Gute Texte: Reine Kopfsache.
Um ein ausgefeiltes Textkonzept zu entwickeln, stellt mein Gehirn alles Gewohnte auf den Kopf – bis eine ungewöhnliche Idee herauspurzelt. Die spanne ich in den gewählten Rahmen (Funkspot, Anzeige, PR, Website etc.) und poliere sie mit der entsprechenden Tonalität auf (cool, sachlich, emotional, frech). Anschließend verschnüre ich das Sprachpaket mit einem roten Faden und fülle es bis zum Rand mit Kreativität. Die fließt aus der rechten Hemisphäre, wo auch die Intuition und die Neugier zuhause sind. Dank bester interner Verbindungen muss ich mir in Sachen Rechtschreibung nicht das Hirn zermartern: Die Texte kommen ohne Fehler. Aber mit Wirkung.