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Olga Flor: Kurzbiografie

© Zsolnay-Verlag / www.literaturfoto.net

Werke

Geboren 1968 in Wien, aufgewachsen in Wien, Köln und Graz, lebt in Graz; Studium der Physik und Arbeit im Multimedia-Bereich; seit 2004 freie Schriftstellerin.

Romane, Kurzprosa, Essays, Theatertexte; daneben zahlreiche Publikationen in Tageszeitungen, Zeitschriften und Literaturzeitschriften; ihr Monolog Fleischgerichte wurde 2004 im Schauspielhaus Graz uraufgeführt, ihr Roman Kollateralschaden war für den deutschen Buchpreis 2008 nominiert, Klartraum 2017 auf der Shortlist für den Österreichischen Buchpreis.
 
Preise, Auszeichnungen, Stipendien:

  • 2001 Einladung zur Werkstattlesung beim Alfred-Döblin-Preis
  • 2001 Literaturförderungspreis der Stadt Graz
  • 2003 Teilnahme am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb
  • 2003 Reinhard-Priessnitz-Preis
  • 2003/04 Österreichisches Staatsstipendium für Literatur
  • 2004 Otto-Stoessl-Preis
  • 2006 George-Saiko-Reisestipendium
  • 2006/07 Österreichisches Staatsstipendium für Literatur
  • 2011/12 Elias-Canetti-Stipendium
  • 2012 Literaturstipendium der Stadt Graz
  • 2012 Outstanding Artist Award
  • 2012 rotahorn-Literaturpreis
  • 2012 Anton-Wildgans-Preis der österreichischen Industrie
  • 2014 Veza Canetti-Preis der Stadt Wien


Webseite:
www.olgaflor.at












 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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