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14.12.17
flugschrift Nr. 21 – MARK Z. DANIELEWSKI
Dem amerikanischen Autor Mark Z. Danielewski gelang es mit seinem Roman-Debut Das Haus (Klett-Cotta, 2007, engl. House of Leaves) auch im deutschsprachigen Raum zu überraschen, wobei die Vielschichtigkeit des Erzählten, sowie die typografischen und die das Layout betreffenden Über-Ladungen sicher einen Teil dazu beigetragen haben.
Die von ihm gestaltete flugschrift Nr. 21 könnte als eine Art poetisches oder peotologisches Statement zu seinem in Arbeit befindlichen und auf 27 Bände angelegten literarischen Großprojekt THE FAMILIAR gesehen werden. Oder sie ist einfach nur ein hochgradig visuelles und in unterschiedliche Tiefen der Gedanken : Wahrnehmung (ver)führendes Plakat, mit dem man seine Freude hat – im Sinne der darin proklamierten anfangslosen Verbundenheit von allem mit allem... "Somehow always familiar. Too."
Mark Z. Danielewski war bei den Erich-Fried-Tagen 2017 mit seinem Werk THE FAMILIAR zu Gast, dort wurde auch die aktuelle flugschrift präsentiert.
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