Rezension zu „Sherlock Holmes taucht ab“

26 02 2013

9783927071766

 

 

Im Online-Magazin des Geisterspiegels ist eine schöne Rezension zu dem Roman „Sherlock Holmes taucht ab“ von Tobias Bachmann und Sören Prescher erschienen mit dem Fazit:

Sherlock Holmes taucht ab ist eine äußerst skurrile Story, gewürzt mit prägnantem Wortwitz, brillanten Dialogen, feinster Ironie. Man spürt auf jeder Seite den Respekt der Autoren vor dem Original, ohne es zu kopieren. Es ist die phantastische Idee, Klassisches à la Arthur Conan Doyles mit Futurismus zu verbinden, was den Roman so lesenswert macht.“

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„Trinkwasser ist ein Menschenrecht – und darf nicht den Profitinteressen von Konzernen dienen.“

22 02 2013

Eine absolut unsinnige EU-Richtlinie will die Kommunen dazu zwingen, die Wasserversorgung zu privatisieren. Was bedeutet, dass die Preise bis ins Unendliche steigen werden und die Qualität dafür sinkt. Wir werden abhängig von Privatkonzernen, die nur der Profit interessiert. Mit Wasser werden sie ihre Profitgier bis zur Erpressung treiben. Trinkwasser ist keine Ware, die an der Börse gehandelt werden darf! Es ist unvorstellbar, welcher Missbrauch unter Garantie damit getrieben wird, und zu welch menschenunwürdigen Zuständen das führen wird. Ich habe keinerlei Vorstellung, wie die EU-Politiker so etwas überhaupt nicht in Erwägung ziehen können!

Deshalb bitte diesen Aufruf unterschreiben, weiterleiten, auf Facebook teilen. Campact-Aktion gegen Privatisierung der Wasserversorgung.



Rezension zu „Snakewoman“

22 02 2013

Snakewoman Cover

 

 

Eine schöne Rezension zu „Snakewoman“, der von Alisha Bionda herausgegebenen Anthologie anlässlich des Todestages des Künstlers Andrä Martyna ist auf Lesefreunde24 erschienen.

Die Autoren haben viele interessante Geschichten erfunden, die jede für sich ein kleines Meisterwerk der Fantasie sind, den Leser in ihren Bann ziehen und mit ihren geheimnisvollen Figuren verzaubern.

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ÖWF on Mars – Blogeintrag dazu von mir

15 02 2013

Im Februar 2013 simuliert das Österreichische Weltraum Forum – in Zusammenarbeit mit internationalen Forschungspartnern aus ingesamt 23 Nationen – in der Nordsahara eine bemannte Mars-Expediton nahe Erfoud/Marokko.

Das ist natürlich eine ganz spannende Sache – und der Mars ist ja ohnehin mein Liebling. Also habe ich sehr gern einen Kommentar dazu verfasst, der heute online gegangen ist: ÖWF on Mars



Ab sofort lieferbar: Das Familienritual von Barbara Büchner

14 02 2013

9783927071612

 

 

Kathy Belham ahnt Böses, als sie und ihr Gatte, Pastor Belham, von der Familie dazu abgeordnet werden, sich um Onkel Adrians Hinterlassenschaft in einem Städtchen in Neu-England zu kümmern – einen kleinen Jungen. Ihre Vorahnungen bestätigen sich, denn bald wird den Belhams klar, dass sich hinter dem dortigen „Sommerfest“ ein finsteres Ritual versteckt, das Kinderopfer verlangt. Und dass Onkel Adrian nicht ganz so tot ist, wie die beiden dachten.

Barbara Büchner gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten deutschsprachigen Autorinnen der Phantastik.

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Rezension zu „Der Fluch der Halblinge“

11 02 2013

Burrows_Der Fluch der Halblinge

 

Und auf dem „Fantasyguide“ findet sich ebenfalls eine richtig schöne Besprechung, über die ich mich sehr freue.

„„Der Fluch der Halblinge“ ist damit ein gelungener Beitrag zum aufkommenden „Hobbit“-Fieber, nicht nur weil er dem kleinen Volk einen besonderen Charakterzug zugesteht, der bei vielen anderen Interpretationen gerne unter den Tisch gekehrt wird, sondern auch konsequent durchhält. Das Buch zeichnet sich deshalb durch eine intensive Atmosphäre und die daraus resultierende Spannung aus, die jeden anspricht, der nicht nur auf vordergründige Action und Schockeffekte setzt.“

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Rezension zu „Der Fluch der Halblinge“

11 02 2013

Burrows_Der Fluch der Halblinge

 

 

Auf Lies-und-Lausch.de ist eine schöne Rezension erschienen:

„Insgesamt ein tolles Buch, das man kaum aus der Hand legen mag. Für jeden Fan epischer Fantasy absolut empfehlenswert.“

 

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Die Chroniken von Waldsee

7 02 2013

Lasst Umschläge sprechen. Einfach aufs Bild klicken. Ab Mitte März auch in der Hand zu halten. Und vorbestellen kann man hier. Mehr über das Träumende Universum erfahren kann man hier.

Waldsee-Schutzumschlag-JPG



Die zunehmende Brutalität der Polizei

7 02 2013

Wie oft kommt das Szenario vor? Und sei es auch nur eine kleine Bagatellsache – mit Hurra wird da nachts die Wohnung aufgebrochen und hineingestürmt, die Bewohner gleichermaßen – wurscht, ob Erwachsener oder Kind – aus den Betten gezerrt, zu Boden geworfen und zu Tode geängstigt, mindestens verbal mit Beschimpfungen attackiert, die Wohnung wird dazu mutwillig verwüstet, der Hund erschossen, auch wenn es nur ein Chihuahua ist; reine Notwehr das alles, könnte sich ja ein Waffenlager oder Terroristenversteck darin befinden. Oh, das ist gar nicht Meier, das ist Müller? Oh, die Hausnummer ist gar nicht 9, sondern 6? Ach, macht nichts, gute Arbeit, Jungs, verbuchen wir es als Training on the Job. Schadenersatz? Für was denn bitte? Man macht nur den Job, und wenn sich da einer vertut, nicht das Problem des Ausführenden. Eine Entschuldigung? Wofür denn? Haben wir nicht gerade geklärt, dass man nur den Job macht?
Solche Szenen sind allerdings eh schon Alltag, da kommt man ja kaum mehr mit der Liste hinterher, so oft passiert das. Interessiert ja nicht mal mehr die Presse, weil zu oft wiederholt langweilt den Leser.
Und langweilt auch die Polizei irgendwann, da gibt es dann keinen Adrenalinkick mehr, da muss was neues her. Vor allem in Bayern, das schon immer gern wie Texas sein will; das Öl fehlt halt, aber ansonsten ist alles vorhanden. Erzgläubig, gegen alles, was nicht ordentliche Familie von Mama, Papa, Sohn und Tochter ist, gegen alles, was das Kind verderben könnte (Harry Potter zum Beispiel), und schnell bei der Waffe; bei zierlichen Frauen oder Minderjährigen genügt auch die Faust oder der Stiefel, und ein bisschen körperliches Training muss ja auch sein.
Große Vorbilder gibt es zuhauf, wie etwa den Kerl in Passau, der schon mal jemanden versehentlich ersticht mit einem Messer, von dem er nicht weiß, woher es kommt, oder der Rosenheimer Polizeichef, der schon mal einem Schüler disziplinarisch mit Kopf gegen die Wand knallen und mit Füßen treten zeigt, wo es langgeht. Der Schüler zieht daraus gewiss die richtige Lehre.
Ach ja, und da haben wir noch die zierliche junge Frau, die Streit mit ihrem Freund hat und Angst bekommt, dass er sie verprügelt, also ruft sie die Polizei zu Hilfe, und die geht auch gleich fachmännisch zur Sache – Hände in Fesseln auf dem Rücken und dann mit geballter Faust volle Granate rein ins Gesicht. Ein Glück, dass der Hüter des Gesetzes das getan hat und nicht der Freund, so ist sie doch viel besser dran. Klar, jede Menge Augenzeugen dabei, einer filmt das sogar, damit erkennbar ist, dass Notwehr und Selbstverteidigung unumgänglich waren. Vier oder mehr Polizisten schaffen es nicht, mit einer 23jährigen, um die 50 Kilo schweren Frau, die die Hände auf den Rücken gefesselt hat, ohne Fäuste fertig zu werden. Aber das ist auch ein besonders schwerer Fall, sie wollte schließlich ihre Mama anrufen.
Immerhin sind die Bayern konsequent, die verüben einfach Gewalt gegen alles und jeden, egal ob Mensch oder Tier, jung oder alt; das ist dann doch sowas wie Gleichheit vor dem Gesetz und vor den Augen des Gesetzes.
Kein schöner Land.
SZ-Artikel „Das Problem sind Polizisten, die denken, sie dürfen alles“



Rezension zu „Sherlock Holmes taucht ab“

6 02 2013

2013-02-06-Marktspiegel_300

 

Im Nürnberger MarktSpiegel ist heute ein gelungener Artikel mit sehr positiver Kritik zu „Sherlock Holmes taucht ab“ des Autorenduos Sören Prescher und Tobias Bachmann erschienen.

(…) die Handlung ist spannend und stimmig. Sherlock Holmes-Puristen mögen sich an der Verknüpfung zwischen Krimi und Science Fiction stören. Wer sich jedoch damit anfreunden kann, wird von der exakten Milieustudie begeistert sein.

Na, wer sagt’s denn!