LitSoundtrack: Axel Ranischs »Nackt über Berlin«

Wie klingt es, wenn zwei Teenager Macht spüren, einander ausnutzen und sich Hals über Kopf verlieben? Autor und Opernschreiber Axel Ranisch verrät, wie der LitSoundtrack zu „Nackt über Berlin­“ klingt. Mit dabei: Rachmaninoff, Tschaikowski und Adele. 

 

Wir vom resonanzboden übernehmen den offiziellen Facebook Account von Axel Ranisch. Skurrile Details zum Buch, weitere Videos und ein Besuch bei Axels Oma werden uns dort die Zeit bis zum Erscheinen des Romans „Nackt über Berlin“ am 23. Februar verkürzen. Wir freuen uns über neue Follower! #nacktueberberlin #freundlicheuebernahme


Das Buch 

Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Siebzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren sturzbetrunkenen Rektor auf der Straße auflesen und in seiner eigenen Wohnung einsperren. Aus dem Scherz wird schnell eine handfeste Entführung. Tai genießt es, Gott zu spielen, und zwingt den Lehrer zu einem Seelenstriptease. Ein Höllentrip für Jannik, der sowieso mit seiner zarten Verliebtheit zu Tai ringt. Er muss handeln …

 

„Nackt über Berlin“ auf den Seiten der Ullstein Buchverlage.

Veranstaltungen mit Axel Ranisch. 

 

Axel Ranisch

Axel Ranisch

Axel Ranisch, Regisseur, Schauspieler und Opernschreiber ist ein kreativer Tausendsassa. Nach den Filmen »Dicke Mädchen«, »Ich fühl mich Disco« und »Alki Alki« hat er nun seinen Einfallsreichtum in Literatur gegossen.

Foto: © Dennis Pauls

Print Friendly, PDF & Email