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Das rebellische Wort
Oxford Amnesty Lectures
Mit Beiträgen von André Brink, Wole Soyinka, Edmund White, Taslima Nasrin,
Mit Beiträgen von André Brink, Wole Soyinka, Edmund White, Taslima Nasrin,
Erschienen: März 1997
Ausstattung: Broschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 200
ISBN: 978-3-86153-127-2
Reihe / Kategorie: Literarische Publizistik
Ausstattung: Broschur
Format: 12,5 x 20,5 cm
Seitenzahl: 200
ISBN: 978-3-86153-127-2
Reihe / Kategorie: Literarische Publizistik
Die Oxford Amnesty Lectures sind eine jährliche, von privaten Sponsoren finanzierte Vorlesungsreihe, zu der prominente Intellektuelle aus aller Welt als Redner eingeladen werden. Die Eintrittsgelder der Veranstaltungen kommen Amnesty International zugute.
In den Oxford Amnesty Lectures 1995, die in diesem Band versammelt sind, reflektieren sechs international bekannte und preisgekrönte Autoren über einen Gegenstand, der so alt ist wie die Sprache selbst: die Macht und die Grenzen des Wortes, seine Möglichkeiten, seine politische Instrumentalisierung und sein Mißbrauch. Gesellschaftlicher Wertewandel, die Bedrohung demokratischer Strukturen durch fundamentalistische Einflüsse und religiösen Fanatismus sowie veränderte Kommunikations- und Mediensysteme bilden den zeitgeschichtlichen Hintergrund für diese provokanten und anregend-kritischen Essays. Nachdrücklich plädieren die Autoren dafür, den Geist und die Praxis schöpferischer Dissidenz - im Leben wie in der Literatur - wachzuhalten und zu stärken.
In den Oxford Amnesty Lectures 1995, die in diesem Band versammelt sind, reflektieren sechs international bekannte und preisgekrönte Autoren über einen Gegenstand, der so alt ist wie die Sprache selbst: die Macht und die Grenzen des Wortes, seine Möglichkeiten, seine politische Instrumentalisierung und sein Mißbrauch. Gesellschaftlicher Wertewandel, die Bedrohung demokratischer Strukturen durch fundamentalistische Einflüsse und religiösen Fanatismus sowie veränderte Kommunikations- und Mediensysteme bilden den zeitgeschichtlichen Hintergrund für diese provokanten und anregend-kritischen Essays. Nachdrücklich plädieren die Autoren dafür, den Geist und die Praxis schöpferischer Dissidenz - im Leben wie in der Literatur - wachzuhalten und zu stärken.