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Michael Drewniok
Der Tod ist allgegenwärtig aber keineswegs endgültig

Buch-Rezension von Michael Drewniok Aug 2011

1516 wird der Schweizer Niklaus Manuel Deutsch, der gerade als Söldner in Oberitalien kämpft, von seinem Hauptmann beauftragt, die maurische Hexe Awa nach Spanien zu bringen, wo der Inquisitor Ashton Kahlert bereits die Folterinstrumente schärfen lässt. Die Mission misslingt, Awa kann sich befreien, denn sie ist in der Tat eine Hexe, die lange, leidensreiche Jahre einem Nekromanten dienen musste, der sie in viele seiner schwarzen Künste einweihte.

Awa konnte ihren Peiniger schließlich überlisten und umbringen, doch dieser belegte sie mit einem fürchterlichen Fluch: Zehn Jahre nach seinem Tod werde er aus dem Jenseits wiederkehren und in ihren Körper einfahren, um ihn für ein neues Leben zu ´übernehmen´. Auf der Suche nach einem Weg, dieses Schicksal abzuwenden, zog Awa durch das Heilige Römische Reich, bis sie in Italien gefangengenommen wurde.

Statt ihren Häscher, der seinen Auftrag nur widerwillig und unter Zwang übernommen hatte, zu töten, freundet sich Awa mit Manuel an. Gemeinsam ziehen sie nach Mailand, wo Awa den aufstrebenden Arzt Paracelsus trifft und ihm mit ihren Hexenkräften heimlich zur Hand geht. Mit der Hure Monique zieht sie später nach Paris, um dort ein Bordell zu eröffnen, während Manuel in seine Heimatstadt Bern zurückkehrt.

Als sich die Frist, innerhalb derer sich der Fluch erfüllen soll, dem Ende zuneigt, nimmt Awa ihr Wanderleben wieder auf. Sie ahnt nicht, dass Kahlert weiterhin nach ihr fahndet. Manuel und Monique sind informiert und eilen der Freundin zur Hilfe. Im deutschen Schwarzwald soll Kahlerts Falle zuschnappen, doch die Einmischung schwarzmagischer Mächte deutet auf eine weitere Partei hin, sodass der Kampf um Awas Rettung erst in Oberitalien und ein bizarres Gemetzel lebender, toter und definitiv nichtmenschlicher Kontrahenten mündet ...

Der Tod ist Alltag und Geschäft

Während der deutsche Titel "Vom Tode verwest" zwar recht interessant klingt aber rein gar nichts bedeutet, trifft der vom Verfasser selbst gewählte Titel den Kern dieses Romans genau: "The Enterprise of Death" spielt in einer Ära der europäischen Geschichte, in der die Grenze zwischen Leben und Tod quasi aufgehoben und der Tod bzw. die Gewährleistung seines Eintritts ein lukratives Geschäft geworden war.

Auch ohne die Praktiken von Totenbeschwörern und Hexen wird im nur namentlich Heiligen Römischen Reich um 1500 fabrikmäßig gestorben. Als wir dem gebildeten Feingeist Manuel Deutsch erstmals begegnen, verdient er sich das Geld für Leinwand und Farben als Söldner. Nach Feierabend malt er, tagsüber schlachtet er gegnerische Soldaten ab. Gegen wen er kämpft, ist ihm ebenso gleichgültig wie seinen Kameraden; im Hexenkessel Oberitalien bekriegen sich der Papst, das Herzogtum Mailand, die Republik Venedig sowie die Herrscher von Frankreich, Spanien und Österreich. Alle benötigen sie Krieger, und sie zahlen gut. Mehr muss ein Söldner nicht wissen, obwohl es möglich ist, dass er morgen gegen jene kämpft, mit denen er heute gemeinsam ins Feld zieht.

Nachdem sich die Christenheit erst vor wenigen Jahren in "Katholische" und "Protestanten" gespalten hat, wurde aus den üblichen Machtkämpfen ein europaweiter Glaubenskrieg, der mit fanatischer Verbissenheit geführt wird. In Spanien heißen Ferdinand II. von Aragón und seine Gattin Isabella die Inquisitoren der katholischen Kirche mit offenen Armen willkommen. Sie sollen die den frommen bzw. scheinheiligen Herrschern verhassten Juden und Mauren als Hexen und Zauberer verfolgen und ausrotten. Überall wird gefoltert, die Scheiterhaufen lodern.

Die Schraube des Todes weiter drehen

Wo ausnahmsweise nicht gekämpft oder nach ´Ketzern´ und ´Hexen´ gefahndet wird, sorgen Seuchen, die hohe Kindersterblichkeit, der Mangel an Hygiene oder die allgegenwärtige Syphilis dafür, dass die Friedhöfe sich bis zum Bersten füllen. Die Menschen haben sich arrangiert. Sie sind abgestumpft gegen Leiden und Tod, denn jederzeit kann es jede/n treffen.

Diese von Menschen geschaffene Hölle auf Erden ergänzt Jesse Bullington durch ´echte´ Zauberei. Mit jener Ironie, die bereits sein Erstlingswerk "Die traurige Geschichte der Brüder Grossbart" auszeichnete, kreiert er ein Pandämonium, in dem selbst der Tod keine Erlösung bringt: Er ist rückgängig zu machen, wenn man weiß, wie es geht. Die Toten müssen dem, der sie beschwören kann, als ultimative Sklaven zu Willen sein.

So ist es kaum verwunderlich, dass Bullington seine Welt mit lebenden, halbtoten und mausetoten Figuren bevölkern kann, ohne dass dies in dem allgemeinen Tohuwabohu auffällt. Auch im Handeln passt man sich dem chaotischen Alltag an - was mit enormem Aufwand geplant und realisiert wird, wirkt oft nicht nur aus heutiger Sicht völlig sinnlos. Bullington unterstützt den Eindruck stetiger Unsicherheit, indem er immer wieder die Zeitebenen wechselt. Erst im letzten Drittel laufen die Handlungsstränge zusammen, um ein Finale einzuleiten, das jeden Splatterfilm blutarm wirken lässt.

Das Personal des Todes

Schon die Brüder Grossbart waren untypische Hauptfiguren - mörderisch, hinterhältig, verlogen, schmutzig. Trotzdem fand der Leser sie sympathisch, denn erstens waren er oder sie vor ihnen in Sicherheit, und zweitens waren die bösen Brüder weder Heuchler noch Langweiler. Den Protagonisten seines zweiten Romans verleiht Jesse Bullington sogar noch mehr Kanten. So ist Awa nicht nur eine Frau in einer Zeit, die das Weib [sic!] primär im Umfeld der Dreiheit Kinder - Küche - Kirche sah, sondern außerdem dunkelhäutig, eine nichtchristliche ´Heidin´, lesbisch, eine echte Hexe, sogar Kannibalin. Jede dieser Eigenschaften könnte sie auf den Scheiterhaufen bringen.

Dabei ist Awa vor allem Opfer. In der maurischen Heimat war sie Sklavin, in Spanien gerät sie erst unter die Räuber, dann an einen Hexenmeister, später in die Fänge der Inquisition. Wird Awa nicht verfolgt, muss sie sich dennoch hüten, denn die braven Bürger des angeblich Heiligen Römischen Reiches könnten sie jederzeit denunzieren. Trotz ihrer Zauberkräfte lebt Awa deshalb gefährlich, zumal auch die Magie Gesetzen folgen muss und sie keinesfalls allmächtig macht. Die einzige Konstante in Awas Leben ist die Allgegenwart des Todes. Mehrfach sind die Toten, die sie aus ihren Gräbern beschwören kann, Awas beste und loyalste Freunde.

Später lernt sie Menschen kennen, die allerdings ihrerseits Außenseiter der Gesellschaft sind. Bullington verquickt hier Realität und Fiktion. Während die Hure und Sölderin Monique eine Erfindung ist, haben Niklaus Manuel Deutsch (1484-1530) und Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim alias Paracelsus (1493-1541) tatsächlich gelebt. Der Verfasser bedient sich ihrer Lebensläufe, die genug Lücken aufweisen, in die sich erfundene Erlebnisse einpassen lassen.

Neue Zeit mit neuen Schmerzen

Bullington siedelt sein Garn in einer besonders explosiven Ära der Weltgeschichte an. Während das Mittelalter um 1500 ausklingt, dämmert die Neuzeit herauf. Sie wird vielen naturwissenschaftlichen Irrtümern und dem mörderischen Aberglauben früherer Jahrhunderte ein Ende bereiten, doch diese Geburt ist schmerzhaft. Die Sünden der Vergangenheit mischen sich zum Zeitpunkt des Geschehens mit neuen Gräueln und verheeren einen ganzen Kontinent.

Paracelsus steht für den Beginn der ´echten´ Wissenschaft, zu der nach Bullington aber auch die Magie gehört. Sie wird zwar von "Zauberern" und "Hexen" betrieben, die auf ihre Weise ebenfalls Forscher sind. Der vorurteilsarme Paracelsus begreift dies und wird zu einem Stammvater der modernen Medizin, weil er beide Aspekte berücksichtigt.

Manuel Deutsch ist eine interessante Figur. Bullington führt ihn als Realisten und Zweifler ein, der die politischen Lügen und religiösen Heucheleien seiner Zeit durchschaut. Auch Manuel wird durch die Freundschaft mit Awa zum Wissenden. Erst auf diese Weise kann er in die Geschichte eingehen; so entsteht nach Bullington sein malerisches Hauptwerk, ein zwischen 1516/17 an die Mauer des Dominikanerklosters in Bern gemalter Totentanz, weil Awa Leichen aus den Gräbern des Klosterfriedhofs ruft, die dem Künstler Modell stehen.

Gegen Ende seines Lebens wird Manuel ein prominenter Staatsmann und Reformator - und selbst ein Heuchler, der dies als legitime Methode betrachtet, seine Gegner zu täuschen und auszuhebeln. Diese sarkastisch quasi als Epilog einfließende Wendung ist eine der unzähligen Überraschungen, mit denen der Autor sein Publikum mitreißt.

Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Langeweile

"Vom Tode verwest" ist nach "Die traurige Geschichte der Brüder Grossbart" wieder eine Wundertüte, die Historie, Horror und Fantasy so meisterhaft mischt, dass etwaige Klischees aufgehoben wirken. Bullington spielt nicht nur mit den genannten Genres, den Zeitebenen, der Sprache oder der Realität. Selbst einen ´ordnungsgemäßen´ Einstieg und vor allem ein Finale, das sämtliche Ereignisse bündelt sowie offene Fragen klärt, verweigert er uns. "Vom Tode verwest" beginnt und endet offen, denn die Geschichte/n von Awa, Monique und Paracelsus setzen sich auch nach Seite 494 und dem Sieg über den Hexenmeister turbulent fort. Nur die Geschichte von Awa und Manuel findet ihr Ende - vielleicht, denn Awa ist schließlich eine Nekromantin ...

Für die Unbändigkeit, mit der Bullington seine Leser mit Ab- und Ausschweifungen konfrontiert, findet der Verfasser eine logische Begründung: Diese bunte, böse, bizarre Welt lässt sich schon in der Realität nicht ordnen. Wie sollte dies also im literarischen Rahmen gelingen?

Abermals ist die deutsche Übersetzung ein Separatlob wert. Bereits "Die traurige Geschichte der Brüder Grossbart" fesselte durch eine Sprachgewalt, die Eva Bauche-Eppers bewahren konnte. Die Übertragung dürfte erneut eine echte Herausforderung gewesen sein. Bauche-Eppers entschloss sich, jeden ´historisierenden´ Duktus zu vermeiden. "Vom Tode verwest" mischt moderne Sprache mit zeitgenössischen oder scheinbar zeitgenössischen Worten und Ausdrücken. Dies sorgt für eine fremdartige, künstliche Sprache, die paradoxerweise wesentlich authentischer wirkt als jene geschraubten & gestelzten Wortkaskaden, die weniger talentierte und einfallsreiche Schriftsteller (oder Übersetzer) als Umgangstöne für vergangene Zeiten und Gesellschaften postulieren. Deshalb ist es kein Wunder, sondern das verdiente Ergebnis eines gelungenen Werkes, dass der Leser 500 eng bedruckte Seiten mit Genuss verschlingt.

Obwohl das Titelbild nicht mit dem Cover der "traurigen Geschichte der Brüder Grossbart" mithalten kann, ist "Vom Tode verwest" abermals ein Werk, das nicht zum Paperback aufgeblasen wurde, sondern dem dieses und kein anderes Format gebührt. Großartiger Inhalt, schöne Form und beides im Einklang: Dies erfreut nicht nur aber vor allem den erfahrenen Leser, der sich viel zu oft unter einer Breilawine minderwertiger Einheits-Phantastik begraben fühlt.

(Dr. Michael Drewniok, Mai 2012)

Vom Tode verwest

Vom Tode verwest

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Letzte Kommentare:
12.07.2012 11:50:02
tassieteufel

Das Schicksal meint es nicht gut mit der jungen Awa, zuerst wird sie im Kindesalter versklavt und kommt als Dienerin in einen Harem, als ihre Herrin später als Geschenk nach Spanien verschifft wird, erleiden sie Schiffbruch, werden von Räubern gefangen genommen und geraten zu Guter letzt in die Gewalt eines Nekromanten, der sie als seine Gehilfen ausbildet. Als Awa endlich hoffen kann, dem Nekromanten zu entkommen, belegt er sie mit einem Fluch. Auf der Suche nach einem Zauberbuch, das diesen Fluch aufheben kann, irrt Awa durch halb Europa und zieht die Aufmerksamkeit von Hexenjägern auf sich.

Abstoßend und eklig sind die ersten Worte die mir in den Sinn kommen, wenn ich das Buch beschreiben sollte! Es war eindeutig mal wieder ein richtiger Fehlgriff, den ich hier getan habe, dabei hörte sich der Klappentext sehr vielversprechend an. Das Buch schien mal etwas anderes zu sein, als die herkömmliche Fantasy. Anders war es in der Tat! Ich bin bestimmt nicht zimperlich oder zart besaitet und habe auch kein Problem damit, wenn es mal etwas brutaler, blutiger oder deftiger zugeht, aber was dem Leser hier geboten wird, ist teilweise schon etwas abartig und stark an der Ekelgrenze! Dieses ständige rumgemache und Sex mit matschigen Leichen fand ich einfach nur widerlich und abstoßend. Ebenso das Essen von Leichenteilen um damit auf nekromantische Art verletzte oder abgehackte Körperteile wieder nachwachsen zu lassen. All diese Szenen verursachen einen hohen Ekelfaktor, dabei ist das Ganze nicht mal sonderlich spannend geschildert, die Geschichte schleppt sich dahin ohne einen Spannungsbogen zu erzeugen, nur um immer wieder mal von ein paar ekligen Szenen unterbrochen zu werden. Ebenso planlos wie Awa auf der Suche nach dem Zauberbuch durch Europa irrt, so planlos kam mir die ganze Geschichte vor.
Auch bei den Figuren ist es dem Autor nicht gelungen, mir nur eine der 3 Hauptpersonen etwas näher zu bringen oder mit deren Schicksal mitzufiebern. Awa ist zwar mehr ein Opfer der Umstände als eine garstige Hexe, aber viele ihre Handlungen waren für mich nicht nachzuvollziehen und lediglich ein bissel sympathisch wurde sie mir erst im allerletzten Kapitel. Manuel Deutsch fand ich zumindest am Anfang noch ganz interessant, aber dieses sehr merkwürdige Verhältnis das er mit seiner Frau hat, erschien mir für das 15. Jahrhundert völlig unglaubwürdig! Dann ist da noch Monique, ein richtiges Mannsweib, das sich als Söldnerin verdingt. Wie gesagt habe ich kein Problem mit einer deftigen Sprache, aber sowie Monique den Mund aufmacht, quellen nichts als Unflätigkeiten daraus hervor und auch ihr Verhalten war für mich nur selten nachvollziehbar.
Selten habe ich bei einem Roman ein so langes Quellenverzeichnis gesehen, ohne das es einen erkennbaren Nutzen gebracht hätte. Falls der Autor all die Bücher konsultiert hat, um rund um seine fiktive Fantasygeschichte einen historischen Hintergrund zu stricken, so muß mir das entgangen sein, denn ein glaubwürdiger historischer Rahmen war für mich nicht erkennbar. Das Einfügen historisch belegter Figuren wie Doktor Paracelsus oder des Malers Manuel Deutsch trägt auch nicht dazu bei, eine stimmigere Atmosphäre zu erzeugen, und ob die Schilderungen der Figuren realitätsnah ist, möchte ich doch bezweifeln.

FaziT: abstoßende, eklige Szenen und eine derbe Sprache machen noch keinen guten Roman! Für mich war das Buch eine völlige Enttäuschung und es hat gute Chancen, der Flop des Jahres zu werden

Sci-Fi & Mystery
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