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Eine Nacht in Los Angeles: Eher aus Zufall befreit der ängstliche Neal eine junge Frau aus der Gewalt eines Serienkillers. Zum Dank dafür schenkt sie ihm ein Armband, das magische Kräfte besitzt. Mit seiner Hilfe kann man in die Körper anderer Menschen eindringen - fühlen, was der andere fühlt, spüren, was der andere denkt. Doch was zunächst ein prickelndes Erlebnis zu sein scheint, verwandelt sich für Neal schnell in einen Alptraum.
Deine Meinung zu »Der Gast«
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Also mir hat "Der Gast" total gefallen. Zwar wirklich langes Buch, aber trotzdem schnell gelesen. Das die Personen bei Laymon unreal agieren, wissen wir ja alle. Aber das macht mir die Sache ja gerade so witzig.:D Ich habe mich bei dem Buch einfach nur kaputt gelacht. Und die Idee mit dem Armband fand ich einfach genial. Auch das es hier mal mehr Sex als Horror gab, fand ich voll in Ordnung.
Kumpel saß nebenan und hat sich gewundert warum ich die ganze Zeit so herzhaft lache.
Hier passt einfach alles. Absolut typisch Laymon für mich. Viel Sex! Total schwachsinniges Handeln der Personen. Horror/Brutalität gab es auch. (Auch wenn weniger als in anderen Romanen von Laymon, das wenige dafür eigentlich doch ziemlich heftig!)
Ich sag nur Achterbahn! :totlach:
Ehrlich ich finde diesen Laymon, einer der besten den ich gelesen habe!
Habe bis jetzt 13 Bücher von Laymon gelesen, aber dieser Roman bleibt der beste!
Herrlich kranker Scheiß! 100 % Laymon
Kann man wohl nur als Fan des Autors gut finden...
Ich habe mir das Buch im Urlaub gekauft in der Hoffnung auf spannende Lektüre. Die Beschreibung des Inhalts las sich auch sehr vielversprechend, hat sich für mich jedoch als absoluter Reinfall erwiesen.
Die Spannung ist in diesem Roman auf gefühlte 5 Seiten reduziert, der Rest ist gähnend langweilig bzw. lässt sich im Internet auf 3.klassigen Pornoseiten ohne Papierverschwendung wohl günstiger downloaden. Teilweise habe ich Seiten auf Grund kompletter Inhaltslosigkeit nur kurz überflogen ohne sie komplett zu lesen.
Selten war ich von einem Roman so gelangwelt und enttäuscht.
...was soll man zu Laymon eigentlich viel schreiben??
Er nimmt die ziemlich abstrakte Idee des in andere Körper springen, was sich evtl. jeder schon mal vorgestellt hat...und macht daraus eine mal mehr mal weniger spannende Geschichte, um einen jungen Mann, der genau im richtigen (oder falschen?) Zeitpunkt zur Stelle ist, um eine junge Frau vor einem "Monster" zu retten...
...als Dank erhält er besagtes Armband, mit der "Warnung", es nicht zur Sucht werden zu lassen...die "Bodyrides"!
etwas straffere Handlung hätte wahrlich gut getan..Laymon "bläst" die Geschichte leider etwas über Gebühr auf..für seine Verhältnisse ist das fast ein Wälzer.
Das hat für mich auch den meisten Abzug ausgemacht, vor allem zum Ende hin, als ich schon dachte, das ist ja Hammer...schlägt er einen nicht ganz so genialen Haken.
alles in allem war es aber gute, leichte Kost...die auch in dem ganzen anzüglichen Geschreibe für seine Verhältnisse angenehm gemässigt ist.
faire 72°.
Als ich mir den Knappentext durchlas, dachte ich nur:,,Wie kommt der Laymon nur wieder auf eine solche geniale, wenn auch nicht reale Idee?''
Das Buch an sich habe ich mir völlig anders vorgestellt, es aber dennoch innerhalb von 3 Tagen verschlugen.
Laymon's Schreibstyl hat sich im Gegensatz zu seinen vorherigen Büchern nicht geändert. Auch die Them sind die selben: knapp angezogene Frauen und Brutaltät.
Teilweise fand ich das Buch ungemein spannend & packend, andererseits etwas komisch, da Laymon in manch einer Situation das Tempo etwas herausnahm.
Da ich als erster dieses Buch bewerte, werde ich nichts über den Inhalt berichten.
Von mir gibts 75 Punke! War eine Art mittelding, nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie ,,Das Spiel'' oder ,,Das Grab''