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Deine Meinung zu »Spinnen-Netze«
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Inhalt: »Die letzte Schlacht Die Rebellion auf Sirius ist besiegt, doch Ngen Van Chow, ihr Anführer, konnte auf einen weit entfernten Planeten fliehen. Von dort aus bereitet er jetzt seinen Gegenschlag vor. Dank einer lange verborgenen Technologie gelingt es ihm, aus ganz normalen Männern und Frauen gottesfürchtige Krieger zu machen, die kein Erbarmen kennen. Das galaktische Imperium des Direktorats, das jahrhundertelang keine Kriege mehr geführt hat, ist den rasenden Berserkern hilflos ausgeliefert. Einzig die Spinnen-Krieger, Nachfahren der amerikanischen Ureinwohner, die lange auf einer verlorenen Koloniewelt ohne Kontakt zum Direktorat lebten, haben eine hauchdünne Chance, gegen die Fanatiker zu gewinnen. Sie bereiten sich auf die entscheidende Schlacht vor, nach der nichts mehr so sein wird, wie es einmal war.«
Der Abschlussband der Spinnen-Trilogie ist mit 880 Seiten schon eine echte Hausnummer. Leider krankt auch dieser Roman wie der zweite Teil an zu vielen Wiederholungen des religiös-philosophischen Unterbaus.
Schade, dass es da keinen Verlagslektor mit Mumm gegeben hat, der die Kapitel ohne echten Erkenntnisgewinn um die Hälfte zusammengestrichen hat. So habe ich als Leser die Mühe gehabt, die storyrelevanten Teile des Romans herauszufiltern, mich aber gleichzeitig über die entbehrlichen Abschnitte geärgert.
Irgendwann habe ich mich nur noch für den Endkampf zwischen den »edlen Wilden« und dem sadistischen Oberbösewicht interessiert, und gerade dieser wurde ironischerweise nur ganz kurz und enttäuschend auf den letzten Seiten abgehandelt.
Mein Fazit: Für mich als Trilogie misslungen. Der erste Band »Spinnenkrieger« brachte noch frische Ideen, in dem er Winnetou und Old Shatterhand in den Weltraum verlegte, aber die beiden Folgebände waren wegen ständiger Wiederholungen für mich weitgehend enttäuschend. Wer jedoch Fan von Karl May Romanen und seinem Konzept vom »edlen Willden« ist, kann dieser Reihe eine Chance geben.
6/10
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