Neues fabEbook: Nirgendland von Laura Flöter

30 04 2013

Nirgendland EBOOK Cover

 

Nunmehr ist Laura Flöters „Nirgendland“ auch als preisgünstiges fabEbook in allen Online-Shops erhältlich!

Mhorín sagt: „Zieh eine Karte, Zauberer.“
Ich ziehe, ich drehe sie um, ich schaue sie an. Ich spiele sie.
Sie ist: DER FLUSS.
Ich kenne diese Karte. Ich weiß, wohin sie führt. Ich weiß, dass ich dort nichts verloren habe, und womöglich alles …
Mhorín wirft den Kopf zurück, sie lacht, dann stößt sie mich über den Rand, und ich falle.
Ich frage mich, ob es das wert sein wird, aber ich habe keine Wahl: Das Truglicht ist ansteckend. Ich will nicht, dass es meinen Sohn befällt.

Der Sternenlichtschatten ist vorübergezogen. Der Nachtschattenthron ist verwaist, und der Dunkle Fremde, der das Unglück über die Welt gebracht hat, ist fort. Menschen, Geflügelte, Unsterbliche und andere Völker hoffen auf ein besseres Morgen.
Doch der grausame König hat ein düsteres Erbe hinterlassen …

Ein großes Epos um Liebe und Verrat, um Flüche, Bestimmungen und die Suche nach dem Nirgendland, wo alle Antworten zu finden sein sollen … oder vielleicht auch der Tod.

bei amazon



Rezension zu „Der Ritt auf der Maschine“

25 04 2013

Ritt auf der Maschine EBOOK

 

 

Eine sehr positive Rezension findet sich auf dem „Lesenswert“-Blog bei „Rezensionen von Petra B.“, bitte nach unten scrollen. „Die Kombination von Steampunk und Erotik ist beeindruckend gelungen. Die Autorinnen und Autoren haben ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt und entführen den Leser in ein unbeschreiblich erotisches Abenteuer. Keine der Geschichten wirkt derb oder obszön sondern die Erotik ist wunderbar mit den einzelnen Erzählungen verwoben. (…) Fazit: Eine spannende und erotisierende Sammlung von Kurzgeschichten, die den Zeitgeist der viktorianischen Ära widerspiegeln und an Einfallsreichtum ihresgleichen sucht.“

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Rezension zu „Der Fluch der Halblinge“

23 04 2013

Burrows_Der Fluch der Halblinge

 

 

Eine schöne Rezension mit 5 Federn und sogar dem Bücherschatzemblem ist auf „Julianas Bücherblog“ erschienen:

„Ich fühlte mich sofort von der Geschichte in ihren Bann gezogen und war begeistert von der schönen Welt, die die Autorin um mich herum entstehen ließ. Ich warte schon jetzt sehnsüchtigst auf den nächsten Band und kann dieses Buch jedem Fantasyfan und auch jedem Herr der Ringe Fan wärmstens empfehlen, ein absolutes Must-Have und dieses Schmuckstück wird mein Bücherregal nicht mehr verlassen.“

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Oblivion

22 04 2013

Man kann zu Tom Cruise stehen wie man will, aber er ist ein guter Schauspieler und er macht exzellente Filme. Oblivion gehört dazu.
Anhand der Trailer und des Teaserinhalts war ich eher negativ eingestellt. Och nö, wieder ne Postapokalypse … Joseph Kosinski hat bisher erst eine Regiearbeit geliefert, für Tron Legacy, der Film basiert auf seiner Graphic Novel, dadurch zeichnet er auch für das Drehbuch verantwortlich. Ich bin daher kritisch – aber es ist eben SF, und es ist Tom Cruise, versuchen wir’s und gehen ins Kino.
Und das war gut so. Oblivion zeigt sich als hervorragende, einwandfreie SF mit allem drin, was muss. Der Film beginnt im Stile der 70er Jahre, eher ruhig, gediegen und zwischenmenschlich, aber bereits hier mit einem gewissen Tempo, das sich dann rasant steigert. Über den Inhalt kann hier nichts verraten werden (nur so viel: 60 Jahre nach dem Krieg gegen Aliens, die Erde ist verwüstet), um nicht zu spoilern. Man sollte sich den Film wirklich völlig unvoreingenommen ansehen, denn er bietet einige gut funktionierende Wendungen und interessante Auflösungen. Wenn man sich gut in SF-Filmen auskennt, sind viele, beabsichtigte oder auch nicht, Hommagen – Anleihen möchte ich es nicht nennen – an viele andere Filme seit den 70ern, die teilweise zu Meilensteinen wurden, zu erkennen. Auch Star Wars (was ja fast überall dabei ist) und Star Trek seien hier genannt. Das stört aber nicht, sondern Kosinski hat diese „Versatzstücke“ zu einem eigenständigen Werk verarbeitet und zu einem runden Ganzen gestaltet.
Die Bilder sind opulent, im Kino ein wahrer Augenschmaus (und das ganz ohne 3D!), die Technik und das Design sind originell, dazu das Zwischenmenschliche, die Aliens … ein stimmiger Genuss bis zum Schluss.
Daumen hoch!



Rezension zu „Das Familienritual“

14 04 2013

9783927071612

 

 

Auf phantastik-news.de ist eine positive Rezension von Carsten Kuhr zu Barbara Büchners „Das Familienritual“ erschienen: „Barbara Büchner, die sich unter einem Pseudonym als Fantasy-Autorin und als gefeierte Jugendbuchautoren Meriten verdient hat, kehrt zu ihren Wurzeln zurück. Im Bereich der Weird Fiction fühlt sie sich ganz besonders zu Hause, und das beweist sie auch auf beeindruckende Art und Weise in vorliegendem Roman.

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Rezension zu „Das Familienritual“

12 04 2013

9783927071612

 

Auf LITERRA ist eine Rezension zu Barbara Büchners neuestem düster-gruseligen Roman „Das Familienritual“ von Gunda Plewe erschienen:

„Der wahre Horror liegt in der Angst vor der Angst. (…) ein atmosphärisch dichter Roman in suggestiver Sprache.“

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Noch 35 Tage bis zum Garching-Con!

12 04 2013

Bombasta

 

 

Zu Pfingsten ist es soweit: Zum bereits neunten Mal öffnet der GarchingCon seine Pforten für alle Freunde der PERRY RHODAN-Serie. Viele der „Macher“ werden dabei sein, das Programm ist reichhaltig und abwechslungsreich – und beinhaltet nicht nur die Serie, sondern auch allgemeine (SF-)Themen, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Vorträge. Selbstverständlich ist auch Fabylon mit dabei! Ein Highlight ist der Vortrag des deutschen Physikers und ehemaligen Wissenschaftsastronauten Prof. Dr. Ulrich Walter am Sonntag, 19.5.2013 um 11 Uhr. Auch wer sich für den eigentlichen Con nicht interessiert, sollte sich diesen Vortrag nicht entgehen lassen!

Samstag Abend gibt es natürlich wieder eine Show – und eine Prämierung der besten Maske! Diese nimmt die allseits bekannte Enervira Bombasta, hier links im Bild, vor. Sonst ist sie ja galaktische Tierhändlerin, aber wir konnten sie für diesen Auftritt als Expertin für exotische Schönheiten gewinnen. Dafür anmelden kann man sich hier.

Aktuell gibt es einen Teaser zum Con, der genau erklärt, warum man dieses Ereignis nicht verpassen darf. Auf der Seite findet sich auch eine Möglichkeit zur Voranmeldung – nur noch wenige Tage zum vergünstigten Eintrittspreis. Also dann – kommen und Spaß haben!



Nominierungen für den Vincent-Preis

10 04 2013

Nominiert sind „Sherlock Holmes und das Druidengrab“ (Hrsg. Alisha Bionda) in der Kategorie „beste deutschsprachige Anthologie“ und „Die Moorleichen“ (Autorin: Alisha Bionda in „Snakewoman“) in der Kategorie „beste deutschsprachige Kurzgeschichte“. Wir freuen uns mit den Autorinnen und Autoren und drücken die Daumen!

Alle Nominierungen

9783927071759 Snakewoman Cover



Auf eine Mail im April

7 04 2013

Auf eine Mail Zauberspiegel

 

 

Und wieder einmal ist es soweit: Der April ist da, und es ist Zeit für eine weitere Kolumne. Andi Wolz hat sich diesmal für die Ausstellung auf Messen interessiert und war gewiss mehr als überrascht über meine karge Antwort zu Frage 2. Aber sie ist zutreffend. Übrigens nicht nur für den Fantasy-Bereich, das gilt auch – und vor allem – für die SF. Und es gibt auch schon jede Menge Antworten dazu.

Zum Zauberspiegel



Perry Rhodan 2694: Todeslabyrinth

5 04 2013

2694tibi

 

 

Da ist er also, der zweite Gastband kurz vor Zyklusende, heute offizielle VÖ. Und hier geht es um eine Reise ganz besonderer Art. Um eine Reise zu sich selbst, während alles in einem zerfällt, zerbricht und sich auflöst. Wenn das weiße Nichts einen jagt und verfolgt.
Was geht in Menschen vor, die sprichwörtlich „den Verstand verlieren“? Deren Gehirnzellen in rasender Geschwindigkeit absterben, deren Synapsen zerstört werden? Können wir nachvollziehen, was da „im Oberstübchen“ geschieht? Mal abgesehen von den Messungen mit Maschinen, die hier und da ein Feuerwerk anzeigen können und dort Grabesstille. Aber welche Auswirkungen hat das auf die Denkweise, auf das Lebensempfinden? Das Schlimme ist: Man kann nichts tun als Außenstehender, als hilflos dabeizustehen und zuzusehen. Und Geduld zeigen, wenn der Erkrankte sich wiederholt, weil er vergessen hat, was er vor zwei Minuten erzählt hat. Behutsam sein, niemals spüren lassen, dass der Erkrankte „nicht mehr so ist“ wie früher, „nicht mehr so wie wir“. Nicht mehr … „normal“. Man kann nur Veränderungen vermeiden, herausfinden, was dem Erkrankten noch ganz besonders viel bedeutet und deswegen nicht ganz so schnell aus dem immer lückenhafter werdenden Gedächtnis entschwindet, und ihm die lichten Momente so schön wie möglich zu bereiten. Wir Außenstehende müssen mit der emotionalen Belastung fertig werden, die daraus resultiert. Und das womöglich jahrelang. Für den Erkrankten kommt ab und zu der Moment, zu dem er erkennt, was mit ihm passiert. Was aus ihm wird. Kann er damit umgehen? Kämpft er?
Es war für mich eine Reise der ganz besonderen Art, und ich finde es wichtig, solche Themen auch einmal in einer SF-Abenteuerserie zu bringen. Und dazu gehört natürlich auch noch der Alptraum am Schluss, die Flucht, die am Ende zu sich selbst führt. Diese – philosophische – Thematik ist natürlich nicht neu (ich habe sie, natürlich in anderer Form, auch bei den Chroniken von Waldsee behandelt), aber sie gefällt mir sehr, und ich habe sie darum nach den Expo-Vorgaben sehr gern beschrieben.
Mich hat diese Geschichte jedenfalls berührt, und das wollte ich weitergeben. Nochmals Dank an Uwe Anton! (Mach’s gut, und danke für den Fisch – Insiderjoke an dieser Stelle, du weißt schon, Uwe 😉 )
Zwei kleine Zitate habe ich dann auch noch reingebracht, weil sie gerade so gut gepasst haben – und zwar in philosophischer Hinsicht. Ein Zitat stammt von meinem heißgeliebten Donald, dem die großartige und unerreichte Dr. Erika Fuchs diese treffenden Worte in den Schnabel gelegt hat, und das zweite von Crazy Horse, das meine persönliche Lebenseinstellung wiederspiegelt.