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4. Leseabschnitt: Kapitel 23 – 31, Seite 113 – 153 „Eine Revolution in Sandalen“ – „Essen, fressen, Völlerei“
28. September 2015 um 21:48von LimaKatze
6. Leseabschnitt: Kapitel 37 – 40, Seite 193 – 225 „Frauen lieben, was Männer hassen – und umgekehrt“ – „Verdummung in Würde“
28. September 2015 um 21:37von woll-garten
3. Leseabschnitt: Kapitel 15 – 22, Seite 74 – 112 „Im Reich der Magie“ – „Herrschaftswahn“
28. September 2015 um 20:19von himitsu777
Fussel1986
vor 1 Monat
Alle BewerbungenZsadista
vor 3 Wochen
Alle BewerbungenHi! ^^
Jaja, die armen Aliens ... die wollen doch gar nicht hier her, wenn ich mir die ganzen Menschen ansehe ...
Die schlimmste menschliche Torheit? ... Egoismus, Arroganz, Geldgier, Machtverliebtheit, Schönheitswahnsinn, ...
Sympathische Eigenschaften? Freundlichkeit und Lachen. ^^
Ich würde sehr gerne für ein Printbuch mit in den Lostopf hüpfen. ^^
LG Zsadista
thenight
vor 3 Wochen
Alle BewerbungenDa würde ich gerne mitlesen, welche Tollheit wenn man das so nennen kann ich am schlimmsten finde?
Gier, Hass, Neid
und die schönste Tollheit; Liebe
ich hüpfe für ein Printbuch in den Lostopf.
Natürlich beteilige ich mich an der LR und meine Rezension erscheint u.a. auf meinem Blog.
nscho-tschi
vor 2 Stunden
3. Leseabschnitt: Kapitel 15 – 22, Seite 74 – 112 „Im Reich der Magie“ – „Herrschaftswahn“Kapitel 15 fand ich ganz schön beschrieben. Es ist tatsächlich faszinierend, in welcher anderen Welt kleine Kinder leben. Doch traurigerweise geht uns diese Magie irgendwann verloren, die meisten Menschen gliedern sich einfach so in das System ein und stumpfen ab, auf ein Gleichsein. Doch ist dies natürlich zum Glück nicht immer so...
Der Vergleich mit dem Tier, das immer dem größeren Fressen nachjagt und schließlich doch nichts zu seiner Zufriedenstellung kommt, ist erschreckend. Aber doch irgendwie passend. Jagt die Menschheit nicht auch ihrem Glück und ihrer Freiheit hinterher, und verrennt sich am Ende in einem Netz aus Spinnenweben, das jeden Moment zu reißen droht?
Als nächstes ging es um verschiedene Regierungsformen. Interessant für mich, da dieses Thema auch in der Schule immer neu aufgegriffen wird.
In vielen Sachen stimme ich dem Autor auf Anhieb zu, bei anderen Passagen bin ich fast schon leicht schockiert, doch muss man die Menschheit vielleicht tatsächlich in so ein groteskes Bild ziehen um aus dieser Bizarre uns Trockennasenaffen (ich wünsche ehrlich, meine Nase wäre im Moment auch so trocken) bis ins Gänzliche zu verstehen - oder zumindest nur einen kleinen Teil von unserem Lebensdasein, wer versucht, es ganz zu ergründen, der wird vermutlich daran scheitern...
Im Moment fehlen mir eindeutig einige mehr positive Eigenschaften, ich hoffe aber noch darauf, auch auf die zu stoßen.... :)
nscho-tschi
vor 2 Stunden
3. Leseabschnitt: Kapitel 15 – 22, Seite 74 – 112 „Im Reich der Magie“ – „Herrschaftswahn“LimaKatze schreibt:
Der Mensch als gesellschaftliches Zahnrädchen. So frustrierend es ist, über den klassischen Tagesablauf und das Leben der arbeitenden Bevölkerung so zu lesen, entspricht vieles dennoch den Tatsachen. Ich fand die ganze Thematik sehr gut und beeindruckend dargestellt. Es ist zwar schon ewig her, dass ich ihn gesehen habe, aber irgendwie fühlte ich mich stellenweise an den berühmten Film mit Charles Chaplin erinnert: Moderne Zeiten / Modern Times.
Stimmt, der Film stellt diese Thematik eigentlich ganz gut dar....
himitsu777
vor 2 Stunden
3. Leseabschnitt: Kapitel 15 – 22, Seite 74 – 112 „Im Reich der Magie“ – „Herrschaftswahn“Ich gehöre zwar nicht der Leserunde an, aber Deine Antwort gefällt mir; sie geht an Reife über Dein jugendliches Alter hinaus.
L.G.
woll-garten
vor 22 Minuten
6. Leseabschnitt: Kapitel 37 – 40, Seite 193 – 225 „Frauen lieben, was Männer hassen – und umgekehrt“ – „Verdummung in Würde“Auch ich kann mich meinen Vorschreibern/-innen nur anschließen, der Autor ergeht sich immer mehr in Klischees. Beim Thema Männer und Frauen mag es vielleicht noch lustig sein, aber es lässt viel außen vor, alleine schon, dass es auch anders herum geht, und dass es bei vielen gar nichts so ist.
Das Thema Tod, tja... warum halten wir uns eigentlich so verkrampft an der Jugend und dann am Leben fest? Weil wir nicht wissen, ob und was danach kommt? Können die Aliens uns das eventuell beantworten?
Wieder ein Klischee, aber erstmal lustig: "Allein die Vorstellung, wie zwei Menschen intim werden, während ihre dritten Zähne im Reinigungsbad liegen, bietet genug Stoff, um bei jüngeren Leuten Albträume auszulösen." (S. 219)
Die Zähne dürfen auch drin bleiben ;-), aber warum empfinden jüngere Leute das so? Warum wollen wir uns nicht mal vorstellen, was unsere Eltern so alles getrieben haben? Oder hat das alles wieder nur mit der Angst vorm Zerfall etc. zu tun?
Zu Kapitel 40 sage ich lieber nichts, das haben andere schon prima formuliert, nur eins: hier wäre etwas mehr Achtung angebracht gewesen. Oder das Thema hätte so nicht eingebracht werden sollen.
LimaKatze
vor 11 Minuten
4. Leseabschnitt: Kapitel 23 – 31, Seite 113 – 153 „Eine Revolution in Sandalen“ – „Essen, fressen, Völlerei“Ich freue mich, denn dieser vierte Abschnitt hat mir sehr gut gefallen! Ich fühle mich etwas versöhnt ;-).
Kapitel 24: Der womögliche Schmetterlingseffekt als I-Tüpfelchen zur Entstehungsgeschichte des Menschen ist echt klasse und wäre tatsächlich die Krönung ;-). Das nur am Rande. … Kapitel 24 hat mir mit den Ansichten über das Christentum eigentlich aus der Seele gesprochen. Es ging immer nur darum Menschen gefügig zu machen und für die Zwecke der Obrigkeiten auszunutzen. (Natürlich gab und gibt es auch heute Ausnahmen.) Viel Schlimmes ist im Laufe der Jahrhunderte im Namen der Kirche geschehen. Und auch heute noch ist vieles unverständlich und sogar erschreckend. Ich finde es schön, wenn Menschen wirklich glauben können, weil Glaube auch eine große Hilfe sein kann. In einigen schweren Situationen in meinem Leben hätte ich mir gewünscht, zu so einem Glauben fähig zu sein, weil er mir vielleicht manches leichter gemacht hätte. Aber mit der Institution Kirche habe ich halt meine Probleme.
Auch Kapitel 25 fand ich sehr gut mit dem Thema Gummiartigkeit unserer Werte. … „Was, wenn diese Jagd jedoch nicht dem Arterhalt, sondern der puren Unterhaltung dient?“ steht dort unter anderem. An dieser Stelle musste ich daran denken, dass in manchen Ländern Tiere (z. B. Löwen) gehalten und gezüchtet werden, nur um später gegen entsprechendes (großes!) Entgelt den Jägern vor die Flinten gestellt zu werden. So kann man es fast formulieren. Denn vielen Tieren fehlt dadurch, dass sie immer nur eingesperrt waren, der natürliche Fluchtinstinkt. Eine willkommene und einfache Beute für die ach so tollen Jäger. Die Jagd ansich finde ich sowieso schon abstoßend, aber diese Vorgehensweise finde ich einfach nur ärmlich und schrecklich! In meinen Augen eine extreme Absurdität der Menschheit! … Übrigens fand ich es auch ganz toll, dass die Massentierhaltung thematisiert wurde.
Sehr schön der Satz in Kapitel 26, der besagt, dass das Glück nicht auf Bäumen wächst, um je nach Bedarf gepflückt und genossen zu werden.“ Und sehr schön auch in Kapitel 27 der Blick in die Welt, betrachtet durch Kinderaugen (Seite 132).
Wieder gab es viel zum Nachdenken, auch in den anderen Kapiteln. Sogar schmunzeln konnte ich hier und da wieder. … Man kann echt nicht alles aufschreiben, denn dann könnte man fast schon selbst ein Kapitel verfassen ;-)).
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