„So wie du bist, bist du gut genug. Und zwar seit dem Tag deiner Geburt.“ Ali Mahlodji ist Co-Founder von whatchado, Europäischer Jugendbotschafter und Autor. Darüber hinaus versucht er so oft wie möglich, Menschen zu inspirieren, damit sie motiviert durchs Leben gehen und etwas aus ihrem Leben machen. Er selbst hat bereits über 40 Jobs ausgeübt, um nun an diesem Punkt zu stehen. „Am Ende des Tages sehe ich in meinem Kopf keinen Job sondern eine Vision meines Lebens.“
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Julia Litschauer
„Am meisten gefällt mir an meinem Job, dass ich mich um jemanden kümmern muss. Das ist einfach mein Wesen und meistens bekommt man auch sehr viel Dankbarkeit von seinem Chef, weil man ihm das Leben erleichtert.“ Julia Litschauer hat in ihrer Position als Assistant to the CEO bei whatchado stets ein vielfältiges Aufgabengebiet. „Man muss akzeptieren, dass man auch einmal außerhalb der Arbeitszeiten Nachrichten mit Aufgaben bekommt. Die muss man aber nicht sofort erledigen.“
Christian Zirgoi
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich whatchado nach außen hin präsentiere und intern die Wünsche des Kunden erfülle, diese Doppelrolle macht meine Aufgabe so spannend“. Als Sales Manager präsentiert Christian Zirgoi whatchado bei Firmen und steht im ständigen Kontakt mit Kunden. Um seinen Job voll auszufüllen muss man Spaß am Verkaufen und am Führen von Gesprächen mit Kunden haben. “Man braucht viel Selbstmotivation, da einem nicht immer gesagt wird, was man zu tun hat und man nach der Leistung beurteilt wird."
Neolinia Oliveira Mendes
“Man sollte ein gewisses Organisationstalent haben, flexibel sein und Interesse haben, immer etwas Neues zu lernen.“ Als Schnittstelle zwischen Brandcommunication und dem Videoteam betreut Neolinia Oliveira Mendes, Brandcom & Story Coordinator bei whatchado, ein breites Aufgabengebiet. Angefangen bei den Drehvorbereitungen der Videos, bis hin zu deren Freigabeprozess. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie raten:“Lerne deine Stärken und Schwächen kennen und hör auf dein Bauchgefühl.“
Lena Pösl
“Das Coolste an meinem Job ist auf jeden Fall die Vielfältigkeit.“ Neben der Leitung der Videoproduktion arbeitet Lena Pösl, COO & Yoga Guru bei whatchado, auch an der Entwicklung des Unternehmens mit und kümmert sich um Personalfragen. Welche Eigenschaften sollte man für diese Position mitbringen? “Wichtig ist, dass man gut analysieren kann, Lösungsansätze entwickeln kann und, dass man gute Kommunikationsfähigkeiten mitbringt.“
Hannah Hofer
„Ich liebe es, im Flugzeug zu sitzen und zum Kunden zu düsen, und Einblicke in Bereiche zu bekommen, die man so als Normalsterblicher normalerweise nicht bekommt.“ Immer viel unterwegs ist Hannah Hofer, Videojournalistin & Dancing Queen bei whatchado. Meist direkt vor Ort beim Kunden ist sie mit Kollegen zuständig für den Dreh. Dabei wechselt sie sich immer mit einem Kollegen ab, wer das Interview führt, und wer die Kamera führt. „Im Büro wird das ganze Material, das wir gefilmt haben, gesichert und dann geht es an den Schnitt.“
Alexander Scherer
„Dass ich immer in Kontakt mit Kunden stehe, immer mit neuen Personen spreche und diese kennenlerne.“, ist für Alexander Scherer das Coolste an seinem Job als Sales Manager bei whatchado. Seine Aufgabe ist es, potenzielle Kunden ausfindig zu machen und zu schauen, ob das Produkt dem Kunden weiterhelfen könnte. Er arbeitet fast ausschließlich vom Büro aus und hat in seinem Alltag auch mit Zielen und damit verbundenem Druck zu tun. „Wichtig ist, dass man das Verkaufen liebt und auch mit Absagen gut umgehen kann.“
Martin Babry
„Mein Job teilt sich in drei große Aufgabenbereiche. Zum einen behalte ich sämtliche Thematiken rund um Zahlen und Marketing im Auge. Der zweite Teil geht sehr stark darum, unser Kundenmarketing zu betreiben, und im dritten Teil geht es sehr stark darum, das Team anzuleiten.“ Martin Babry arbeitet als Head of Marketing Analytics & B2B Marketing bei whatchado. „Man kann in dieser Position, in einem kleineren und modernem Unternehmen, recht viel Einfluss haben, weil man wirklich mitsprechen und mitgestalten kann.“
Alexander Keiblinger
Bereise die Welt – es erweitert deinen Horizont und macht dich selbstständiger, so Alexander Keiblinger, Key Account Manager bei whatchado. „Mir gefällt es besonders, zusammen mit dem whatchado Video Team direkt vor Ort bei unseren Kunden*innen zu sein, das ist immer sehr spannend!“
Sandra Brunnthaller
„Das Coolste an meinem Job ist unter anderem die Vielfältigkeit. Es gibt laufend neue Projekte, man lernt ständig Neues dazu, man hat mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun und somit wird es nie langweilig“, so Sandra Brunnthaller, Key Account & Production Coordinator bei whatchado.
Marcel Riedmann
Das Schönste an meinem Job ist, dass ich immer mit Menschen zu tun habe, so Marcel Riedmann, Sales Manager bei whatchado. „Wenn ich nach vielen Gesprächen dann schließlich die Unterschrift von zufriedenen Kunden*innen auf dem Vertrag habe, so ist das wirklich ein tolles Gefühl!“
Vincent Amadeus Christa
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meiner Arbeit so viele Tätigkeiten vereinen kann, so Vincent Amadeus Christa, Content & Marketing Manager bei whatchado. „Ob Marketing, Content Management oder Event Management – es sind immer neue, spannende Herausforderungen, welche wir in unserem offenen und internationalen Team annehmen, da macht es viel Freude, gemeinsam Projekte umzusetzen.“
Birgit Hartl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meinen Bereich selbstständig gestalten kann, so Birgit Hartl, Head of Education bei whatchado. „Ich bin viel unterwegs und tausche mich stets mit den unterschiedlichsten Stakeholdern aus – diese können Fachschulen, Universitäten oder gar das österreichische Bildungsministerium sein, außerdem leite ich ein Team von engagierten Video Journalisten*innen, die alle unsere Kundentermine wahrnehmen.“
Stefan Patak
„Zum einen bin ich als Co-Founder Teil des Managements, was bedeutet, dass ich bei strategischen Entscheidungen dabei bin. Zum anderen bin ich Chief Happiness Officer, was heißt, dass ich schaue, dass wir uns als Team weiterentwickeln und dass es den Leuten im Unternehmen gut geht.“ Stefan Patak ist Digital EDU Rockstar, Co-Founder & CHO bei whatchado. „Und drittens muss ich als Leiter des Education-Bereichs schauen, dass whatchado gerade im Bildungsbereich entsprechend platziert wird.“
Peter Varga
„As soon as you figure out in what you are interested in, you should convert it into a hobby and later convert your hobby into your job. Because that’s the coolest way to work.“ Peter Varga works as Frontend Developer at whatchado. For him, the most enjoyable and most important task of his daily working routine is to research for new technologies and then implement these technologies in the platform. „Everything I create only exists in a virtual world on the internet. I can’t touch it or feel it, that’s kind of weird.“
Dilek Topkan
„Gerade Accounting ist für mich einfach super und es ist nicht so fad, wie jeder behauptet.“ Dilek Topkan hat immer schon viel ausprobiert und hat irgendwann auf ihrem Weg im Accounting bei whatchado ihre Berufung gefunden. Sie ist dabei nicht nur für Eingangsrechnungen zuständig sondern auch immer im engen Austausch mit dem Sales-Team. „Gleichzeitig mache ich natürlich auch die Ausgangsrechnungen, also ich stelle Rechnungen an unsere Kunden aus. Hier muss man dann auch die Zahlungseingänge auf dem Konto checken.“
Martin Bertschler
„Wenn man monatelang an einem Feature arbeitet, dieses dann released wird und von hunderttausenden Leuten benutzt wird, ist das ein sehr tolles Gefühl.“ Seit 2016 arbeitet Martin Bertschler bei whatchado als Backend Developer. Davor hat er die HTL für Elektrotechnik abgeschlossen und im Anschluss das Studium der Medientechnik absolviert. „Man hat so viele Ressourcen um programmieren zu lernen. Man lernt es nicht in Kursen sondern einfach indem man sich hinsetzt und daran arbeitet.“
Oliver Eger
“Wenn du dich für einen Weg entschieden hast, zieh' ihn durch! Wenn du dabei draufkommst, dass das in die Hose geht, hab' die Eier, dazu zu stehen und aufzuhören”, rät Oliver Eger, First Adult und Head of Business Development bei whatchado, seinem 14-jährigen Ich. “Das Coolste an meinem Job ist, dass man etwas von Grund auf entwickelt, umsetzt und auch gleich das Ergebnis sieht”, verrät er über seine Arbeit.