Wofür ist die Uni wirklich da? Dafür, ihre Studierenden auszubilden und fachlich sowie praktisch auf das Berufsleben vorzubereiten? Oder doch eher dafür, die Studierenden zu bilden, sprich ihre geistigen Fähigkeiten zu erweitern und zu formen? Ein Artikel der Politikwissenschaftsdozentin Christiane Florin, erschienen auf ZEIT ONLINE löste eine hitzige Diskussion aus.
zum Artikel »Gerade Berufseinsteiger sind natürlich in der ersten Zeit in ihrem neuen Job erpicht darauf zu zeigen, was sie können. Schließlich soll der Boss doch sehen, dass es richtig war dem neuen Mitarbeiter eine Chance in seinem Unternehmen zu geben. Lange Arbeitszeiten, zahlreiche Überstunden und gegebenenfalls auch Bereitschaftsdienste gehören dann für viele Arbeitnehmer einfach zum Alltag dazu. Durchaus bleiben da ausgiebige Einkaufsbummel mit Freunden und andere Freizeitaktivitäten erst einmal auf der Strecke und viele nutzen dann immer wieder gerne Online-Shops als Alternative.
Das Internet hat schließlich niemals geschlossen, festgelegte Öffnungszeiten gibt es …
Sprachreisen sind wie Urlaub mit praktischem Nutzen. Und damit ist nicht nur die wichtige Erholung gemeint, sondern die Erfahrungen, die man als Sprachreisender macht. Es ist die Neugier auf fremde Kulturen, die viele Menschen in andere Länder lockt. Wenn wir im Urlaub sind, möchten wir die Gegend genießen und sehen, wie die Menschen dort leben, Sehenswürdigkeiten besichtigen und Interessantes und Neues entdecken.
Beim Feierabend-Bierchen mit Freunden stellt sich oft heraus, wie unterschiedlich die Führungsstile der Vorgesetzten sein können. Der eine erzählt von seinem coolen, lustigen Chef, mit dem er per Du ist und der am Wochenende ein Fußballspiel mit ihm besucht. Der andere berichtet von der „Hexe“ – der cholerischen, gefühlskalten Chefin, die ihn stets kritisch und distanziert beäugt und kein gutes Haar an ihm lässt.
Einstein, Sokrates und Co. waren brillante Wissenschaftler. Allerdings sahen sie nicht gerade aus wie George Clooney oder Brad Pitt. Überhaupt sind in der Geschichte der Wissenschaft wohl die Wenigsten großen Denker gleichzeitig für ihr gutes Aussehen bekannt. Doch lässt sich daraus folgern, dass Brillanz und Attraktivität sich gegenseitig ausschließen?
München, 23.01.2012 – Die Insel Malta, das Herz des Mittelmeers, ist mittlerweile gleichbedeutend mit Sonne, Meer und – Englisch! Kein Wunder, denn Malta war 164 Jahre lang eine britische Kolonie, welche 1964 dann unabhängig geworden ist.
Viele glauben, dass die englische Sprache eines der größten Geschenke von Großbritannien an die maltesischen Inseln war. Malta ist eines der wenigen wirklich zweisprachigen Länder weltweit: Englisch und Maltesisch sind die beiden offiziellen Amtssprachen.
Das alte Jahr ist beendet, ein neues beginnt… Viele nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, ihren Lebenswandel (oder zumindest bestimmte Bestandteile davon) zu überdenken und nehmen sich vor, etwas zu ändern. Sei es, sich gesünder zu ernähren, mit dem Rauchen aufzuhören, mehr Sport zu treiben, sich fortzubilden oder weniger zu arbeiten.
Anhand einer Umfrage der DAK wurde eine Top-Ten Liste der guten Vorsätze für 2012 erstellt: