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Der junge Prinz Lodrik wird neuer Herrscher von Tarpol. Entschieden will er Ausbeutung und Korruption bekämpfen. Doch die Großbauern und Adligen wehren sich gegen die Reformen, mit denen Lodrik die einfache Bevölkerung unterstützen will. Überdies besagt die alte Prophezeiung, dass Lodrik das Schicksal der Welt entscheiden wird, eine Weissagung, die Neider und Machthungrige gleichermaßen anzieht. Immer mehr finstere Gestalten versammeln sich um den Herrscher, deren Hilfe er annehmen muss, um gegen die Intriganten und Feinde zu bestehen. Und die Rückkehr der Dunklen Zeit wirft ihre düsteren Schatten voraus …
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Hierbei handelt es sich um den zweiten Band der 6-teiligen Reihe “Die dunkle Zeit” von Markus Heitz.
Während Lodrik zu Beginn des ersten Bandes noch als “Keksprinz” verspottet wurde, hat ihn sein Vater als Gouverneuer in eine abgelegene Provinz geschickt. Dort hat er körperlich hart an sich gearbeitet und Erfahrungen im Regieren gesammelt. Da er sich mit seinen Ansichten viel mit den Adligen und Großbauern angelegt hatte, vielen diese Erfahrungen auch nicht zu knapp aus. In diesem Band ist aus dem ehemaligen “Keksprinzen” der Herrscher über Ulldart geworden, da sein Vater in der Zwischenzeit verstorben ist. Auch dabei geht er keinen einfachen Weg und stellt sich wieder gegen die Mächtigeren um der Bevölkerung zu Helfen. Auch kommen in diesem Band die ersten Zweifel an der Richtigkeit der Vision des Mönchen auf. Lodriks Temperament geht immer häufiger mit ihm durch, was neben einem Wutausbruch auch den Ausbruch von Magie zur Folge hat, die er bislang nicht zu kontrollieren vermag. Insgesammt keine zu guten Aussichten, da sich zudem langsam eine großen Krieg auf Ulldart anbahnt und Lodrik nicht gerade viele Verbündete zu haben scheint.
Fazit : Eine sehr gelungene Fortsetzung. Weiter spannende und abwechslungsreiche Charaktere, eine Vielzahl kleinerer Handlungsstänge und das alles auf einem riesigen Konfliktpotential (Vision des Möches) aufgebaut. Ich vergebe auch für diesen Teil 92%.
Der junge Lodrik, der bisher Gouverneur war, um unter falschem Namen die Kunst des Herrschens zu erlernen, ist auf dem Weg in seine Heimat, um sich zum Kabcar krönen zu lassen. Doch der Weg an die Macht gestaltet sich schwerer als erwartet: zwar stehen ihm nach wie vor treu seine beiden Gefährten Waljakov und Stoiko, sowie seine Geliebte Norina treu zur Seite, doch die Brojaken, der Großadel Tarpols, lehnt sich gegen die geplanten Reform Lodriks auf. Und als wäre das nicht Ärgernis genug, muss Lodrik auch noch die ihm verhasste Großcousine ehelichen, um Kabcar zu werden. Und neben den aufziehenden Kriegen, die ganz Ulldart bedrohen, verwirrt Lodrik seine Umgebung mit seinem ungezügelten Temeprament - und gelegentlich mit unerklärlichen Phänomenen ...
... zweiter Teil der Ulldart-Reihe meines Mitsaarländers - und er beginnt dort wo Band 1 endete. Lodrik, der ehemalige "Keksprinz", inzwischen ein stattlicher Mann, ist auf dem Weg zu seiner Krönung. Wie schon im ersten Band gewinnt Heitz vor allem mit seinen Figuren, die man sehr schnell lieben und hassen lernt. Hin und wieder will einen Verzweiflung überkommen, wenn der arme Lodrik wieder über die Steine stolpert, die man ihm in den Weg legt. Doch das Buch endet mit einem Paukenschlag, der mich ein wenig ratlos zurücklässt. Denn eine der Meisterleistungen von Markus Heitz ist es, den Leser im Unklaren über die Rolle von Lodrik zu lassen. Mehr und mehr wird klar, dass sein Schicksal nicht eindeutig bestimmt ist, und das lässt enorme Möglichkeiten im Bezug auf seine Charakterentwicklung - und die schöpft Heitz voll und ganz aus! Ich freue mich auf die Fortsetzung - lässt doch das Ende wenig Gutes für Ulldart und seine Bürger hoffen.