Erhell’ mir Nacht, den lahmen Abend
schnür’ ich mir unter die Schuh’.
Scheine du, der Zeit erhabend,
und flüster mir sanft Abschied zu.
Und heul’ mir brustwärts Staunen,
falls im Zement mein Fuß zergeht.
„Nichts entsteht“, hör’ ich dich raunen,
„im Halten, das um Freiheit fleht“.
So wandel auf und wandle nieder,
manieristisch flucht mir mein Geschick.
Entblößt bin ich für deinen Blick.
Und Stimme deiner Lieder.
schnür’ ich mir unter die Schuh’.
Scheine du, der Zeit erhabend,
und flüster mir sanft Abschied zu.
Und heul’ mir brustwärts Staunen,
falls im Zement mein Fuß zergeht.
„Nichts entsteht“, hör’ ich dich raunen,
„im Halten, das um Freiheit fleht“.
So wandel auf und wandle nieder,
manieristisch flucht mir mein Geschick.
Entblößt bin ich für deinen Blick.
Und Stimme deiner Lieder.