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Jochen König
Horror zum Heulen

Buch-Rezension von Jochen König Jan 2011

Samhane ist ein kleiner Ort im Norden Englands. Nichts besonderes; ein großer Arbeitgeber "Belvedere Limited", Menschen, die sich auf der Straße grüßen, kennen, arbeiten, feiern, die Kirche besuchen, in den Pub gehen oder wohin auch immer. Kaum einer ahnt, dass hier das Ende der Welt wie wir sie kannten, eingeläutet werden soll. Helfer auf dem Weg dorthin: eine treue Internetgemeinde, die sich online todesgeile Snuff-Filme anschaut sowie eine Fabrik, die Monster und Ekstasestühle kreiert, hegt und pflegt. Doch der große Zampano, der hinter all dem steckt, hat seine Rechnung ohne den Monsterjäger Brian Rathbone und seinen zehnjährigem Sohn Sam gemacht. Als Stolperstein betätigt sich ebenfalls der Chemiker und angehende Horrorautor Donald Patterson (und nicht "Peterson" wie uns der Klappentext weismachen will), der auf der verzweifelten Suche nach seiner entführten Verlobten Beverly ist, die Star des tödlichen Internet-TVs werden soll. Unweigerlich treiben, fahren, stolpern, humpeln und kämpfen sich alle Beteiligten, Gut wie Böse, aufeinander zu. Es wird Verwundete, Verstümmelte, Tote, Vergewaltigte und tote Vergewaltigte geben bis zum finalen Gebalge. Und dann ist es vorbei. Vielleicht.

Manchmal muss man weinen. Bücher wie Samhane sind ein guter Anlass dafür. Aber nicht aus Ergriffenheit, aus dem Gefühl heraus, etwas besonderem beizuwohnen. Sondern aus dem Gegenteil. Eine Leseerfahrung zu machen, während der sich Unvermögen und Unfähigkeit einen freundlichen Handschlag geben und anschließend den armen Leser ausknocken. Viel mehr als ein magerer Kalauer sitzt kaum drin: Daniel I. Russell hat ein halbgares Buch geschrieben und Übersetzer Torsten Scheib macht ihm völlig den Garaus.

Welches Verhältnis Scheib auch immer zur englischen Sprache hat lässt sich nicht eruieren, fest steht, zur deutschen hat er gar keins. Allenfalls ein sehr schlechtes. Wie sonst sollte sich solch ein Satz erklären: "Der wässrige Blick ihres Vorgesetzten sah ihr nach." Damit ist nicht gemeint, dass der Boss nachsichtig ist. Nein, es bedeutet tatsächlich, dass der Bürgermeister der Rezeptionistin triefäugig hinterher schaut.

"Ihre Beine gingen nahtlos in ein Fahrgestell über...". Die Rede ist nicht vom gemeinen Automobil, sondern von einer verführerischen Sekretärin. Wobei - dieser Schmonzes könnte auch auf dem originalen Mist des Autoren gewachsen sein. Denn was seine Frauenfiguren, oder besser -entwürfe angeht (eine Figurenzeichnung, die über simpelste Klischees hinausgeht, kriegt Russell überhaupt nicht hin. Weder bei Weib- noch Männlein.) hängt er tief im Spätmittelalter fest. Etwa zur Blütezeit der Hexenverbrennungen. Es gibt nicht eine(!) Frau, die mehr ist als ein Opfer männlicher Gewalt oder der eigenen Dämlichkeit, bzw. Gemeinheit. Ist auch egal, bestraft gehören alle. Das muss auch Donald Patterson erfahren, der sich vom leidgeprüften Durchschnittsbürger zur selbst ernannten Tötungsmaschine wandelt und schon mal Mütter und Töchter killt, wenn sie zu viel Spaß am vernetzten Kettensägenmassaker haben.

Um gerecht zu bleiben: viel besser kommen Männer auch nicht weg. Abgesehen vielleicht von Inspektor Mills, der aber aufgrund seiner besonnen Art überhaupt nicht ins hysterische Geschehen passt. Deshalb bekommt er auch nur ein paar Kurzauftritte und wirkt, als wäre er aus einem ganz anderen Buch ins Geschehen gefallen. Aber der Rest: Entweder dumm wie Brot (Donald, der in jede noch so offensichtlich gestellte Falle tappt; dito Brian Rathbone, der alleinerziehende Monsterjäger, der in jede noch so offensichtlich gestellte Falle tappt und bei jedem Konflikt mit Messer und Baseballschläger antritt, während die Gegenseite die ganz schwere Artillerie ausgepackt hat), oder so unsagbar dumm und böse (wie Roger Newby, der dank Donald ganz neue Körpererfahrungen machen darf, dito Clown Chuckles, natürlich ebenso fett wie Roger und fies zu Kindern), dass einem angst und bange wird. Aber nicht vor Spannung, sondern von dem Gefühl die düsteren Deppen ständig vor sich selbst bewahren zu müssen.

Russell bedient sich offensichtlich bei allem, was ihm gerade in den DVD-Player oder aus dem Bücherregal fällt. Von "Hostel" und anderen Torture-Porn-Krachern infiziert, verwandelt er Buffy, unsere kleine blonde Dämonenjägerin in einen bierbäuchigen Kerl mit Status Quo-T-Shirt. Als alleiniger Fakt schon ausreichend für ein Hausverbot. Kein Wunder, dass sich das freundliche Hausbesitzer-Ehepaar in vielbeinige Monster verwandelt, wenn Rathbone einen Schritt auf's heilige Parkett setzt.

Am offensichtlichsten und hoffnungslosesten hechelt der arme Russell aber Stephen King hinterher. Das Sujet, harmlose Kleinstadt entpuppt sich als Höllenpfuhl und wird von einem Jedermann, der im Laufe der Handlung über sich hinauswächst, ordentlich grundsaniert, ist typisch King. Doch so wenig wie Es den Clown Chuckles verdient hat, noch weniger besitzt Russell das handwerkliche Geschick Kings. Das erste Drittel des Romans plätschert langweilig und äußerst vorhersehbar dahin, und wenn dann endlich Fahrt aufgenommen wird, verliert der Autor den Überblick oder versaubeutelt das Timing, weil er Erzählstränge unterbricht, die gerade eine milde Spannungskurve aufweisen, um anderswo auf niedrigerem Level weiterzumachen. Das muss man können. Gelingt auch einem Stephen King nicht immer, aber zwischen ihm und Russell liegen ganze Welten voller Dämonen. Geradezu degoutant wird es, wenn Russell Brian Rathbone Kings Tommyknockers als "Schundliteratur" bezeichnen lässt. Der Insiderjoke ist zwar zu riechen, aber er müffelt ziemlich übel.

Das ist noch etwas, das Russell nicht beherrscht: sein Szenario - die große Monster on the loose-Nummer; nicht die eklige Vergewaltigungschose - hat ein unglaublich hohes parodistisches Potenzial. Aber keiner da, um es zu nutzen.
Ein bisschen Gemetzel und Wühlen im Gedärm kriegt er hin, da ist Russell in seinem Element. Zwar auf bescheidenem Niveau, aber inmitten des restlichen Komplettversagens immerhin ein winziger Lichtblick.

Apropos Komplettversagen: Lieber Herr Scheib ich war noch nicht fertich mit dich. Denn, abgesehen vom vielfach verwendeten "KLICK KLICK KLICK", das irgendwelche Schritte auf unterschiedlichsten Untergründen machen (gut, gelegentlich auch mal ein "KLACK") und das spätestens beim dritten Gebrauch unheimlich nervt sowie der völlig willkürlich und überflüssig eingesetzten Kursivschrift, ist unser Übersetzer von eigenen Gnaden für die Passagen zuständig, in denen man am bitterlichsten weinen muss. Nicht nur mit den Clowns kamen die Tränen:

"Handwägen" - fehlt bloß noch, dass uns verschiedene Öbste gereicht werden.

"Vorstandschaft". Das Wort gibt es. Tatsächlich. Aber Vorstand reicht.

"Visage" ist negativ konnotiert! Niemand redet von seinem eigenen Gesicht als "Visage". Gefiel dem Übersetzer so gut, dass es Dutzendfach auf rund zwanzig Seiten vorkommt. Wird nur getoppt von "Valeries konterfrei" und "landete Kopf vor in der Badewanne".

Und nun die Stelle, an der die Nachbarn besorgt anklingelten und zum Trösten kamen. Alle Minderjährigen lesen jetzt weg. Stichwort "Latextussi". Die macht sich nämlich über einen mit Stacheldraht gefesselten und auch sonst bejammernswert malträtierten Gefangenen her. Besonders über ein bestimmtes Körperteil (Kinders, ihr sollt doch weglesen!!!). Lassen wir also dieses Glied aus und nennen das Resultat, das selbst den gefühllosesten Werwolf aufjaulen lässt: "Er war vollständig im Rachen der Frau verlustig gegangen." Die einen gehen sich verlustieren, die anderen gehen verlustig. "Die Bewusstlosigkeit gewann wieder Oberwasser". Zum Glück.
Keine Bange "Er" taucht wieder auf, wenigstens kurzzeitig.

Sollten diese - und viele, viele weitere - Passagen im Original bereits so erbärmlich geschrieben stehen, tue ich ein Scheibchen Abbitte. Viel mehr aber wünsche ich, dass auch Kleinverlage Sorgfalt (ich weiß, das ist verbunden mit Mühe) in die Werke legen, die sie veröffentlichen. Das fängt beim schlampigen Klappentext an, geht weiter mit einer scheinbar unredigierten Übersetzung und endet nicht unbedingt beim unausgegorenen Grundwerk. Gute Lektoren mögen teuer sein, aber ein paar ambitionierte Freunde und Verwandte mit Freude und Verständnis an und für Sprache, Grammatik, Orthographie (vom Inhalt ganz zu schweigen) sollten sich doch auftreiben lassen.

So bleibt nur ein ganz trauriges Fazit: Nicht einmal Richard Laymon schreibt derart plump. Er hat allerdings auch die besseren Übersetzer. Bedauerlicherweise hinterlässt Laymon den Eindruck, dass er mehr gekonnt hätte, als das zu produzieren, was am Ende rauskam. Bei Russell kommt genau das raus.

Das letzte Wort schreiben wir dem so artig und unfähig hofierten Stephen King, im Andenken an Orson Welles, zu: "Everybody wants to write books - my stupid brother, too!"

PS.: Ich habe so eine ungefähre Ahnung wofür das "I." in Russells Namen steht.
PPS.: Tommyknockers habe ich nie zu Ende gelesen. Ein Drittel von diesem schwurbeligen Esoterik-Alien-Horch-was-kommt-von-draußen-rein-Kram reichte. Aber Schundliteratur? Glashaus.
PPPS.: Ich bin immer noch gegen Bücherverbrennungen.

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Letzte Kommentare:
03.02.2011 11:46:05
achim

@D.Bützer

Eigentlich missbrauche ich den Kommentarbereich nicht zur Diskussion. Aber was hier teilweise geschrieben wird, kann ich nicht stehen lassen. In einer Rezension erwarte ich die ehrliche Meinung des Verfassers und zwar ohne Verpflichtung gegenüber eines Verlages oder Autors. Wenn Rechtschreibung und/oder Grammatik nicht einwandfrei in einem Roman verwendet werden, dann hat das nichts mit Geschmack zu tun, sondern unterliegt eindeutig definierten Regeln. Wenn ein Schriftsteller oder dessen Verlag nicht in der Lage ist, diese Basis zu liefern, dann erwarte ich auch von einem Kritiker, dass dies in aller Schärfe den Lesern mitgeteilt wird. Kritik ist nicht allgemeingültig, Kritik kann auch durchaus vernichtend wirken, sie sollte aber immer die ehrliche subjektive Meinung des Verfassers widerspiegeln. Im vorliegenden Fall kann ich nicht erkennen, dass Herr König nicht im Interesse seiner Leser gehandelt hat, sondern durch andere Beweggründe beeinflusst, eine "korrupte" Rezension abgeliefert hätte.

Leider kommen immer noch viele Machwerke bei Rezensenten viel zu gut weg. Eine Kritik soll in meinen Augen nicht Gleichmachen, sondern Unterschiede herausarbeiten.

Diese immer wiederkehrende Totschlag-Aussage, Geschmäcker sind halt verschieden, hat im Umfeld einer Kritik nichts zu suchen. Diese These führt die Aussagekraft jeglicher Kritik ad absurdum.

Ich hätte auf die Kritik von Herrn König warten sollen, anstatt 14,90 Euro für so einen Krampf auszugeben. Wie soll man nun etwas bewerten, dass im Vergleich zu anderen Horrorromanen ungenügend ist? Ich musste mich so oft über die lausige Sprache in diesem Buch ärgern, dass ich 5° gerade noch für vertretbar halte, da das Titelbild des Buches ganz ansprechend ist.

03.02.2011 08:57:34
D.Bützer

@ Horrorfan:

Die Geschmäcker sind ja zum Glück alle verschieden, daher muss ein Buch oder auch andere Sachen nicht jedem gleich gefallen, ist ja auch besser für die Vielfalt auf Erden.
Sich kritisch dazu äußern ist auch jedem sein Recht auf eine freie Meinungsäußerung. Sicher gibt es viele Mängel in der Übersetzung und in einem Forum hat der Verleger auch auf das Problem, wodurch dieses entstanden ist, hingewiesen.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Herr Scheib auch das Lektorat durchgeführt hat, welches für das Ausmerzen von Schreibfehlern und unsinnigen Zusammenhängen auch nicht ganz unerheblich ist.
Aber beleidigende Sätze wie "tue ich ein Scheibchen Abbitte" sind in solch einem Text absolut überflüssig, was für mich dann keine professionelle Rezension bedeutet.

Eine Frage an Dich, die nicht anstoßen soll, ich möchte es nur verstehen:
Wenn ich einen Kommentar schreibe, sollte ich da nicht meinen Namen statt ein Pseudonym mit angeben, wenn ich hinter meiner Meinung stehe?

LG

Dirk

03.02.2011 08:08:32
horrorfan

Ich kann Herrn König nur zustimmen. Die Übersetztung ist das Schlechteste, was ich seit vielen Jahren gelesen habe. Das hat mit persönlicher Beleidigung nichts zu tun, wie manche Kommentatoren vor mir mutmaßen. Wer läßt so jemanden wie Torsten Scheib als Übersetzer ran und vor allem, warum? Keine Seite, auf der nicht mindestens ein Fehler zu finden wäre, Stilblüten, schiefe Bilder. Es gibt einige Kleinverlage, die wirklich gute Arbeit leisten, dieses Machwerk gehört aber sicher nicht dazu und schadet definitiv dem Ruf vieler Kleinverlage, weil Leser wieder versucht sind, alle über einen Kamm zu scheren.

02.02.2011 20:20:11
D. Bützer

Ich habe das Buch zwar noch nicht ausgelesen und kann mir da noch keine Meinung drüber leisten, aber ich kenne Übersetzungen von Herrn Scheib und die haben mir exzellent gefallen.
Wie der Rezensent (Als Durchschnitts-deutscher musste ich dieses Wort erst einmal googeln, habe leider nur Realschulabschluss) hier in einer fast schon verletzenden Weise den Übersetzer und den Verlag angeht, so etwas ist nicht in Ordnung.
Da bleibt jede professionelle Rezension auf der Strecke.
Kann mich dem Vorkommentar nur anschließen, traurig, dass diese Rezension in dieser Form veröffentlicht werden durfte.

02.02.2011 16:12:32
derwanderer

Eine solche Rezension zu verfassen ist unglaublich. Wenn man soetwas liest, könnte man meinen, sie haben eine persönliche Abneigung gegen den Verlag. Mit sachlicher, Kritik hat soetwas nichts mehr gleich. Man kann ja durchaus den Inhalt kritisieren, aber in einer Rezension den Übersetzer persönlich zu beleidigen, als auch zu behaupten, der Verlag ist unfähig ... da fehlen mir die Worte. Ich verstehe auch nicht, wie man solche Rezensionen als Redaktion stehen einfach so stehen lassen kann. Ich werde diese Besprechung mal dem Verlag zukommen lassen, mal sehen was sich da nun entwickelt.

Ich persönlich finde Samhane richtig klasse, und ich schätze die Arbeit die alle Kleinverleger leisten. Jeder Einzelne! Niemand ist perfekt, und man muss auch die Arbeit die hinter einen solchen Buch steckt schätzen und bei Fehlern auch ein Auge zudrücken können. Aber es ist immer leicht, alle anderen runterzumachen. Wie man an Herrn König sieht, ist dieser wohl unfähig sachliche Kritikien zu verfassen, die nicht die Beteiligten an solchen Büchern niedermachen.

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