Wolf Haas

Verteidigung der Missionarsstellung

Autor:
Wolf Haas
Titel:
Verteidigung der Missionarsstellung
ISBN:
978-3-455-40418-0
Verlagsbereich:
HoCa - Belletristik
Einband:
Pappband mit SU
Produktart:
Buch
Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
27.08.2012
Verfügbarkeit:
lieferbar
19,90 (D)
20,50 (A)
26,90 (CH)
"Als ich mich das erste Mal verliebte, war ich in England, und da ist die Rinderseuche ausgebrochen. Als ich mich das zweite Mal verliebte, war ich in China, und da ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Und drei Jahre später war ich das erste registrierte Opfer der Schweinegrippe. Sollte ich je wieder Symptome von Verliebtheit zeigen, musst du sofort die Gesundheitspolizei verständigen, versprich mir das." Gegen das Verlieben kämpft Benjamin Lee Baumgartner einen aussichtslosen Kampf. Diese Seuche bringt ihn um den Verstand. Mit Kopfverdrehen fängt es an. Mit Gehirnerweichung geht es weiter. Und das Schlimmste daran: Der Patient infiziert auch noch seinen Autor. Vorsicht, höchste Ansteckungsgefahr!
Autor:
Wolf Haas
Titel:
Verteidigung der Missionarsstellung
ISBN:
978-3-455-40418-0
Verlagsbereich:
HoCa - Belletristik
Einband:
Pappband mit SU
Produktart:
Buch
Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
27.08.2012
Verfügbarkeit:
lieferbar
19,90 (D)
20,50 (A)
26,90 (CH)
  • »Er kann's klug und er kann's komisch. Verteidigung der Missionarstellung von Wolf Haas ist ein Wurf.«
    Anna Kardos, Aargauer Zeitung, 03.09.2012
  • »Ein kleines literarisches Kunstwerk. Ein echter Haas eben«
    Ekart Kinkel, Badische Neuste Nachrichten, 04.09.2012
  • »Es sprüht nur so vor ansteckendem erzählerischem Unfug. Und es beweist, dass der sagenhafte Wolf Haas noch aus einer Schnapsidee eine irre Geschichte schnörkeln kann.«
    Basler Zeitung, 16.09.2012
  • »Wolf Haas muss unter die kreativsten und originellsten Schriftsteller deutscher Zunge in unseren Tagen eingereiht werden.«
    Bayern 2, 18.09.2012
  • »Sinnig ist es und einfallsreich. Wolf Haas zeigt sich in diesem Buch als vergnügter Virtuose der Schrift-Stellerei.«
    Jochen Jung, Die Presse, 01.09.2012
  • »Haas schenkt uns herrlich komische Verse.«
    Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11.09.2012
  • »Eine furios-skurrile Liebesgeschichte, die voller Sprachwitz für pralles Lesevergnügen sorgt.«
    Kleine Zeitung, 31.08.2012
  • »Nicht nur eine virtuose, intellektuelle Spielerei, sondern auch ein berührendes und sehr romantisches Buch - das macht Wolf Haas so leicht keiner nach.«
    Albert Meisl, Münchner Merkur, 03.09.2012
  • »Ein ungewöhnlicher Roman - viel versprochen, noch mehr eingelöst: eine witzige und unerhörte Geschichte«
    ORF, 03.09.2012
  • »Dieser Roman erweist sich als raffiniertes Menü: Hauptgang ist ein Frikassee aus Report, Gedanken und Beobachtungen, mit saukluger sprach-, erkenntnis- und beziehungstheoretischer Reflexion als Beilage, Dessert und Käse.«
    Jens-Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung, 12.09.2012
  • »Leser können Lachanfälle durch die Komik bekommen«
    Daniel Arnet, Sonntagszeitung, 02.09.2012
  • »Diese Rezension hat die Aufgabe, den Leser davon zu überzeugen, dass Wolf Haas’ neuer Roman 'Die Verteidigung der Missionarsstellung' vermutlich das witzigste, klügste und unterhaltendste Buch des Herbstes ist und den Deutschen Buchpreis gewinnen müsste, wenn es denn für ihn überhaupt nominiert wäre – was unbegreiflicherweise nicht der Fall ist. Punkt.«
    Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 03.09.2012
  • »Leichtfüßige Sommerlektüre für Leser, die labyrinthische Gedanken lieben. «
    Angelika Bohn, Thüringer Allgemeine, 08.09.2012
  • »Die originellste Liebesgeschichte seit Goethes Werther.«
    Dennis Scheck, druckfrisch, ARD, 23.09.2012
  • »Ein hochkomischer, absurder Liebesroman. Ein intelligentes, virtuoses Lesevergnügen.«
    Wolfgang Herles, Das blaue Sofa, ZDF, 30.10.2012
  • »Dieses großartige komische Buch ist ein wunderbares Spiel mit Worten, das Ungesagte, das lieber nicht Gesagte, das zwischen den Zeilen schwebende.«
    Brigitte Woman, 01.10.2012
  • »Der Roman ist eine kühne Mischung aus Liebesgeschichte, Reiseerzählung, Seuchen-Satire, Erinnerungsbuch und sprachspielerischer Bastelarbeit.«
    Kristina Maidt-Zinke, Sz, 09.10.2012
  • »Eine ausgefeilte semantisch-etymologische Spielerei mit köstlichen Marotten und Wortjonglagen.«
    stern, 08.11.2012
  • »Es ist witzig, klug, unterhaltsam. Pures Lesevergnügen.«
    Focus, 08.10.2012
  • »Eigentlich handelt es sich um eine Liebeserklärung zur deutschen Sprache, zum Hätte und Könnte und lithurgraphischen Spielereien.«
    Timo Steppat, Cicero, 29.10.2012
  • »Kult-Autor ist ein Attribut, dass leider oft inflationär gebraucht wird. Im Fall von Wolf Haas hat es hingegen seine Berechtigung.«
    Michael Lohse, wdr5.de, 18.11.2012
  • »Reichlich absurd verschlingen sich hier Story, Meta- und Metametaebene; ein großer Spaß für alle, die literarischen Schalk und Sprachwitz zu schätzen wissen.«
    ORF, 01.12.2012
  • »Dieses wunderbare Buch ist auch eine Hommage an die Liebe!«
    Zitty, 01.10.2012
  • »Die Geschichte ist spannend wie ein Abenteuerroman.«
    Hamburger Abendblatt, 09.10.2012
  • »Es ist ein umwerfend komischer, geistreicher Roman über die Liebe, das Leben und das Schreiben«
    Magdie Aboul-Kheir, Südwest Presse, 06.12.2012
  • »Mit seinen gleichermaßen schrägen wie stilistisch anspruchsvollen Romanen hat der gebürtige Salzburger auch das Feuilleton und die Literaturkritik für sich eingenommen!«
    Jahres Favoriten, Bayern 3, 11.12.2012
  • »Richtig gute Unterhaltung: witzig tragisch, absurd, unwahrscheinlich, unberechenbar und absolut überraschend - so wie das Leben selbst. Ungefähr oder genau.«
    kreuzer, 01.03.2013
  • »Ein postmodernes Verwirrspiel mit allerhand typographischen Spielereien, Fiktionsironie und miteinander verschränkten Erzählebenen«
    FAZ, 03.06.2014
  • »Ein postmodernes Verwirrspiel mit allerhand typographischen Spielereien, Fiktionsironie und miteinander verschränkten Erzählebenen.«
    FAZ, 03.06.2014