Schon einmal einen »Google« gesehen?
1913, lange vor der Erfindung von Suchmaschinen, erschien in London ein Werk namens
The Google Book, in dem sich aufs Schönste skurrile Verse mit phantastischen Bildern verbinden. Die Geschöpfe in diesem Buch tragen Namen wie
»The Google«,
»The Poggle« oder
»The Swank«. Der Mann, der sie sich ausgedacht und gezeichnet hat,
Vincent Cartwright Vickers, war zu jener Zeit 33 Jahre alt und hatte eine leitende Position in der Bank of England.
Das Buch der schrägen Vögel, das hier zum ersten Mal in deutscher Übersetzung erscheint, ist eine Sternstunde des schrägen englischen Humors, wie wir ihn aus Edward Lears
Book of Nonsense oder Lewis Carrolls
Alice in Wonderland kennen. Die Verse sind umwerfend komisch, die Bilder geradezu surrealistisch.
Harald Beck, Joyce-Kenner und -Übersetzer, hat Vickers’ Gedichte in deutsche Verse übertragen und ein Nachwort zur englischen Nonsense-Dichtung beigegeben.
Als Hardcover für 18,00