29
02
2012

Gestern stand eine Fahrt nach Rastatt zum VPM-Verlag an, um mit Chefredakteur Klaus N. Frick über die weitere Serienhandlung von „Schattenlord“ zu sprechen. Die Halbzeit ist ja bereits erreicht, und so ging es um Inhalte, Entwicklung der Figuren, und ich habe streng geheim das Ende und die Auflösung erzählt. Das Gesicht des Chefs zeigte Überraschung und dann Nachdenklichkeit. „Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen“, sagte er. Und genau das hatte ich erhofft: nichts wird so enden wie erwartet (oder zumindest kaum etwas). Also: Es wird wieder ein furioses Finale! Bald geht es weiter.
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Kategorien : Elfenzeit / Schattenlord
29
02
2012
Auf S. 108 des aktuellen Frauen-Fitness-Magazins findet sich der Bericht zur Pressereise nach Florida von Christine Bredow – und viele meiner Fotos sind mit dabei. Sehr schön geworden, aber in Wirklichkeit hätten wir mindestens doppelt so viel Platz gebraucht, um alles unterzubringen – vor allem die leckere Küche. In dieser Ausgabe finden sich übrigens auch schöne asiatische Rezepte, Diät und jede Menge Yoga und Pilates-Tipps, um fit für den Frühling zu werden.
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Kategorien : Allgemein - meine Arbeit
23
02
2012

LITERRA, Das Portal zur phantastischen Literatur, hat ein ausführliches Interview mit Laura Flöter, der Autorin von „Der Engelseher„, geführt, das viele Einblicke in die Arbeit eines Autors bietet.
Auch auf LOVELYBOOKS gibt es nun ein Interview und ebenso auf NICECATS Bücherblog.
Und nicht vergessen: Die Leserunde startet am 1.3. auf Lovelybooks! Dabei sein!
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Kategorien : Fabylon-News
20
02
2012
Ganz schlau überlegen es sich die Lobbyisten und die Politiker, ein solches Werk ganz nach Illuminaten-Art zum einen geheim zu erstellen, und zum zweiten derart zu formulieren, dass es so gut wie keiner mehr kapiert, und schon gar nicht auf die Schnelle, sondern erst nach eindringlichem Studium. Die Politik erhält so ein wunderbares Instrument, sämtliche Datenschutzgesetze zu umgehen und die totale Überwachung einzuführen. Die Lobbyisten wiederum haben ein Instrument, um noch mehr zu zocken und ganz genau zu bestimmen, wer was wann erhält und warum.
Das hat nichts mit Urheberrecht zu tun, das glücklicherweise in Deutschland per Gesetz existiert, sondern mit totaler Kontrolle nicht nur der Lebensweise, sondern auch der Zuführung der Güter und Informationen. Damit wird jeglicher Demokratiegedanke untergraben und freie Schöpfung illegal, womit das Recht auf Urheberschaft ad absurdum geführt wird.
Was ist ACTA? Hier wird es verständlich erklärt.
Wer sieht eine Bedrohung darin? Der Bundesdatenschutzbeauftragte.
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Kategorien : Allgemein - meine Arbeit, Allgemein - Privat, Fabylon-News
15
02
2012
Während Claudia Kern an Band 6, Michael Marcus Thurner an Band 7 und ich an Band 8 werkle, hat Klaus N. Frick, Chefredakteur der Heftserie Perry Rhodan, einen schönen Bericht zu Elfenzeit und Schattenlord in den Perry Rhodan News geschrieben.
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Kategorien : Elfenzeit / Schattenlord
8
02
2012

Am 8.2.2000 startete eine neue Heftromanserie mit Science Fiction-, Fantasy-, Dark Fantasy- und Horror-Elementen. Am 8.2.2012 schlug laut Serienhinhalt der Komet „Christopher Floyd“, 500 Jahre später schlicht „Kristofluu“ genannt, auf der Erde ein und verwandelte sie in einen Trümmerhaufen. Kontinente, Pole und der Äquator verschoben sich, New York und viele andere Städte und Zonen vereisten, wohingegen anderswo eine Gluthölle ausbrach. Einige Menschen konnten sich in Bunker retten und entwickelten dort eine hochtechnisierte, aber auch dekadente Zivilisation, die wenigen Überlebenden „draußen“ verfielen der Barbarei oder mutierten zu Schauerwesen (wie die vampirartigen Nosfera) – ebenso wie die Tier- und Pflanzenwelt (wie die menschengroßen, aus Ratten mutierten leicht intelligenten Taratzen). Was sich im Lauf der Handlung herausstellt: Der Komet beherbergte Außerirdische, mit deren Erbe sich Hauptheld Matthew Drax und seine Gefährten heute noch, über 300 Bände und über 500 Handlungsjahre später, herumschlagen müssen. An dramatischen Entwicklungen und persönlichen Tragödien wird nicht gespart, eingebettet in actionreiche, farbenprächtige Abenteuer.
Begleitend zur Hauptserie gibt es inzwischen auch jeweils auf 12 Teile ausgelegte „Spin-Offs“. Den Anfang machte „Mission Mars“, deren Charaktere schließlich ihren Übergang in die Hauptserie fanden (ab Band 150). Am 17.2. erscheint die zweibändige Taschenbuchausgabe, die alle 12 Hefte in sich vereint (siehe unten die Links zu amazon). Ich habe dazu insgesamt 4 Beiträge geleistet, Band 3 der ersten Trilogie und die letzte Trilogie; in der Hauptserie dann habe ich mich vorwiegend auf den Mars konzentriert und konnte daher nicht widerstehen, als ich Mitte 2011 mit zwei Gastbänden geködert wurde, die wieder auf dem Mars spielten. Er ist nun einmal mein ganz persönlicher Liebling, dieser rote Planet.
Herzlichen Glückwunsch, Maddrax, und auf die nächsten 12 Jahre! Und möge uns der Himmel nicht auf den Kopf fallen.
MM 1
MM 2
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Kategorien : Allgemein - meine Arbeit
7
02
2012

Auf Lovelybooks hat Laura Flöter eine Autorenseite, außerdem gibt es Informationen und Link zur Leseprobe ihres Romans „Der Engelseher“. Noch bis 15.2. kann man sich zur Leserunde anmelden – als kleinen Anreiz gibt es eine Verlosung von vier signierten Exemplaren!
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Kategorien : Fabylon-News
5
02
2012

Die monatliche Kolumne gibt es jetzt schon eine ganze Weile, doch es gibt weiterhin viele Fragen zu beantworten. Im Februar geht es um die Arbeit – ein kleiner Rückblick auf 2011 und ein Ausblick auf 2012.
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Kategorien : Allgemein - meine Arbeit, Fabylon-News
5
02
2012

Verena Wolf von der Phantastik-Couch.de hat eine sehr schöne Rezension zu Thomas Wawerkas „Wie das Universum und ich Freunde wurden“ verfasst mit dem Fazit: „Mit dem Sammelband “Wie das Universum und ich Freunde wurden“ kann man einen deutschen Science-Fiction-Autor entdecken, der dem ernsthaft an dem Genre Science-Fiction interessierten Leser nachdenkliche Kurzgeschichten mit Substanz und Nachhall bietet.“
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Eine weitere schöne Rezension von Stefan Bellack findet sich in dem eZine „Dark Feathers“, Ausgabe 19, S. 21 mit dem Fazit: „Thomas Wawerka beweist mit seinen Geschichten, dass er ein tiefgründiger Autor ist, der die nicht immer leichte Form der Kurzprosa gewählt hat, um seinen Gedanken und Botschaften Ausdruck zu verleihen.“
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Kategorien : Buchrezensionen, Fabylon-News
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