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aba
vor 1 Monat
Alle Bewerbungentypomanin
vor 3 Wochen
Alle BewerbungenIch kann mir vorstellen, dass berühmte Kinder es immer schwerer haben. Jede Abweichung der gesellschaftlich Norm wird direkt zum Aufschrei, alles wird beäugt, jede Bewegung fotografiert. Und man ist immer Sohn oder Tochter von … Schwierig, ein eigenes Leben zu leben. Ich bin froh, dass meine Eltern nicht berühmt sind.
Ausgewählter Beitrag
Bibliomania
vor 1 Tag
Leseabschnitt 3: Kapitel 22 - Kapitel 32Arietta schreibt:
Ich glaube Bella starb aus Kummer und Heimweh, das besagen doch schon alleine ihre Aufzeichnungen.....
Das habe ich zunächst auch gedacht, aber dann wird ja gesagt, dass Bella an einer Streptokokkeninfektion starb und ihr nicht geholfen werden konnte, da kein Penicillin vorhanden war. Allerdings ging mir ihr permanentes Gejammer und Gemeckere auch ziemlich auf den Geist. Und natürlich die gänzliche Verdrängung der Gefahr, aber das war ja schon vorher.
Bibliomania
vor 1 Tag
Leseabschnitt 3: Kapitel 22 - Kapitel 32lisibooks schreibt:
Dass Marc Chagall ein Mann ist, der nicht allein sein kann, passt zu ihm. Wieder hat mich sein Verhalten wahnsinnig gemacht. Er benimmt sich, wie ein kleines, ungezogenes Kind. Sehr unsympathisch!
Da kann ich mich nur anschließen. Ich bin froh, dass ich nicht mit ihm leben musste :)
Bibliomania
vor 24 Stunden
Leseabschnitt 3: Kapitel 22 - Kapitel 32Eigentlich hatte ich bei Michel immer das Gefühl, dass er Ida mehr entgegenbringt, als sie ihm. Aber dass sie sich dann doch so einvernehmlich trennen - ok.
Marcs Affäre überrascht mich gar nicht. Viel schlimmer finde ich dann, dass er wie bei seiner Tochter erwartet über das Leben einer erwachsenen Frau bestimmen zu können und wieder einmal eine Abtreibung verlangt. Unmöglich, dieser Mann! Und Ida macht auch noch alles für ihn - selbst schuld. Der arme Michel, er scheint als einziger wirklich zu leiden. Wenigstens kommen sowohl Ida als auch Michel am Ende in ihre gefundene Heimat zurück: Frankreich.
Bibliomania
vor 23 Stunden
Leseabschnitt 4: Kapitel 33 - Kapitel 46lisibooks schreibt:
Schön, dass Ida Franz kennengelernt hat und sich endlich geliebt und bei einem Mann gut aufgehoben fühlt. Ich hoffe, es geht gut mit den beiden und vielleicht wird Ida ja auch bald zur Mutter. Wünschenswert wäre es, denn dann würde sie sich möglicherweise etwas mehr von Marc Chagall lösen. Wie furchtbar war denn bitte sein Verhalten, als Ida operiert werden musste? Obwohl man ja mittlerweile schon so manchen Fehltritt von ihm miterleben musste war das die Krönung! Und dass er dann auch noch behauptet, alles für sie zu tun, unglaublich?!
In diesem Abschnitt kann ich dir nur voll und ganz zustimmen :) Marc verhalten fand ich ebenfalls furchtbar. Wer geht denn als Vater so mit seiner Tochter um, bitte?? Und behauptet dann, er tue alles für seine Tochter? Ich fand es schon extrem arrogant, dass er der Meinung war ein Marc Chagall würde nicht verhaftet werden. Lachhaft!
Bibliomania
vor 23 Stunden
Leseabschnitt 4: Kapitel 33 - Kapitel 46lisibooks schreibt:
Die Szene hat mir auch sehr gefallen. Wie unterschiedlich doch die beiden Lebenswege verlaufen sind. Schön, dass Yvette einen neuen Mann an ihrer Seite gefunden hat.
Das hat mir auch gut gefallen. Yvette hat sich irgendwie wieder aufgerichtet, das war schön. So kann es eben auch laufen =)
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