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Bob Jones führt ein unscheinbares Leben. So unscheinbar, dass er eines Tages für andere Menschen tatsächlich unsichtbar wird. Aber es gibt noch mehr Menschen wie ihn. Bob erfährt von ihnen und entdeckt einen finsteren Plan: Um die Menschheit für ihr Schicksal zu bestrafen, wollen die Unsichtbaren schreckliche Anschläge verüben. Wie soll Bob einen Gegner aufhalten, den niemand anderes sehen kann?
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Ich fand das erste Kapitel garnicht so übel - klar zieht es sich, aber man lernt den Protagonisten und kennen und kann die Umstände gut verstehen.
Im zweiten Kapitel nimmt die Geschichte dann Fahrt auf und es wird tatsächlich spannend. Doch gerade, als sich die Geschichte zuspitzt und Fahrt aufnimmt, kommt das 3. Kapitel und ab dann passiert garnichts mehr. Alle Handlungsfäden werden abgeschnitten und die Geschichte wird nur absurder und albern, aber nicht im geringsten spannend oder unterhaltsam. Sehr schade.
Als ich damals gesehen hab, dass Schemen raus kommt, habe ich das Buch sofort vorbestellt und mich riesig gefreut, als das Buch dann endlich erschienen ist und ich es zu Hause hatte. Ich dachte mir zwar, dass es mir von der Story her nicht so zusagt - aber Little wird bestimmt viel draus machen. Da ich alle anderen Bücher von ihm verschlungen habe, hatte ich natürlich große Erwartungen als ich mit dem Buch begonnen habe. Meine großen Erwartungen wurden leider enttäuscht - Schemen gehört zu den schlechtesten Büchern die ich jemals gelesen habe.
Das Buch wird in drei Teile untergliedert. Der erste Teil ist meiner Meinung mit Abstand der Schlechteste. Soviel bla bla, so langweillig, so viele Seiten umsonst - man hätte den ersten Teil, in dem die Durchschnittlichkeit von Bob lang und breit erklärt wird, auch auf zwei Kapitel bzw. 30 Seiten beschränken können. Ich musste mich durch diesen ersten Teil tatsächlich durchquälen und ich hab oft mit dem Gedanken gespielt das Buch wegzulegen und es einfach nicht fertig zu lesen. Aber da es von Little ist, hab ich durchgehalten. Die Teile zwei und drei sind etwas besser. Es passiert wenigstens was, auch wenns nicht spannend oder gar gruselig ist.
Weiters hat mich sehr gestört, dass Little mit der Sache "der Ignorierten" schaltet und waltet wies ihm passt. Mal können sie machen was sie wollen und keiner siehts, und dann beim nächsten Mal, werden sie sofort gesehen. Das hat mich echt genervt. Entweder sie können gesehen werden oder nicht. Nicht mal so, mal so. Ich brauche bestimmt keine Bücher die ständig schlüssig sind, und in denen die Personen immer schlüssig handeln, aber wenn schon im Grundstock der Geschichte so ein Wurm drin ist, dann kann das doch nichts werden.
Mein Fazit: Spannung kaum vorhanden. Wenn man den ersten Teil durch hat, ist es teilweise einigermaßen interessant zu lesen (darum auch zwei Sterne), mehr aber auch nicht. Die gesamte Geschichte hat mich überhaupt nicht überzeugt. Die Bezeichnung "Horror" trifft nicht im Geringsten auf das Buch zu. Ich war einfach froh, als ich das Buch endlich ausgelesen hatte und kann es leider nicht empfehlen. Ich hoffe, das nächste Buch von Little ist wieder besser.