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Das 22. Jahrhundert: Weit draußen im All stoßen menschliche Kundschafter auf eine gigantische Apparatur, die das Ende allen Lebens im Universum bedeuten kann...
Deine Meinung zu »Sonnenstürme«
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Es geht recht flott weiter in Andersons Sage der Sieben Sonnen. Nachdem schon Teil eins und zwei viele interessante Ideen eingebracht haben, spinnt der Autor die Handlungsfäden konsequent weiter. Mit den schnellen Szenenwechseln muss man sich allerdings anfreunden, denn schon nach wenigen Seiten pro handelnder Person geht es zur nächsten Baustelle. Dabei wirkt Andersons Schreibweise manchmal wie die Kunststückchen eines Jongleurs - der Leser hat längst den Überblick verloren, wie viele Teller bereits durch die Luft kreisen, da legt der Autor schon den nächsten nach.
In diesem Teil gelingt das Kunststück leider nicht immer. Die Thrillerschreibweise funktioniert bei einer reinrassigen Space Opera nur bedingt, kaum hat man sich in eine Szene eingelesen schon geht es zur nächsten. Vor allem wenn ein Handlungsstrang einem Höhepunkt zustrebt und man sich plötzlich Lichtjahre vom mitreißenden Geschehen wiederfindet bremst diese Technik die ansonsten wirklich süffig zu lesenden Geschichten. Einen Telegrammstil kann man Anderson trotzdem nicht ankreiden; seine Formulierungen wirken zwar prägnant lassen aber Empathie, Ideenreichtum und ein wenig Tiefe nicht vermissen.
Alles in allem wieder ein tolles Buch voller Ideen - die Saga geht weiter :-)