Es ist: 15-12-2020, 15:58
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LästeraTopia
Beitrag #31 |

RE: LästeraTopia
LästeraTopia
- Literatur am Abgrund

Die Literatopia-Garantie

Wir garantieren, alles zu sein und zugleich nichts. Wer auf unserer Seite liest, ist am aktuellsten Stand der Literatur und hat immer noch nicht verstanden, ob diese Welt schon vor 300 Jahren untergegangen oder in der Zukunft angesiedelt ist. Denn wir schreiben ...
... über Neuerscheinungen, die sich gewaschen haben. Garantiert!
... über Interviews, die geführt wurden, um euch zu beeindrucken. Und das klappt! Garantiert!
... brandaktuelle News, die euch namensgleich entflammen. Garantiert!

Warum wir das tun? Um die Antwort nicht in Selbstverliebtheit oder Habsucht zu suchen, wo sie definitiv ebenso zu finden wäre, sei schlicht gesagt: Wir streben nach Wissen für uns(ere) Leser. Nach Sicherheit! – Vor allem in einer unbeständigen Welt wie dieser, in der Garantien einfach nichts mehr bedeuten ...

Mrgreen

Mehr zündende, beeindruckende und gewaschene News gibt es hier!

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht."
Vaclav Havel
Viele kleine Sternschnuppen

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Beitrag #32 |

RE: LästeraTopia
LästeraTopia

- Mailights -


LiteraTopia = PhantasTopia?


Böse Lästerzungen behaupten, LiteraTopia hätte sich in eine Phantastikseite verwandelt. Dabei stützen sich die Lästerer auf Beobachtungen der Rezensionsrubriken - bei den Fantasy-Rezensionen existiert bereits eine Seite 2! Und auch die finstere Schwesterrubrik Dark Fantasy ist auf bestem Weg dorthin ...

Selbst das aktuelle Hauptseitenbanner muss sich Vorwürfen stellen: Es würde "magische Zeichen", "keltische Runen" und "merseburger Zaubersprüche" enthalten - zudem handele es sich dabei um "tollen gehaltlosen, jeglichem Tiefgang beraubten, sinnerosierten Fantasyflachsinn".

Auch die Fantasy-Rubrik des Skriptoriums erlebt wahre Geschichtenstürme. Zudem seien Neuankömmlinge alle verzaubert und hochgradig phantasiesüchtig!
Achja: das RedaktionsTeam hat am Wochenende Zuwachs bekommen - und man ahnt es sicher schon: die neuen Redakteure sind eingefleischte Fantasyleser ...

Administration und Chefredaktion streiten solche Vorwürfe wehement ab. Derweil werden neue Fantasy-Rezensionsexemplare bestellt ...

(... und ein Blick auf die Interviews offenbart weitere phantastisch angehauchte Personen ...)



M.Ira: FPASG-Syndrom hat sich verschlimmert!


Wie wir bereits Ende letzten Jahrs berichtete, leidet M.Ira am gefürchteten FPASG-Syndrom (Foren-Phobie-Aufgrund-Schlechten-Gewissens). Leider hat sich der Zustand der geschätzten Supermoderatorin stark verschlechtert. Folge war wochenlanges Fernbleiben: ihre Internetverbindung hatte sich die Kugel gegeben, da sie das Leid nicht mehr mitansehen konnte. Nun hat M.Ira eine neue Verbindung, was zu einer kurzen Genesung führte - inzwischen ist sie jedoch wieder akut gefährdet, vollkommen ins "real life" abzurutschen ...

Die Administration rät sehnsüchtigen Usern, den Kampf gegen die Miralosigkeit wieder aufzunehmen!



Lästerwetter

Die kriminelle Rezensionsflut der vergangenen Wochen ist zurückgegangen und hat etliche Thriller-Rezensionen angespült. Den Usern wird nahegelegt, das Strandgut zu besichtigen, bevor die Maisonne die Inhalte verbleicht ...

Inzwischen hat sich allerdings das Tief Phantasia angekündigt - es ist mit starkem Rezensionshagel zu rechnen!



LästeraTopia - hat nie wirklich losgelassen ...

“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)

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Beitrag #33 |

RE: LästeraTopia
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LästeraTopia

Eine Ausnahme bleibt die Regel.



Wir stellen vor: Threads und ihre Geschichten.

Heute: Der Abwesenheitsthread.
Ursprünglich zu Informationszwecken gegründet und gefüllt mit kurzen Nachrichten wie „Bin vom X bis zum Y nicht da“, zählt der Abwesenheitsthread heute zu den Hauptkommunikations- und Off-Topic-Mitteln, die nicht im OT stehen. So ließ b. Ianca zuletzt verlauten, sie „bereitet gerade die Postkarten zu“, was nicht nur D. Readnoughts in Staunen versetzte. Ebenfalls beliebt sind Benimmratschläge an die Zurückgebliebenen wie „Macht keinen Unsinn, bleibt anständig“ (A. Ngel), „Benehmt euch und schreibt fleißig“ (L. Illy) oder Empfehlungen wie „Genießt die Ruhe“ (S. Ternchen).
Möge der Thread weiterhin so kreativ gedeihen!
LästeraTopia empfiehlt die Einrichtung eines Anwesenheitsthread, denn jeder Topf braucht seinen Deckel.



Wir trauern um: Das FRUST-Topic.

Am 14.06.2009 starb das allseits beliebte FRUST-Topic nach einem kurzen Akt der Schusseligkeit. Mit ihm verschwand sowohl der Treffpunkt forenexterner Heulsusen als auch einer der Evergreens der Forenstatistik.
In Gedenken an das FRUST-Topic rufen wir deswegen zum FRUST-Posten auf. Wütende, zornaugige, traurige, tiefschwarze, trotzkomische Beiträge sammeln wir im neuen FRUST-Topic (das dem alten alle Ehre macht, aber niemals ein Ersatz sein kann). Die besten eingesandten FRUSTs werden in der nächsten LästeraTopia unentgeltlich veröffentlicht. Trauert mit. Urschreit. Und dann tanzt euren Namen (zur Entspannung).



Verträgt dieser Staat keine Presse?

Angesichts des heute anlaufenden Kommentarwettbewerbs fragen wir uns bestürzt: Ist das wirklich nur ein Ausnahmezustand? Oder endlich das lang ersehnte öffentliche Bekenntnis: Qualität ist käuflich.
Die beiläufige Bemerkung S. Ternchen „Es darf fleißig gelästert werden“ verlockt zur Annahme, dieser Staat vertrage keine natürliche Presse. Trotz des Skandals dieses Wettbewerbs (wer sang noch „Jeder kann kommentieren“ und führte damit sämtliche foreninterne Hitlisten an?) gedenkt die Redaktion deswegen, einen Spion einzusetzen, der die Hintergründe dieses fingierten Ausnahmezustands erforscht. Wer ebenfalls aufbegehren möchte, unterschreibe bitte in der Unterschriftenliste (Leserbriefe) und artikuliere sich recht ungehemmt. Kurse bietet R. Etsnad in der Shoutbox an. Anmeldungen werden bis zum 31. Dezember 2195 von ihm entgegen genommen.



Verkehrsinfo

Auf der Spielwiese stauen sich fünf Wörter, sie wird deswegen zur Fahrradzone erklärt. Passanten und Gaffer bitten wir deswegen, entweder ebenfalls aufs Rad zu steigen oder die neu angelegten Radwege zu beachten. Freie Fahrt für Fortbewegungsmittel aller Art gibt es dagegen im Geschichten- und Lyrikatelier. Etwas langsamer fahren solltet ihr am Postkartenaktionskreuz, vielleicht auch einfach kurz aussteigen, Mittagspause machen und die Unbekannten raten.




LästeraTopia – tanzt weiterhin fremde Namen.
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Beitrag #34 |

RE: LästeraTopia
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LästeraTopia

immer einen Schritt zu spät



Ach, du ahnst es nicht!

Was ist das für ein Phantom, das da neuerdings durch die Postkartenaktion streunt? In Momenten völliger Ahnungs- und Ausweglosigkeit fällt immer häufiger ein Name, den niemand ganz zu greifen, geschweige denn zu kennen scheint. B.Ahnhof.
Besonders anfällig für diese Ausflucht zeigt sich der viel geachtete und bauchgelenkte D.Readnoughts, der sich gleich zweimal hinreißen ließ und diese Wahl fadenscheinig wie folgt beschrieb: „spontan, idealistischerweise, vom Bauch her, Kraft jugendlichen Leichtsinns.“ Aber auch L.Ibertine und sogar Z.Ack verfielen der Vermutung, selbst wenn Ack gestand: „Kann ich aber nicht einschätzen.“
B.Ahnhof beschreibt sich selbst als relativ jung und konsonanentenvergessend, zudem als Fantasy-Anhänger. Ob das die Postkarten-Beschuldigungen rechtfertigt?
LästeraTopia zweifelt.
Einige der Vermutungen haben sich mittlerweile als falsch erwiesen. Doch D.Readnoughts hängt dem Phantom „Bahnhof“ weiter an, wie einschlägige Quellen beweisen: „Muss ich hier alleine raten? Okay - dann tippe ich auf Bahnhof.“


Keine Boni im Kommentarwettbewerb

Nach dem ruhigen Anlaufen des Wettbewerbs um die Gunst der Regierung kommt nun endlich ein bisschen Bewegung in die müden Forengelenke. Die Frage des ersten Teilnehmers, ob es denn „Bonuspunkte für Ausführlichkeit“ gebe, verneinte die Leitfigur des „Ausnahmezustands“ mit den lapidaren Worten: „Bonuspunkte an sich gibts eigentlich nicht.“ Ja, was denn dann, möchte der geneigte Kritiker fragen.
Vielleicht sollten wir Normalsterbliche doch kollektiv an diesem Wettbewerb teilnehmen – denn ohne Teilnehmer fehlt auch unserem eingeschleusten, namenlosen Spion-Bot die Grundlage für aufwühlende Berichterstattung.


Literarischer Erguss des Tages

Die wöchentlich erscheinende Beilage Stilblüten wird nun in Auszügen auch Teil der offiziellen Ausgabe. Gründe dafür kann sich jeder Leser selbst ausdenken, sofern er dabei Stille walten lässt und nicht zu kreativ wird.
Den Erguss des Tages lieferte b.Ianca, die sich heute mit „einem erhobenen Daumen“ anstelle eines Zeigefingers erwischen ließ. Dafür gibt es fünf Punkte auf der Gleichheitsskala der Hand-Enden und einen Trostzeiger von der Uhr.


Richtigstellung

Aufgrund der jüngsten Ereignisse im zuletzt vorgestellten Abwesenheitsthread sieht sich die Redaktion zu einer Richtigstellung verpflichtet: Es gibt bereits einen Anwesenheitsthread, er befindet sich im o.g. AbThread wie Äußerungen von b.Ianca („so, bin wieder zurück) und A.Ngel („Bin auch wieder zurück“) belegen. Die deshalb überflüssige Forderung nach einem eigenen AnThread nehmen wir deswegen mit zwei weinenden Hühneraugen zurück.



LästeraTopia - gibt's halt.
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Beitrag #35 |

RE: LästeraTopia
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LästeraTopia

das Chuck Norris, das Chuck Norris schlägt




Wie kommt man unbeschadet durch eine PKA?

Heute: Die Ablenkungsstrategie
Das Spiel scheint einer ganz einfachen Regel zu folgen: Raten und erraten werden. Doch die jüngsten Ereignisse im aktivsten Bereich dieser Höhengrade haben gezeigt, dass damit noch lange nicht die Welt erklärt ist. Es wird vertuscht (im wahrsten Sinne des Wortes), gelistet, geschummelt und vor allem eins: abgelenkt.
Als wahrer Meister dieses Fachs entpuppte sich jüngst Donald Maria Readnoughts (der zur Feier des Tages einmal mit vollem Namen genannt werden muss, und nein: er hat nicht Geburtstag, aber man muss die Feste fällen, um zu feiern), der zunächst vor allem durch eifriges Befolgen des erstens Teil der Spielregeln (raten) auffiel. Readnoughts bohrte sich fest und verwirrte, zu seinen größten Opfern zählt wohl b.Ianca, die zeitweise überall Büroklammern suchte („eine Klammer (...), auf der etwas draufsteht oder die ein Indiz darstellen soll“). Aber auch p.O'Let und R.Otfuchs blieben nicht unverschont, beteuerte Readnoughts doch mehrfach seine Sicherheit, die besagten Karten müssten von einem der beiden stammen. Vermutungen, er sei der gesuchte Literat, wies er mit dem Satz, er habe „das nicht geschrieben“ ab (wohl aber: verfasst, eine Kleinkariertheit, die ihn noch den Kragen kosten könnte). Eines muss man ihm aber zugute halten: Die Beitragsquote in den betroffenen Themen war selten höher. Dafür sollte ihm jeder Literatopier zwischen dem aufgehäuften Zorn still danken. (Amen. Oder so.)
Die Ablenkungsstrategie freut sich indes der ersten Trittbrettfahrer. So reagierte c.Oco auf eine Vermutung in ihre Richtung ausweichend mit: „Es könnte auch jemand gewesen sein, der ...“
Klare Bekenntnisse und Zugaben (von zugeben, nicht von hinzugeben!) scheinen nicht in der Zeit zu liegen. Hoffen wir, dass sich das bald wieder ändert und setzen wir unsere Durchschauungssonnenbrillen auf, auch wenn das nicht bringt. Ahnungslosigkeit muss wenigstens stilvoll durchlitten werden.



Weltuntergang, Demokratieverdrossenheit und ein Wein, den man sich einschenken sollte

Reinen Wein schenkte man sich in Politik und Gesellschaft schon vor über einem Jahr ein, gern den ausgewählten, jeder seine Sorte vom anliegenden Winzer.
Betrachtet man besagtes Forum heute, zeigt sich vor allem eins: Es hat sich nicht viel geändert. Einiges ist ruhiger, manches radikaler geworden – und vieles schlichtweg von der Bildfläche verschwunden. Ganz ignorieren sollte man den Bodensatz des Forums dennoch nicht, zeugen einige Bemerkungen aktiver und inaktiver Mitglieder doch von Verfall und Weltuntergang.
Der. W.Eltenwanderer schmückte sich kürzlich mit dem Satz: Demokratie wird „zu einem Medienspektakel mit zufälligen Ausgang statt einer Chance auf ein sinnvolles Miteinander“ und vermittelt damit eine nicht gerade hoffnungsvolle Perspektive auf kommende Diskussionen.
B.Ahnhof (der mittlerweile jedem Leser ein Begriff sein sollte) ging gar noch einen Schritt weiter und erklärte unverhohlen: „Zudem hat HP prophezeit, dass (aufgrund der kognitiven Dissonanz-Theorie) wegen des vielen Wissens, das auf uns einströmt, ein 'Dunkles Zeitalter' herauf zieht.“
Ob es sich bei „HP“ nun um einen „hoffnungslosen Pessimisten“ oder eine Grillsoße handelt, bleibt derweil ungeklärt.
Vielleicht sollten wir uns allesamt anstelle eines schweren roten einen gekühlten weißen Wein einschenken, uns zurücklehnen, das einströmende Wissen abprallen lassen und über die Wurst unter der Grillsoße debattieren. Vielleicht würde das den Weltuntergang abwenden.
LästeraTopia gießt schonmal ein.


Literarischer Erguss des Tages

Wieder (und wieder und wieder) b.Ianca, die „ins Bett kriechen geht.“ Wir wünschen einen angenehmen Spaziergang und gewohnt gute Kriecherfolge!



LästeraTopia – braucht diese Nachklausel hier unten eigentlich gar nicht.
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Beitrag #36 |

RE: LästeraTopia
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Chuck Norris

ein Mann, der zurückschlägt



D.Readnoughts: Öffentliches Geständnis

Infolge unseres Berichtes über seine Machenschaften in der PKA hat D.Readnoughts sich schuldig bekannt: „Ich habe an der Nase herum geführt.“
Das nicht unerwartete und deswegen überflüssige Geständnis leitete eine Verteidigung seiner Hauptdarsteller ein, die unsere Reporter dazu veranlasste, den Fall doch noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Heraus kam dabei vor allem eins: Nichts. (Natürlich infiltrierte, coole, haltlose Themen-Schwerpunkte)
Der hausinterne und sowohl von Anklage als auch vom Angeklagten in Anspruch genommene Jurist W.Eltenwanderer antwortete auf Nachfrage recht a-los sinngemäß, dass der Tatbestand „Nichts“ nur eine rechtswirkende Folge haben könnte: Nichts. (Natürlich ignorierter, cholerischer, (an-)haltender Themen-Schwerpunkt)
Ob D.Readnoughts mit diesen Folgen leben kann, sei dahin gestellt. Die Redaktion kann es allemal.


b.Ianca: Überraschendes Bekenntnis

Die Forensprössin b.Ianca, die dem geneigten Leser vor allem aus der Rubrik „Literarischer Erguss des Tages“ bekannt sein sollte, überraschte heute mit einem plötzlichen Geständnis: „ICH LEBE AUF DEM LAN!“
Diese Information gibt erstmal Erklärungen für das Verhalten der Sprössin. So könnte sich „auf dem Lan“ eine Hinneigung für Netzwerke entwickelt haben, die schließlich zur Schwesterschaft mit der Forenspinne A.Dsartha geführt hat. Einmal aufs Tier gekommen, ließ b.Ianca nun auch sehr tief in ihre sonstige Privatsphäre blicken. So erklärt sie zunächst, in der Nähe eines Tierzoos zu wohnen (Anm. d. Setzers: Was ist ein Tierzoo?), und gesteht dann – vermutlich animiert durch das animalische Umfeld –, sie „würde sich am liebsten selbst anbellen.“ Die Tiere im Nachtzoo (Anm. d. Setzers: Was ist ein Nachtzoo?), namentlich „Hühner, Enten, Hasen, Ziegen und Kühe“, sind da eher Beiwerk, dennoch fasst b.Ianca gewohnt lässig zusammen: „das summiert sich“ (Anm. d. Setzers: Das summiert sich? Zu was denn? Zu einem riesigen Nachtzoo-ich-schrei-kleine-Kinder-aus-dem-Schlaf-weil-ichs-kann-Tiernachtzoo-Tier?)
Nach diesen überraschenden Bekenntnissen denkt b.Ianca bereits darüber nach, sich einen Decknamen zuzulegen. Favorisiert wird momentan „b.Ainca“, aber pscht, verratet das nicht weiter, liebe Leser, es ist schließlich ein Deckname.


Trend

TOP
In der LästeraTopia Gelesenes in die Außenwelt tragen und dort als Selbsterdachtes ausgeben.
So gesehen bei D.Readnoughts, der c.Oco als „begeisterte Anhängerin der Verwirrtaktik“ bezeichnete. So wollen wir verstanden werden!
FLOP
Um jeden Preis etwas missverstehen zu wollen, nur um weiterhin Top-Vertreter in der neuen Kategorie „Literarischer Erguss des Tages“ zu sein.
So gesehen bei b.Ianca, die „in die Analen“ einzugehen gedachte anstelle der „Annalen“ und damit beinahe als Po-Fetischistin gebrandmarkt worden wäre. Um das zu schaffen, muss sie allerdings etwas mehr zeigen ...


Literarischer Erguss des Tages

Neben vielen anderen Minimalkunst-Meisterwerken sticht heute vor allem eine Aussage b.Iancas hervor: „Verschwörungen hinter meinem Sücken!“ Wer hat denn da noch (Nachtzootier?-)Fleisch zwischen den Zähnen stecken?



LästeraTopia – darf wenigstens hier unten noch ungestört stehen.

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Beitrag #37 |

RE: LästeraTopia
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- ein Athalamm zur Schlachtbank!? -


Wenn Realitätsflucht zur Sucht wird – oder: wer ist eigentlich dieser Athalem?*
In letzter Zeit häufen sich Berichte von Sichtungen einer seltsamen neuen Spezies, die sich in unserem geliebten Forum breit macht. Bekannt und berüchtigt als die sogenannten Athalämmer, versetzen sie viele unbescholtene Bürger in Angst und Schrecken. Zu gegeben Anlass ist natürlich Lästeratopia mit einer Sonderausgabe zur Stelle.

Das Ganze begann unauffällig und hinterlistig als winziges Unterforum, doch daraus erwuchs mittlerweile ein wucherndes Geschwür in unser Forengesellschaft. Eine eigenständige Welt kann man fast sagen, eine neue Parallelgesellschaft?
Die angebliche Urheberin dieser Angelegenheit, S. Ternlein (Name geändert – die Red.): „Ich dementiere alles!“
Lästeratopia geht der Sache natürlich trotzdem auf den Grund.

Doch was ist eigentlich dieses Athalem? Dazu unser Experte W. Anderer (dipl. Psychologe):
„Eine sehr interessante Sache, dieses Athalem. Wissen Sie, was für den Geist eines Menschen wahr ist, ist für ihn selbst wahr. Wie ist es nun aber mit einer ganzen Welt, die dem Geist eines Menschen entsprungen ist? Was für ein Paradoxon! Wie auch immer.“

Scheint als hätte diese Parallelwelt bereits plastische Ausmaße angenommen, ist eines ihrer Topics doch bereits Bestandteil der Liste der am meisten angeklickten Topics unseres Freistaats. Wie konnte das geschehen? Wenn doch selbst solch besonnene Mitbürger wie die allseits beliebte L. Ibertine sagte: „Athalem? Athalem kann mir gestohlen bleiben!“ (Aussage komplett geändert – die Red.) Wo soll das nur hinführen?

Unser Experte D. Leerzeichen-Weltenwanderer (Soziologe und Gesellschaftswisschenschaftler im 3. Monat): „Ist Ihnen schon aufgefallen das es Athalamm heißt? Der Mensch ist ein Herdentier, nichts kann er - und alles will er für sich alleine. Es überrascht daher nicht, dass sich so viele User in dieser ausufernden (Schafs)Herde verlieren … und wenn es erstmal zur Gewohnheit geworden ist, dann ist sowieso alles vorbei.“

Doch die Frage ist: warum reagiert die Regierung nicht? Unsere heißgeliebte Admina Z. Ack, mit eben jener Frage konfrontiert: „Sternchen hat da den genauen Plan“ (Aussage von der Red. völlig aus dem Zusammenhang gerissen – die Red.).
Sternchen? Ist das nicht? Ja sie ist … ganz genau verehrter Leser die, nennen wir sie, Athalemverschwörung hat Mitglieder selbst in den obersten Zirkeln der Macht.
Was für eine Ironie, das gerade solche Menschen, die das einfache Volk behüten und leiten sollen, nun konspirative Treffen abhalten und verräterische Pläne schmieden. Wie lange wird es noch dauern, bis ganz Literatopia von Athalem eingenommen wurde? Uns liegen Informationen vor, denen zu folge des unerwartete Ableben des sogenannten Frust- sowie des Smiletopics auf die üblen Machenschaften dieser zwielichtigen Gestalten zurück zu führen ist. (Diese Aussage ist von der Red. Frei erfunden worden – die Red.)
Doch wie sollte so etwas undefinierbares wie Athalem zu einer Gefahr für unser Forum werden?
Wie kann ein Unterforum einen ganzen Staat zu Fall bringen?

Lesen sie, was unser Experte D. Erweltenwanderer (stud. Jur) dazu schreibt:
„In der Staatsrechtslehre definiert sich ein Staat über drei Aspekte: Volk, Hoheitsmacht und Hoheitsgebiet. Sollte es Athalem gelingen das gesamte Literatenvolk abspenstig zu machen, würde Literatopia ein essentieller Bestandteil fehlen (nämlich das Volk – die Red.), dies würde, rechtlich gesehen zu einer Nichtexistenz des Staates ex tunc (von Anfang an – die Red.) führen. In das daraus folgende Machtvakuum könnte sich Athalem als neuer Staat profilieren und Liertatopia somit vergessen machen.“

Erschreckende Aussichten nicht wahr? Doch sie wollen Beweise? Sie glauben, das Athalämmer eigentlich ganz possierliche und recht knuffige Tierchen seien, die keiner Fliege was zu Leide tun können? Dann sehen sie was unser V-mann W. Elti aus den schlammverkrusteten Niederungen eines Unterforum, dass dieses Namen völlig zu Recht trägt, ans Tageslicht gefördert hat.
So plant eine der Vorreiterinnen der Verschwörung, I. Chigo anscheinend bereits eine geheime Sitzung, um den Untergang unseres Staates zu planen:
„dann bin ich mal für eine streng geheime Chat-Sitzung ...“, sie warb darum mit dem Slogen: „Hat noch jemand Lust, (…) Leben ein kleines bisschen in Gefahr zu bringen?“ Jeder kann sich selbst denken, wessen Leben da wohl in Gefahr gebracht werden soll. Von unserem todesmutigen Reporter auf die Vorgänge angesprochen antwortete sie nur:
„Ich foltere niemanden, nur ab und zu ein paar (...)charaktere... ein winziges bisschen ...“

Hm … doch als ob das nicht schon genug wäre: ein weiteres Mitglied dieses dubiosen Kreises, das sich selbst als „ein(en) großer Intrigant(en), vor allem mit Politikern, der versucht (...), durch subtile Dinge alle Strippen in der Hand zu halten und mehr Macht zu erlangen ...“ beschreibt ist auch bereits auf den Plan getreten. Die Rede ist natürlich von D. Ende, der immerwieder durch manisches Gekicher auffällt.
Das es auch was Sitte, Moral und Anstand betrifft, nicht gerade zum besten steht in Athalem, wie die Aussage M. Ondenscheins „*wer will mich* JETZT“ beweist, muss wohl nicht noch gesondert erwähnt werden.

Leider konnte W. Elti nicht noch mehr herausfinden. Auf Nachfrage wurde uns nur mitgeteilt: „das letzte Lebenszeichen von (...) hatte ich im Mai...“ (I. Chigo)

Wie kann die Regierung da nur tatenlos zusehen? Wie kann sie nur arme, unbescholtene V-männer so in den Tod gehen lassen? Doch bevor Sie geneigter Leser jetzt im berechtigten Zorn zur Fackel und Heugabel greifen schicken wir noch einen letzten Hilferuf an D. Rednoughts den Gesundheitsbeauftragten des Forums: Herr Rednoughts, wir brauchen ihre Atombombe!

Abschließend kommt noch unser unabhängier Experte W. Zwischen-den-Welten (Weltuntergangsprediger) zu Wort:
„Wir werden alle sterben! Hört mich an: WIR WERDEN ALLE STERBEN!“

*Wir möchten betonen, dass im Rahmen der Erstellung dieses Artikels ausschließlich Lämmer zu Schaden gekommen sind

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An dieser Stelle schreiben wir nicht von den überragenden Produkten von Dread & Danster, Waffenschmiede des Grauens, weil wir ein werbefreies Blatt sind und dies auch bleiben wollen. Jawohl!

Wenn Realitätsflucht zur Sucht wird – oder: Uns sind leider die Titel ausgegangen
Eine besorgniserregende Sucht greift in letzter Zeit um sich und macht auch von Mitgliedern unserer Redaktion, allen voran L. Ibertine nicht halt.
Dem unbescholtenen Derik Weltenwanderer offenbarte sie erst vor wenigen Tagen:
„ja genau, schau einem heroinsüchtigen zu, wie er sich die nadel in den arm sticht und schrei noch: GEIL WEITER, das sieht aus wie im fernsehen!“ nur weil er die neuste Ausgabe der LästeraTopia lobte (was sicher kein Vergehen ist, nicht wahr? NICHT WAHR?). Aber wie so oft ist auch hier der Schlüssel in der Gefahr selbst zu suchen, bekanntlich muss man der Gefahr ins Auge sehen, um sie zu bezwingen. Wir raten daher: los L. Ibertine schreib noch mehr für LästeraTopia um deine Sucht zu bekämpfen!

Das Wetter
In den nächsten Tagen wird das Wetter gut … für jene, die es sich leisten können. Alle anderen bekommen das, was sie verdienen.

LästeraTopia - wir geben auch Leuten mit Persönlichkeitsspaltungen eine Chance.

Die meisten Menschen haben überdurchschnittlich viele Arme und Beine ...

Wanderer zwischen den Welten und der
Weltenknoten

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Beitrag #38 |

RE: LästeraTopia
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LästeraTopia

der Inbegriff von „Pissnelke“



Lamm oder Lämming?

Die zuletzt von uns gedruckten Enthüllungen haben zu einer Empörungswelle geführt, die bisweilen ihresgleichen sucht. Unterschwellig zeigt sich in den Aussagen der Protestanten bereits ein Revolutionspotential, das den von Athalämmern übernommenen Staat direkt wieder entmachtet und gegenrevolutioniert. I.Chigo, die schon lange für ihren Zwang zum Andersdenken bekannt ist, nannte hier exemplarisch die „Operation AttackLamm“. Unsere zuständigen Reporter werden das mit Sicherheit nicht aus dem Hühnerauge verlieren.
Auch S.Ternchen verhüllte ihre von uns angekreidete Gewaltbereitschaft nicht, bezeichnete sie Athalem doch öffentlich als „die neue politische Forumuntergangs-Bewegung, 'die sich's eingestehen kann'!“
Angesichts dieser Aussichten bleibt nun die Frage: Athalamm werden, mit dem Lammwalt flirten und sich ein Plakat auf die Stirn kleben, das die miese Fresse kaschiert, oder sich als Lämming in der namenlosen, gewaltigen Masse verstecken, der das erstens egal und zweitens völlig gleich ist. Besonders zu empfehlen ist dieser Weg für MelanCholiker mit RomanTicks und anderen realen Schwächen.
Unsere Experten witzeln schon am Stammtisch. Prost!


Sorry, but I hate ribbons

B.Elgarion, seines Zeichens stets stiller Beobachter und – wie man munkelt – auch Fahrkartenkontrolleur unangemeldet entsorgter Bots, überraschte kürzlich mit einem plötzlichen Geständnis: Sorry, but I hate ribbons. LästeraTopia recherchierte und fand heraus, dass es sich bei den harmlos klingenden ribbons lediglich um Bänder handelt, Farbbänder, Zopfbänder, Tonbänder ... eine mögliche Affaire versuchen wir gerade, ihm anzuhängen, bisher jedoch vergeblich. (Anm. d. Setzers: Was ist auf den Bändern drauf? WAS?) Bleibt die Hoffnung auf einen Vertipper, wonach es „riblon“ heißen müsste und somit schlichter, französischer Schrott gemeint wäre. Das ist nicht skandalöser, klingt aber umweltfreundlicher und passt besser zum fiktiven Charakter des B.Elgarion.


Eingereichte Lästerei (A.o'Shadow)

Die lange Zeit als existenzzensiert abgetane M.Ira wurde kürzlich auf der Hauptseite gesichtet. Die darauf folgenden User-Begrüßungsstürme blieben aus Server-Entlastungsgründen glücklicherweise aus. Wir bleiben der Fatamorgana auf der Spur und singen wahlweise TKKG oder Die drei Fragezeichen, das schürt die Nostalgik und lockert die Gesichtsmuskulatur.


Trend

TOP
Gedichttitel wählen, die in ihrer Inhaltslosigkeit alle Möglichkeiten offen lassen und damit das Auge des Lesers sofort fesseln.
So gesehen bei m.Utsch81 („einfach so“) und S.Ommerwind („na dann“). Da kann LästeraTopia nur lernen, denn das kann man oder man lässt es bleiben.
FLOP
User drängen, bei Wettbewerben teilzunehmen, die gegen alle Prinzipien dieses Staates widersprechen, und sich dabei auch noch gut zu fühlen.
So gesehen bei L.Ibertine, A.o'Shadow und (in Vollendung mit Pirouette) bei S.Ternchen, die A.dsartha gegen ihren Willen anmeldeten und dabei noch „Dabei sein ist alles“ flöteten.


Literarischer Erguss des Tages

D.Readnoughts, eher ein Neuling in dieser Rubrik, schmückte sich kürzlich mit dem Satz, er schreibe „kosmisch“. Erste extraterreristrische Folgen zeigen sich bereits im Größenwahn b.Iancas, die nun jede ihrer Tätigkeiten mit dem Prädikat „kosmisch“ versieht. Keine guten Aussichten ...



LästeraTopia – man gönnt sich ja sonst nichts.
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Beitrag #39 |

RE: LästeraTopia
LästeraTopia

Literatur am Abgrund - Die Kurzmeldung

"Aber dann muss ich, um Bianca aufzuholen"

Kommentar der Kommentare auf den Kommentarwettbewerb und der dabei beinhaltenden Kommentare des Feind-Kommentators. - Und es geht Rund. Wahre Ströme von User melden sich an, schreiben Kommentare und lassen es sich nicht nehmen, insgeheim schon die Kommentare des Gegners auszuzählen um die tägliche Quote besser überblicken zu können.
"Was als fairer Wettstreit anfängt, wird zu (Sch)Lammschlacht", sagt die Sprecherin S. Ternchen voll Mitgefühl für das später verwüstete Forum. "Dass W. anderer es so verbissen sehen würde, konnte ja niemand ahnen."
W. anderer weigerte sich dazu Stellung zu beziehen. Die bald darauf im Amtszimmer landende Stein-Flug-durchs-Fenster-Mitteilung, geschrieben auf verunstalteten LT-Briefpapier, beinhaltete folgendes: Icon_irre Icon_igitt Icon_aufsmaul
Übersetzt: Literatopia ist irre, zum Kotzen und braucht was aufs Maul.

Prost!

Anmerkung der Re(d)aktion: Das W. anderers liebevoll gestalteten Zeilen in Wahrheit der Sprecherin S. Ternchen gewidmet waren, steht außer Frage. Anmerkung dazu: Wir verdrehen Wahrheiten gern - denn wer braucht die schon.

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Beitrag #40 |

RE: LästeraTopia
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LästeraTopia

Dauerwerbesendung mit Unterbrechungen



Die LästeraTopia-Garantie

Wir bieten: nicht viel oder zumindest nie genug, dafür aber viel drumherum mit wenig Substanz und geschmierten Zeitzeugen.
Wir garantieren: eigentlich nichts, aber um eine Garantie zu sein, zumindest dieses: Werbefreiheit und Konsequenz. Außer in der Berichterstattung sowie den Interviews, Titeln und dem Mut, der Bahnen bricht (wohin?)
Wir lügen: immer, außer jetzt. Vielleicht.
Wir reißen aus dem Zusammenhang, kopieren, verreißen und machen uns über alles lustig, was atmet.
LästeraTopia – damit man nicht weiß, was man hat.



Fünf Wörter für die Liebe (eine Spielwiesenschmanzotte)

Alles begann so harmlos mit einem märchenhaften Dialog in der achten Auflage der Fünf Wörter. Da unterhielten sich S.Ommerwind und S.Irgurd erstmals öffentlich über die neuen Leiden der alten Drachentöter und entwickelten gemeinsam mehr Mitleid für eine abgeschnittene Rose aus S.Ommerwinds Garten als für den leidigen Drachentöter, dem sie eine Mausefalle und eine Katze auf den Hals jagten.
Doch dann kam R.Etsnad und brachte auf den Punkt, was alle Literatopier beschäftigte: „Zumal die Frage, wann man dir und Sigurd nun endlich zur Hochzeit gratulieren darf, eh die interessantere ist.“
Als wäre damit endlich der Schalter umgelegt, sprudelten die Frischverliebten nur so darauf los: Ob man den Hochzeitstermin schon bekannt geben könne (S.Igurd), wie es mit den Fotorechten aussehe (S.Ommerwind) und dass man sich bei einschlägigen Medienereignissen endlich zusammen zeigen könne, wenn man denn entsprechend gekleidet sei (S.Ommerwind).
Um ja nicht aus den Tagesgesprächen zu verschwinden, provozierte S.Ommerwind jedoch kurz nach dem Bekenntnis zu S.Igurd bereits den ersten Skandal: „Doch Du hast mit Deiner Fabel mein Leben verändert“, rief sie R.Etsnad zu, was dieser mit einem „das steigert meinen Marktwert!“ quittierte.
Der stets lässige S.Igurd ließ sich davon allerdings nicht aus der Ruhe bringen und ernannte R.Etsnad kurzum zum Trauzeugen. Wenn das keine fortschrittliche Beziehung ist! Möge sie ebenso fruchtbar wie wortreich sein.

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Das verschlägt selbst dem hellsten User das Augenlicht:
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User am Abgrund

Sie ist eine Userin, die lange nicht mit einer Kaffeemaschine umzugehen wusste (wir berichteten nicht), jemand, der sich gern übersinnlichen Phantastereien hingibt (wir hätten gern berichtet) und regelmäßig mal neben die Tasten fasst (wir haben eine Rubrik eingeführt). Erst jetzt zeigt sich jedoch, wie b.Ianca wirklich ist, als sie sich und uns kleinlaut eingestand: „Mir gehts ja auch eigentlich nicht um den Preis, ich will einfach mal (...) gewinnen.“
Auch wenn hier lediglich vom Kommentarwettbewerb die Rede ist, zeigen sich doch ungeahnte Abgründe. Realitätsflucht, Depression, Mangel an Selbstbewusstsein. Ein Diplom-Psychologe wie W.Anderer hätte seinen Spaß an der jungen b.Ianca. LästeraTopia streut lieber etwas Salz in die Wunde und wünscht W.Eltenwanderer und A.Dsartha, b.Iancas Gegenspielern, viel Erfolg.
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Wir sind lachhaft, wir sind lächerlich,
und wir lassen drüber lachen,
wir scheuen den schiefen Mund nicht
und die schiefen Zähne
und die Zehennägel auf den Schiefertafeln
und das Tafelsilber, das die Welt bedeutet,
wenn man auf Tafelsilber steht.
Teetassen für Spätvorstellungen –
jetzt auch ohne Zusammenhang und Henkel.




LästeraTopia – irgendwie prinzipientreu, so ein bisschen zumindest ... immer (mal wieder).

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Ob Open End oder Kinderparty:
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... und von den wundersamsten Wegen bleibt uns der Staub nur an den Schuhen. (Dota Kehr)
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