In „Freiraum“ erzählt Svenja Gräfen die Geschichte eines Paares: Vela und Maren wünschen sich ein Kind und beschließen an den Rand der Großstadt zu ziehen. Sie wollen sie ein alternatives Leben führen in einem Haus mit vielen anderen ohne Mieterhöhungen und permanente Konkurrenz. Die Kommune ist ihr Gegenentwurf zur isolierten Kleinfamilie am Existenzminimum. Dort kümmern sich alle umeinander, unterstützen sich – auch finanziell – und leben in einer Gemeinschaft ohne Hierarchien und soziale Ungerechtigkeit. Doch bekommen hier wirklich alle ihren Freiraum? Vela spürt immer mehr, dass in dieser Gemeinschaft etwas nicht stimmt… Wir haben die Autorin gefragt, welche Musik ihren Roman am besten untermalt. Zum #LitSoundtrack von Svenja Gräfen gehören unter anderem Django Django, Mount Kimbie und The Kills.
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