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endet in 29. September 2015 um 23:59
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surema
vor 1 Monat
Alle Bewerbungen
Hallo,
Seit gut 3 Wochen ist mein Historischer Krimi "Das Fürstenlied" auf dem Markt. Ort des Geschehens: Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel Anno Domini 1579.
Klappentext:
ZEILEN DES TODES »›Des munnes gered‹, ›der nase schnüffelei‹«. Seltsam angeordnete Mordopfer beunruhigen die Dorfbewohner des Braunschweiger Landes. Bei den Leichen werden Zettel mit verschiedenen Gedichtzeilen gefunden – Hinweise des Mörders? Der junge Jurist Konrad von Velten soll zusammen mit seinem Vorgesetzten der Gerichtsbarkeit bei den Untersuchungen behilflich sein. Schnell erkennt Konrad erste Muster, doch das Morden geht weiter. Als er in einen unheilvollen Strudel von Ereignissen hineingerissen wird, der mit einem Gerichtsurteil vor 14 Jahren ausgelöst wurde, gerät Konrad selbst in Lebensgefahr.
Die Bewerbungsfrist endet am 5.9.2015. Der Verlag stellt 20 Exemplare zur Verfügung.
Am 7.9. werde ich die Gewinner bekanntgeben.
Ich wünsche mir eine aktive Teilnahme an der Leserunde und natürlich kompetente Rezensionen.
hasirasi2
vor 1 Monat
Alle BewerbungenIch lese unheimlich gern Historische Romane und Krimis und würde mein Glück deshalb hier sehr gern probieren.
Natürlich nehme ich im Gewinnfall (bitte bitte liebe Glücksfee ;-) ) auch aktiv an der Leserunde teil und streue meine Rezension auf verschiedenen Portalen (Amazon, Thalia, bol, hugendubel, bücher.de, Facebook ...)
Huschdegutzel
vor 1 Monat
Alle BewerbungenDa möchte ich zu gern auch mit ermitteln - ich mag historische Romane und die aus dem Gmeiner Verlag sprechen für Qualität.
Der Untervogt Kasten fasziniert mich schon jetzt - ich wusste gar nicht, dass man damals bereits Skizzen anfertigte - war das gang und gäbe??
Und Konrad und Christine - wie das wohl endet??
Und warum wird seine Mutter so angefeindet.... ?
Auch den Schreibstil finde ich hier sehr passend - wie die kleine Käthe vor ihrer Mutter knickst, führt mich direkt in diese Zeit, genau wie Worte wie " das Ränzlein".
Sprich, die Leseprobe begeistert mich und ich möchte hier unbedingt dabei sein!
RebekkaT
vor 12 Stunden
Leseabschnitt 4: -Seite 187Bin erst 144, aber mein Verdacht: Katharina, die als Hexe verbrannt wurde hatte zwei Kinder... Eins ist bestimmt Christine und das andere rächt sich? Warum sonst ist Christine Anhänger bei einem der Toten gefunden worden. Christine, als Blinde wird das ja nicht gemacht haben können...
Ist das Zweite Kind ein Junge? Oder ihre Zwillingsschwester? Oder eine Schwester...?
Ich lese mal weiter...
Wortteufel
vor 8 Stunden
Leseabscnhitt 3: - Seite 124wattwurm18 schreibt:
Gut gefällt mir, wie Konrad persönlich in die Geschichte eingebunden wird, zum einen durch seine Entführung durch den Mörder und dessen Hinweise. Zum anderen durch seine eigene Familie und Vergangenheit. Welche Rolle spielen seine Mutter Agnes und seine Tante Barbara noch für die Lösung der Morde.
Hier schließe ich mich an. Mir gefällt besonders gut, dass der Roman nicht nur auf einer Ebene angelegt ist, sondern dass es Parallelen im Leben der Verwandten von Konrad gibt, die wohl unweigerlich auf den Fall zurückführen werden.
Die Geschichte rund um Agnes lockert den "eigentlichen Fall" auf und ist spannend. Was da wohl noch zu tage treten wird?
Wortteufel
vor 8 Stunden
Leseabscnhitt 3: - Seite 124Es bleibt spannend und ich würde auch gern am Ende dieses Abschnitts gern sogleich weiterlesen. Inzwischen liegt mehr als ein Erzählfaden vor uns und ich bin gespannt, wie sich diese am Ende zusammen fügen werden. Die Geheimnisse, die in der Vergangenheit aller Beteiligten ruhn, scheinen zum Teil sehr dunkel zu sein.
Etwas befremdlich fand ich jedoch, wie rasch Konrad und Andreas auf den Hexenprozess von vor 14 Jahren schlossen. Das war für meinen Geschmack etwas zu einfach, bzw. hätte ich mir einen deutlicheren Hint gewünscht, der beide darauf bringt. Z.B. wäre so ein eingebender Moment gewesen, wenn Barbara von sich aus von Karsten Knake berichtet hätte und Andreas so auf den Prozess gestoßen wäre. Auf der anderen Seite berührte dieser Prozess wohl alle und ist noch in aller Köpfe. Ich bin gespannt, was sich damals wirklich zugetragen hat.
Athene100776
vor 35 Minuten
Leseabscnhitt 3: - Seite 124Gut, wir haben einen ganzen Schwung Tote, die gemeinsam haben, das sie damals den Meineid schworen. Aber hängt es tatsächlich damit zusammen oder gibt es weitere Gemeinsamkeiten?
Ich finde es toll, dass ich zum einen soviel Hintergrundwissen über die zeit bekomme, die beim Lesen einfach so vor meinem inneren Auge auftauchen und ich das Gefühl habe, mitten in den Straßen oder Häusern zu sein.
Sicherlich habe ich schon den ein oder anderen "Täter" ins Auge gefasst, aber bei meinen Überlegungen wird mir bestimmt noch ein Strich durch die Rechnung gemacht. Darauf freue ich mich schon.
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