Der mittlerweile 10te Teil der Vampir Reihe. Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Und obwohl es nun schon ein Jahr her ist, dass ich das letzte Buch gelesen hatte, war ich nach einigen Seiten sofort wieder Feuer und Flamme für diese Geschichte. Lara Adrian ist es wieder einmal gelungen, mich zu fesseln. 5 Sterne von mir.
Sterling Chase ist der Blutgier so nahe wie noch nie. Es fehlt nicht mehr viel und er mutiert zum Rouge. Doch noch hat er sich unter Kontrolle. Um die Menschen vom Orden und dessen Enthüllung fern zu halten, hat er sich ergeben und sitzt nun auf der Polizeiwache. Er hat den Polizisten einige Halbwahrheiten gegeben, mit denen sie zurzeit anscheinend zufrieden sind. Er wird in einen Raum mit anderen Häftlingen gebracht und steht dort vor einem Spiegel. Die anderen können nicht sehen, was sich dahinter abspielt, Chase jedoch ist kein Mensch. Durch seine Kräfte als Stammesvampir kann er durch die Scheibe, einen Blick auf die andere Seite des Raumes werfen. Und dort steht sie. Tavia soll den Mann identifizieren, der auf der Feier des Senators, um sich geschossen hat. Und dort steht er. Ihr gegenüber. Sie erkennt ihn sofort, doch sie rechnet nicht damit, von ihm gesehen zu werden. Chase hat sie wieder erkannt. Als er auf der Feier des Senators, Dragos entdeckt hat und ihn erschießen wollte, stand sie unweit von ihm entfernt. Auch schon dort hat sie ihm den Atem geraubt. Er warnt sie vor Dragos, doch die Frau ist schockiert. Wie kann er sie durch dieses Glas hindurch sehen. Als dann auch noch der Senator hinzu kommt, dreht Chase komplett durch. Denn Dragos hat ihn zu einem von seinen Lakaien gemacht. Chase will den Senator töten, doch die Polizisten pumpen ihn mit Blei voll. Es sollte einem Stammesvampir eigentlich nichts anhaben können, doch er verliert schon seit längerem Blut und genährt hat er sich auch schon länger nicht mehr. Sein Angriff scheitert und das nächste was er mitbekommt ist, als die angenehme Schwärze auf ihn sinkt.....
