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In einem lange vergessenen Kellergewölbe des New York Museum of Natural History ruht ein besonderer Schatz: das Grabmal des Senef, das während des napoleonischen Ägyptenfeldzugs im Tal der Könige entdeckt wurde. Nun soll es wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden - doch schon bei den Restaurierungsarbeiten gibt es einen Toten. Ist er das erste Opfer eines uralten Fluchs? Special Agent Aloysius Pendergast hat einen anderen Verdacht: Das Verbrechen trägt die Handschrift eines ebenso brillanten wie eiskalten Wahnsinnigen. Und bei diesem handelt es sich um niemand anderen als seinen eigenen Bruder Diogenes ...

Maniac. Fluch der Vergangenheit
- Autor: Lincoln Child
- Verlag: Droemer-Knaur
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Während im Naturhistorischen Museum mal wieder eine spektakuläre Ausstellung vorbereitet wird, bereitet sich Lt. Vincent DÀgosta auf sein Disziplinarverfahren vor und Agent Pendergast sitzt als Gefangener im Hochsicherheitsgefängnis von Herkmoor ein und im Museum geschehen mal wieder ein paar bizarre Morde.
Im Prinzip eine Ausgangssituation, die man so ähnlich schon aus anderen Büchern der Pendergast Reihe kennt. Das ein Großteil der Geschichte wieder im Museum spielt fand ich zwar ein wenig einfallslos, aber das unheimliche Grab des Senef bietet immerhin eine Reihe von interessanten Möglichkeiten für Diogenes, der nun im letzten Teil der Triologie ein wenig mehr in den Vordergrund tritt. Dem aufmerksamen Leser vom 2. Teil düfte die Identität, hinter der sich Diogenes verbirgt, nicht verborgen geblieben sein, von dieser Seite her gibt es also keine Überraschung im Buch, aber es werden doch einige offene Fragen die beiden Brüder und Constance betreffend geklärt, so daß Maniac insgesamt ein doch ganz gelunger Abschluß der Triologie ist.Mehr hätte meiner Meinung nach das Thema Brüderkampf auch nicht mehr hergegeben. Wie auch schon in den anderen Teilen darf man nicht auf große Logik u. Realitätsnähe hoffen, aber das erwarte ich bei Büchern dieses Genres sowieso nicht.
Ganz so spannend wie in einigen anderen Pendergast Büchern wird es hier nicht, zumal doch einiges vorhersehbar ist und sich maches wiederholt und ich persönlich fand das Ende doch ziemlich abrupt.
Fazit: läßt sich flott lesen, viele offene Fragen werden geklärt und als Abschluß der Triologie ist das Buch ganz ok, aber mir reicht es jetzt erstmal mit Agent Pendergast.