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Walter Grond



Werke

Kurzbiografie

Geboren am 25. Mai 1957 in Mautern / Steiermark.
Abgebrochenes Studium der Geschichte an der Universität Graz.

1976-1982 Mitarbeit in lokalen Kinos und Videogruppen.
1976-1997 Herausgeber der Zeitschriften Nebelhorn, ABSOLUT, Liqueur und der Literaturreihe "Essay".
1985-1995 Literaturreferent im Forum Stadtpark Graz.
1990-1995 Organisator und Autor des Reise-, Veranstaltungs- und Schreibprojekts ABSOLUT.
1995-1997 Vorsitzender des Forum Stadtpark Graz.
1996-1997 Leitung des Autorenlabors im Literarischen Quartier der Alten Schmiede Wien.
1997-2000 Koordination der österreichischen Partnerschaft am Netzwerk der europäischen Zufluchtsstädte und Lehrtätigkeit.
Seit 2000 Arbeit an mehreren Internet-Projekten.
2002 Literarischer Gast im Collegium Helveticum der ETH Zürich.
Beschäftigung mit der Problematik des Erzählens in einer Zeit virtueller Räume und vernetzter Kulturen, zahlreiche Buchveröffentlichungen und Internet-Projekte.

Lebt in Aggsbach / Niederösterreich.


Preise, Auszeichnungen (Auswahl):

  • 1980 Zweiter Preis des Literaturpreises des Autorenwettbewerbs der Zeitschrift "profil"
  • 1981 und 1987 Nachwuchsstipendium für Literatur des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
  • 1985 Förderungspreis für Literatur des Theodor-Körner-Stiftungsfonds zur Förderung von Wissenschaft und Kunst
  • 1986 Franz-Nabl-Literaturpreis der Landeshauptstadt Graz (gemeinsam mit Michael Donhauser, von Peter Handke weitergereicht)
  • 1990 Staatsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
  • 1991 Literaturpreis des Landes Steiermark
  • 1998 Österreich-1-Essay-Preis des Österreichischen Rundfunks
  • 1999/2000 Staatsstipendium für Literatur des BKA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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