eine eisenbahnlinie fährt von einem ohr in das andere.
das ist gefotot. das ist sache. hier in bercy und sonst wo. wir sitzen drinnen jolly und ich. die gelenke treiben uns voran. die rückwand der worte ist noch immer abgeschraubt. deshalb zieht es so sehr. der gurt ist gezogen. die geleise wir und die ohren schmelzen zusammen. die zunge oder die bildzunge lochen dabei ganz tief hinein. in den öffnungen ist der fensterkitt ohne glas gehalten. wir streichen darüber und sehen uns sehen wie wir aus dem spiegel heraussteigen mit der verlorengeglaubten gelegenheit. im bildschlauch sind die schlauchnerven gefangen. das vermischen der bilder ist nicht gestattet.
dann hat es hineingeschneit in den bildhaufen. beim auftrocknen wurde alles eine harte kruste. der wortindenspiegelhacker kann sie auch nicht auflösen. dabei kracht die luft und zieht sich als windel aus. so ein gemisch kostet sicher die halbe welt sagt jolly. die lust vermischt sich mit dem spiegel und zieht die landschaft aus. die landschaft ist für die blicke gezackt. die säge ist für den spiegel ein tuch. das schneien ist für das essen eine zunge. der aufgeblasene stein ist ganz dicht geworden. so steht es auch in der anleitung. (S. 97f.)
© 1999, Droschl, Graz, Wien.
Publikation mit freundlicher Genehmigung des Verlags.