigerlich eine Gänsehaut hervor bringen! Diese muss ein jeder Fan des Genres einfach mal gelesen haben. Weniger die Action, sondern die bildliche Bedrohung des zumeist namenlosen Grauen packen den Leser einfach und halten ihn auch lange nach dem Ende der Geschichte fest. Was wären dicke Schmöker von Lovecraft nur für epische Gruselromane geworden? Hammerbücher - oder was meint ihr?
77°
Mit "Das Ding auf der Schwelle" hat H. P. Lovecraft eine seiner besten resp. gruseligsten Horrorgeschichten vorgelegt. Was da zu später Stunde auf der Schwelle liegt, ist weder ein Werbeprospekt noch eine Paketsendung. Es markiert das entsetzliche Ende einer ebenso tragischen wie verfehlten Beziehung, die nie hätte zustande kommen dürfen.