8. November 2009
JOBSUMA - die erste bundesweite Jobsuchmaschine für Studenten, Absolventen & Young Professionals hilft Euch dabei, mit wenigen Klicks einen Überblick über den Stellenmarkt in Deutschland zu bekommen und schnell das richtige Praktikum, einen Nebenjob oder den ersten Job nach dem Studium zu finden.
Der JOBSUMA-Blog will Euch über Themen rund um die Bewerbung und den Berufseinstieg informieren.
Welche Unterlagen gehören zu einer vollständigen Bewerbung? Was kann ich mit meinem Abschluss in welcher Branche verdienen und wie funktioniert eigentlich ein Assessment-Center? Wie kann ich mich richtig auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten und wie führe ich Gehaltsverhandlungen? Fragen über Fragen, die im JOBSUMA-Blog beantwortet und diskutiert werden sollen.
Ich freue mich auf Eure Kommentare und Anregungen!
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Schlagworte: Absolventen, Assessment-Center, Berufseinstieg, Bewerbung, Gehaltverhandlung, Jobsuchmaschine, Nebenjob, Nebenjobs, Praktikum, Stellenmarkt
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1. July 2012

Seit dem Sommersemester 2011 gibt es das Deutschlandstipendium. Gedacht war es als Begabten-förderungsprogramm, das teil vom Bund und teils von der deutschen Wirtschaft finanziert wird. Es sollte besonders Studenten das Studium durch monatlich 300 Euro erleichertn, die keine betuchten Eltern haben. Ihnen sollte ermöglicht werden, ihr Studium zügig durchzuziehen und nicht übermäßig viel jobben zu müssen. Deutsche Hochschulen haben für das Programm 3,4 Millionen Euro einwerben können. Obwohl im ersten Jahr mehr als 150.000 Studenten vom Deutschlandstipendium profitieren sollten, waren es bis Mai 2012 lediglich 5.400. Laut Statistischem Bundesamt sind 47 Prozent der Geförderten Frauen und nur sieben Prozent Ausländer. Bereits im ersten Jahr sollen nach Aussage der SPD, die das Programm als Flop bezeichnet, sieben Millionen im Bundeshaushalt bewilligte Mittel zum Jahresende 2011 verfallen sein. Schade!
Kritikern stößt allerdings unangenehm auf, dass bisher an erster Stelle hauptsächlich Studenten der Ingenieurswissenschaften (27 Prozent), an zweiter Stelle Studenten der Fächer Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (27 Prozent) und an dritter Stelle Studenten der Mathematik und der Naturwissenschaften (23 Prozent) gefördert werden. Erstaunlich, dass der größte Teil der Geförderten aus Studenten besteht, die von Arbeitgebern händeringend gesucht werden, um den Fachkräftemangel zumindest ansatzweise in den Griff zu bekommen.
Ran an den Speck
Grundsätzlich kann sich jeder Student bewerben, egal welches Fach er studiert. An Bürokratie mangelt es dem Antragsprozedere beim Deutschlandstipendium natürlich auch nicht; aber BAföG-Empfänger kennen das ja und zwar jedes Jahr aufs Neue.
Anhand folgender Kriterien könnt Ihr überprüfen, ob sich die Mühe für Euch lohnt:
* Erkundigt Euch an Eurer Hochschule, ob sie am Deutschlandstipendium teilnimmt. Mehr als drei Viertel aller staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen nehmen teil!
* An jeder Hochschule gibt es Vorgaben für die Ausschreibungen. Auf der Website Eurer Hochschule findet Ihr die Ansprechpartner für das Deutschlandstipendium. Über die Vergabe entscheidet eine Kommission an der jeweiligen Hochschule.
* Die Förderung von 300 Euro monatlich dauert mindestens zwei Semester und maximal für die Regelstudienzeit.
* Für die Vergabe sind Studienleistungen ausschlaggebend. Auch Abiturnoten gelten als Kriterium, um über die Begabung des Bewerbers und der Bewerberin zu entscheiden. Aber auch andere Kriterien wie soziales Engagement, die Pflege von Angehörigen oder das Arbeiten im elterlichen Betrieb fließen ein
* Das Deutschlandstipendium wird nicht auf andere Sozialleistungen und das BAföG angerechnet. Bei Empfängern von Wohngeld, fließt das Stipendium mit 150 Euro in die Berechnung für das Wohngeld ein. Die Förderung muss nicht zurückgezahlt werden und wird nicht auf das steuer- und sozialpflichtige Einkommen angerechnet. Die Unterhaltspflicht der Eltern wird allerdings um den Stipendiumsbetrag minimiert.
* Das Deutschlandstipendium wird während eines Auslandssemesters weitergezahlt; auch wenn man Förderung aus dem Erasmusprogramm erhält oder einen Mobilitätszuschuss vom DAAD. Das gleiche gilt für ein Praktikum, dass im jeweiligen Studiengang Pflicht ist. Lässt man sich allerdings ein Semester beurlauben, um ein freiwilliges Praktikum zu machen, wird das Stipendium unterbrochen.
Weitere Informationen findet Ihr unter: http://www.deutschland-stipendium.de
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Schlagworte: Auslandssemester, Auslandstudium, Bafög, Begabtenförderung, Bewerber, DAAD, Deutschlandstipendium, Erasmus-Programm, Fachkräftemangel, Ingenieurwissenschaften, Jobben, Mathematik, Naturwissenschaften, Praktikum, Stipendien, Stipendium, Studenten, Studienfach, Studienfinanzierung, Studium, Wirtsschaftswissenschaften
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24. June 2012
Jobguide Germany, Jobguide Engineering und Jobguide Praktikum – mehr als diese Karriere-Nachschlagwerke vom Düsseldorfer matchboxmedia- Verlag braucht kein Student, Absolvent oder Young Professional um sich über den Arbeitsmarkt, Bewerbungs- und Karriere-Themen zu informieren. Ganz gleich, ob es darum geht, als Student den richtigen Arbeitgeber für ein Praktikum, die Bachelor- oder Masterarbeit zu finden oder sich als Absolvent über Branchen, Arbeitgeber
und Einstiegsgehälter zu informieren. In den aktuellen Karriere-Nachschlagewerken haben auch in diesem Jahr
wieder
Wirtschaftsjournalisten unabhängig Arbeitgeber portraitiert und objektive Analysen über 19 Branchen geschrieben. Alle Jobguides könnt Ihr auf www.jobguide.de kostenlos downloaden!
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17. June 2012
Im Anschreiben haben Sie die Möglichkeit, wichtige Punkte und Stationen aus Ihrem Lebenslauf aufzugreifen und hervorzuheben. Entsprechend sorgfältig sollten Lebenslauf und Anschreiben aufeinander abgestimmt sein. Lesen Sie hier, wie Sie ein ansprechendes Anschreiben verfassen – ein paar Beispiele gibt´s dazu.
Keine Phrasen dreschen
Mit dem Anschreiben müssen Sie als Bewerber das Interesse des Lesers, also des Personalverantwortlichen oder Recruiters, wecken. Doch wie kann das gelingen, ohne auf Effekthascherei zu setzen und Phrasen zu dreschen à la „Meine Freunde beschreiben mich als kontaktfreudigen und kommunikativen Menschen…“?
Für Ihr Anschreiben beantworten Sie einfach folgende Fragen:
- Warum passe ich zu diesem Unternehmen?
- Warum passen gerade meine Fähigkeiten zu der angebotenen Stelle?
- Was habe ich bis jetzt geleistet, das gut zum Unternehmen und zur Position passt?
Das Anschreiben sollte erkennen lassen, dass Sie sich auf genau diesen Job bei diesem Unternehmen beziehen und deutlich machen, warum gerade Sie dafür bestens geeignet sind.
Der Aufbau des Anschreibens
Bauen Sie Ihr Anschreiben folgendermaßen auf: Zunächst einmal geben Sie Ihre Daten, also Ihren Namen, Adresse und sinnvollerweise auch eine Telefonnummer und E-Mail-Adresse an. Wie Sie das gestalten, bleibt Ihnen überlassen, nur übersichtlich sollte es sein. Am besten, Sie gucken einmal in unsere Beispiel-Anschreiben.
Dann folgt die Anschrift des Unternehmens mit Ansprechpartner. Sollte kein Ansprechpartner in der Stellenanzeige genannt sein, können Sie auch kurz anrufen und nachfragen. Es muss aber nicht unbedingt sein.
Wenn Sie allerdings eine Frage haben, sollten Sie unbedingt mit einem Mitarbeiter sprechen. Zum einen können sie ihre Fragen klären und haben gleich einen schönen Einstieg in den Bewerbungstext. Schön für das Unternehmen ist zudem, wenn Sie sich bereits auf einer Messe oder einem Recruiting-Event mit einem Mitarbeiter gesprochen haben. Hierauf können Sie sich im Text des Anschreiben natürlich auch beziehen. Darunter fügen Sie das aktuelle Datum mit Angabe des Ortes ein. Nach der Adresse des Unternehmens folgt der Betreff, in dem Sie genau angeben, auf welche Position Sie sich bewerben und wo Sie die Stellenanzeige gefunden haben. In der Briefanrede sprechen Sie Ihren Ansprechpartner wieder persönlich an. Wenn es gar nicht anders geht, verwenden Sie die Formel “Sehr geehrte Damen und Herren,…”
Der Einstieg in den Text
Natürlich können Sie an dieser Stelle noch einmal den Betreff aus der Anzeige wiederholen. In etwa: “…, in Ihrer Stellenanzeige vom 3. Mai 200x suchen Sie einen Systemadministrator…Hiermit möchte ich mich bei Ihnen vorstellen.” Das passt, wirkt aber nach der 20. Bewerbung nicht mehr neu. Außerdem haben Sie ja schon im Betreff formuliert, um welche Position es Ihnen geht. Also, warum steigen Sie nicht gleich mit Ihrer Vorstellung ein: “…, momentan schreibe ich meine Diplomarbeit zum Thema “…” im Fachbereich Informatik an der TU Dresden. Diese werde ich voraussichtlich bis zum x. Juni 200x abschließen.” Auf den ersten Blick kann der Leser des Anschreibens erfassen, dass Sie vom Studium her zu dieser Stelle passen könnten.
Dann legen Sie nach und führen weitere Punkte zu Ihren bisherigen Studienleistungen, Schwerpunkten und Besonderheiten auf. Das sollte zu Ihrem Anschreiben als Absolvent dazu gehören. Die weiteren Textbestandteile sollten Sie dann genauer auf das Unternehmen und die Stelle abstimmen. Dafür greifen Sie einfach die Punkte aus Ihrem Lebenslauf auf, die Sie für relevant erachten. Zum Beispiel: Wenn es sich um eine Stelle handelt, in der es auch um Kundenkontakt gehen wird, sollten Sie im Anschreiben Aspekte betonen, die zeigen, dass Ihnen so etwas nicht fremd ist. Wenn Sie also während Ihres Studiums in einer Studenteninitiative mitgearbeitet haben und dafür Unternehmen für eine Kontaktmesse gewonnen haben, wäre das unbedingt zu erwähnen. Auch Studentenjobs, die erkennen lassen, dass Sie mehr geleistet haben als “nur” Geld zu verdienen, gehören hier dazu. Ebenso wie Besonderheiten wie ein Auslandssemester oder interessante Praktika. Also: Setzen Sie mit dem Anschreiben Highlights und richten Sie die richtigen Spots auf die interessanten Aspekte Ihres Lebenslaufs.
Am Rande: Berufstätige können hier auf einzelne Stationen auf Ihrem Berufsweg hinweisen. Dabei müssen Sie sich überhaupt nicht scheuen, auch mit Zahlen aufzuwarten. Zum Beispiel könnten Sie formulieren: „Als Projektleiter beim Bauvorhaben XY in Berlin gelang es mir, innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens zu bleiben und die Kosten von 4 Mio. Euro um 10 Prozent zu senken.“
Der erste Eindruck muss stimmen
Sie können noch so viel Sorgfalt in Ihren Text stecken, wenn das äußere Bild nicht stimmt, haben Sie es schwer. Sicherlich gibt es geniale Programmierer, bei denen es nicht so auf die äußere Form ankommt, aber einer Bewerbung sollte anzusehen sein, dass Sie es ernst meinen. Sie möchten ja auch keine Einladung zum Vorstellungsgespräch auf einem Bogen mit Kaffeeflecken bekommen.
Weniger ist mehr
Versuchen Sie nicht, möglichst viele Schriften aus Word zu verwenden, sondern bleiben Sie bei einer, am ehesten bei Times New Roman oder Arial, in Größe 10 bis 12. In der Schriftgröße sind Sie in diesem Rahmen durchaus variabel; manchmal muss man einen Text einfach etwas kleiner setzen, damit er noch auf eine Seite geht. Auch mit Hervorhebungen gehen Sie lieber etwas sparsamer um, verwenden Sie ein Stilmittel, also entweder Unterstreichungen oder Fett oder Kursiv. Diese Stilmittel verwenden Sie bitte in Ihrer gesamten Bewerbung, also im Anschreiben wie im Lebenslauf.
Der gute Schluss
Wenn in der Anzeige verlangt, sagen Sie etwas zu Ihren Gehaltsvorstellungen. Der Rahmen bei Berufseinsteigern ist normalerweise ziemlich eng und lässt sich gut im Internet, zum Beispiel direkt hier bei uns, recherchieren, zumindest für Konzerne und große Mittelständler. Natürlich variieren die Gehälter je nach Branche, Größe des Unternehmens und Standort, aber das Einstiegsgehalt sollte sowieso nicht als wichtigste Größe beim ersten Job angesehen werden. Sagen Sie noch etwas zu Ihrem nächst möglichen Einstiegstermin. Und dass Sie sich über eine Einladung zum Gespräch freuen. Das Anschreiben wird übrigens gesondert der gesamten Bewerbungsmappe beigefügt und nicht etwa eingeheftet.
Gastbeitrag von Ute Blindert, www.zukx.de Auf diesem Karriereportal findet Ihr auch Beispielanschreiben für BWLler und Ingenieure, Infos zu Einstiegsgehältern, Lebenslauf und vieles mehr.
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Schlagworte: Absolventen, Anschreiben, Anschreiben für Ingenieure, Arbeitgeber, Auslandsaufenthalt, Betriebswirte, Bewerbung, Bewerbungsunterlagen, BWL, CV, Einstiegsgehälter, Ingenieure, Lebenslauf, Motivationsschreiben, Muster-Anschreiben, Personalentscheider, Personler, Praktikum, Recruiter, Recruiting-Events, Stellenanzeige, Studenteninitiative, Studentenjobs, Unternehmen
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8. June 2012
Immer mehr Unternehmen bieten Trainee-Programme als Einstiegsmöglichkeit für Hochschulabsolventen an. Die Traineegehälter variieren allerdings stark. Zwischen 6.000 und 60.000 Euro Jahresbruttogehalt ist alles möglich. Die Gehaltsstudie 2012 von der Personalberatung alma mater hat die Verdienstmöglichkeiten für Trainees genauer unter die Lupe genommen.
Hohe Trainee-Gehälter ind Elektrotechnik-Branche und bei KFZ-Zulieferern
Am besten verdienen Trainees laut alma mater-Studie in der Elektrotechnik-Branche. Mit durchschnittlich über 44.000 € liegt das Einstiegsgehalt aber auch bei den Automobil-Zulieferern sehr hoch. Wenig motivierend für Absolventen sind allerdings die
Verdienstmöglichkeiten in den Bereichen Groß- und Außenhandel (31.825 Euro) und Öffentlicher Dienst (30.123 Euro). Diese werden nur noch von der Medien-Branche unterboten. Hier liegen die Durchschnittsgehälter für Trainees bei 25.716 Euro – das sind knapp 20.000 Euro weniger als den bestzahlenden Branchen.
Das Gehalt hängt von der Unternehmensgröße ab
Die Anzahl der Mitarbeiter hat eine große Auswirkung für Trainees. Zum einen werden in den kleinen und Kleinstunternehmen deutlich weniger Trainee-Programme angeboten als in den Großkonzernen. Bei Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern bieten lediglich 8% eine solche Einstiegsmöglichkeit ein. Bei den Großkonzernen mit über 5.000 Mitarbeitern liegt dieser Wert bei knapp 40 Prozent. Die Gehälter schwanken ebenfalls beträchtlich. Durchschnittlich verdienen Trainees in den kleinen Unternehmen etwa 23.540 €Euro pro Jahr, in Großkonzernen liegt das Einkommen bei 42.369 Euro.
Geringe Verdienstunterschiede je nach Abschluss
Die Art des Hochschulabschlusses hat dagegen nur eine geringe Auswirkung auf das Trainee-Gehalt. Am meisten verdienen demnach Trainees im Anschluss an einen Diplom-Abschluss. Mit 38.385 Euro liegt der Wert allerdings nur um etwa 1.800 Euro höher als bei Trainees mit einem Bachelor-Abschluss. Der Master-Abschluss wird fast gleich vergütet wie das gute alte Diplom. Außerdem können Bachelor-Absolventen ungefähr zwei Jahre früher in das Berufsleben einsteigen und früher Berufserfahrungen vorweisen. Das etwas geringere Gehalt gleicht sich durch einen möglichen schnelleren beruflichen Aufstieg aus.
Wer plant, den Berufseinstieg mit einem Trainee-Programm zu beginnen, findet heute in der Jobsuchmaschine JOBSUMA knapp 7.230 Trainee-Stellen.
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Schlagworte: Absolventen, Automobil-Branche, Automobilzulieferer, Automotive-Branche, Bachelor, Berufseinstieg, Diplom, Einstiegsgehalt, Einstiegsgehälter, Gehaltsstudie, Gehaltsstudie alma mater, Hochschulabsolventen, Master, Trainee, Trainee-Programm, Traineestellen auf Jobsuma
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7. June 2012
Prädikat „Sehr gut“: JOBSUMA, die Jobsuchmaschine für Studenten und Absolventen, erzielt bei einer unabhängigen Nutzerumfrage Bestwerte. In den Kategorien „Suchqualität“ und „Zufriedenheit“ erhielt JOBSUMA die besten Bewertungen aller Jobbörsen und Jobsuchmaschinen.
JOBSUMA ist Deutschlands Jobportal mit den zufriedensten Nutzern: Die Jobsuchmaschine für akademische Nachwuchskräfte lässt in punkto „Zufriedenheit“ und „Suchqualität“ sowohl alle anderen Jobsuchmaschinen als auch etablierte Jobbörsen hinter sich. Das zeigt eine Online-Umfrage von Crosswater Systems und der PROFILO Rating-Agentur, bei der Stellensuchende seit 2008 deutsche Jobportale beurteilen können.
In der Kategorie „Zufriedenheit“ geben die Nutzer Jobsuma.de die Note 1,31, für die Qualität der Suche eine 1,53. Beides sind jeweils die Bestnoten unter den 47 Jobbörsen und Jobportalen, die die Relevanzgrenze von 30 Bewertungen überschritten und es deshalb ins Ranking geschafft haben. Insgesamt haben bei der so genannten CrossPro-Research-Umfrage mehr als 16.000 Teilnehmer 537 Jobportale beurteilt.
Die Umfrage ist eine Orientierungshilfe für Arbeitgeber und Stellensuchende: Unternehmen können mit Blick auf die Bewertungen erkennen, wie Jobportale von den Nutzern und potenziellen Bewerbern bewertet werden. Bewerbern bietet das Crosspro-Ranking Anregungen, wo sie nach einem Job fahnden können.
Ein interessanter Aspekt der Studie: Jobsuchmaschinen erhalten von den Stellensuchenden grundsätzlich bessere Bewertungen als allgemeine und spezialisierte Jobbörsen. JOBSUMA selbst nimmt unter den Jobsuchmaschinen einen Sonderstatus ein: Der Fokus liegt auf Stellen für Absolventen, Studenten und Young Professionals.
Derzeit findet JOBSUMA aus etwa 1,3 Millionen Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen, Karriere-Portalen und auf Unternehmenswebsites die passenden Jobs für den akademischen Nachwuchs. Damit müssen Studenten nicht mehr selbst eine Stellenbörse nach der anderen und dutzende Firmenwebsites durchforsten, um passende Praktika, Nebenjobs oder die erste richtige Anstellung zu finden. JOBSUMA übernimmt diese Aufgabe und filtert gleichzeitig die Anfrage. Aufgelistet werden nur Ausschreibungen, die für Studenten und Absolventen interessant sind.
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3. June 2012
An vielen Hochschulen in Deutschland gibt es studentische Unternehmensberatungen. Für Studenten mit Affinität zur Beratung, gibt es dort ideale Bedingungen, in Beratungsprojekten in Echtzeit mitzuarbeiten, also Beratungserfahrung zu sammeln und damit auch Geld zu verdienen.
Die erste studentische Unternehmensberatung wurde 1967 in Frankreich durch die ESSEC gegründet. Die ESSEC Business School in Paris ist bis heute eine der renommiertesten privaten Wirtschaftshochschulen Frankreichs und genießt auch international einen sehr guten Ruf. In Deutschland sind fast 4000 Studenten in studentischen Unternehmensberatungen tätig und in den beiden großen Dachverbänden BDSU und JCNetwork organisiert. Von dort erhalten sie auch bei Bedarf Unterstützung, denn studentische Berater arbeiten unter vergleichbaren Anforderungen wie professionelle Berater.
Notwendige Kernkompetenzen
Vor allem Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftsingenieure sind im Beratungsumfeld tätig. Aber auch Juristen, Mediziner und Sozialwissenschaftler haben gute Chancen als Berater. Ein sehr wichtiger Bereich ist zu Beginn der 80er Jahren mit der Einführung von SAP-Software im EDV-Bereich entstanden. Auch hier können studentische Berater mit SAP-Kenntnissen relevante Berufserfahrung für später sammeln. Doch auch Beratungsschwerpunkte wie Produktionstechnik, Marketing, Organisations- und Personalentwicklung gehören zum den Einsatzgebieten von Unternehmensberatungen.
Soft Skills sind das A und O
Wie jedes Produkt werden auch Beratungsprojekte oft über soziale Kontakte und Netzwerke vermittelt und verkauft. Daher ist Persönlichkeit eines Beraters sehr wichtig. Erwartet werden gute kommunikative Fähigkeiten, auch in sehr gutem Englisch, eventuell weitere Fremdsprachen und interkulturelle Kompetenzen. Auch unter Druck und Stress muss ein Berater analytisch und systematisch arbeiten und souverän bleiben. Teamfähigkeit ist ebenso grundlegend wie Einsatzbereitschaft, gutes Selbstbewusstsein, sicheres und seriöses Auftreten und Verhandlungsgeschick.
Vorteile für Studenten
Wer als studentischer Berater einsteigt, kann nicht nur im Berwerbungsprozess mit Beratungserfahrung punkten, sondern auch prüfen, ob er für einen Berater-Job geeignet ist. Mit dem Mentoring erfahrener Studenten werden unter realen Bedingungen für anfragende Unternehmen Lösungen gesucht, um sie langfristig und nachhaltig wirtschaftlich erfolgreich zu machen. Besonders die Soft Skills, die im Studium oft zu kurz kommen, können in studentischen Beratungsprojekten weiterentwickelt und überprüft werden. Nachweisbare Berufserfahrung in Beratungsprojekten ist für alle, die sich als zukünftige Berater sehen, die ideale Möglichkeit, den Berufseinstieg in die Beratung schon im Studium zu beginnen.
Gastbeitrag Duerenhoff GmbH
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Schlagworte: bdsu, Berater-Job, Beratung, Beratungserfahrung, Beratungsprojekte, Berufseinstieg, Berufserfahrung, Bewerbungsprozess, BWLler, ESSEC Business School, JCNetwork, Marketing, Mediziner, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Produktionstechnik, SAP, SAP-Beratung, SAP-Kenntnisse, Soft Skills, Sozialwissenschaftler, Studenten, studentische Unternehmensberatung, Teamfähigkeit, Unternehmensberatung, Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftswissenschaftler
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31. May 2012
Viele Arbeitnehmer kennen es, das permanente Gefühl, das sich immer wieder einstellt und stets die gleiche Botschaft sendet: „Du willst einen anderen Job.“ Das nachhaltige Bedürfnis, sich beruflich zu verändern, sich neue Herausforderungen zu stellen, weil einem der Job schon länger stinkt und man sich dem eigenen Arbeitgeber nicht mehr verbunden fühlt, kennen nicht nur alte Hasen mit jahrzehntelanger Berufserfahrung. Auch bei Young Professionals kann es auftreten. Passiert das schon während der Probezeit, lässt sich das Problem relativ unproblematisch aus der Welt schaffen. Denn die Probezeit dient für beiden Vertragspartner zur Überprüfung, ob man zu einander passt. Ist das nicht Fall, sollte man sich vor Ablauf der Probezeit einvernehmlich trennen.
Was aber, wenn sich bereits nach ein, zwei Jahren Berufserfahrung das dringende Bedürfnis nach beruflicher Veränderung manifestiert? Wie handelt man strategisch klug und tut sich selbst dennoch keinen dauerhaften Zwang an? Muss man nicht drei bis fünf Jahre im ersten Job nach dem Studium aushalten? Da sind wir auch schon beim Stichwort. Aushalten und durchhalten hat nichts mit Freude am Job, sich richtig reinhängen und weiterkommen zu tun. Wer also dieses Gefühl nicht los wird, sollte ihm auf den Grund gehen. Wer sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, auf Jobsuche zu gehen, sieht vielleicht schon klarer, wenn er folgende Aspekte berücksichtigt.
Klar sehen
Das Gefühl, dass ein Jobwechsel notwendig ist, muss mit Fakten untermauert werden. Das heißt, nicht, dass Du Deinen Gefühlen nicht trauen sollst. Aber Du solltest Dir gegenüber ehrlich sein und Emotionen mit Fakten untermauern können, damit Du so eine wichtige Entscheidung mit Tragweite vor Dir selbst sachlich begründen kannst. „Flüchte ich vor vorrübergehenden Problemen in einem Projekt, mit einem Kollegen oder meinem Vorgesetzten? Habe ich ein persönliches Problem, das sich auf meine Arbeit und das Arbeitsumfeld auswirkt, aber eigentlich nichts mit meinem Job zu tun hat?“
Lass Dich beraten
Weihe gute Freunde und Deinen Partner in Deine Pläne ein und investiere Sie in ein paar Stunden in ein gutes Coaching. Die Entscheidung, die Du treffen willst, sollte es Wert sein, vorher professionalen Rat einzuholen und einen Experten von außen und professionell auf Deine berufliche Situation, Deine Zweifel und die Gründe für Deinen Jobfrust zu schauen. Was gibst Du auf, wenn Du Deinen Job kündigst? Wiegen die Nachteile schwerer als die Vorteile? Solltest Du kündigen, ohne einen neuen Job unter Dach und Fach zu haben, musst Du vorher realistische Vorstellungen davon haben, wie lange Deine finanziellen Rücklagen reichen.
Der nächste Job soll passen
Wenn möglich machst Du Dich also auf Jobsuche, bevor Du Deinen Job kündigst. Wo kannst Du Jobs finden außer in Jobbörsen, Jobsuchmaschinen und auf Karrierewebsites oder Unternehmenswebsites? Nutze Deine Netzwerke. Ach so, Du hast gar keine. Fast jeder hat Kontakte, denen er sich nicht bewusst ist, die ihm aber beruflich nutzen können - etwa aus seinem Abi-Jahrgang und zu ehemaligen Kommilitonen. Wahrscheinlich hast Du auch ein XING-Profil, in dem Du die Rubrik „Ich biete“ vielleicht mal aufpoliert werden solltest, damit Arbeitgeber auf Mitarbeitersuche Dich leicht finden können. Facebook- und XING-Seiten von Unternehmen eignen sich genauso gut zur Kontaktanbahnung wie Gruppen auf XING, die inhaltlich etwas mit dem Berufsumfeld, der Branche oder der Funktion zu tun haben, in der Du Dir den neuen Job vorstellen kannst.
Immer korrekt bleiben
Solltest Du zu dem Schluss kommen, dass Du die Initiative ergreifst, dann wäge ab, ob Dein jetziger Arbeitgeber vielleicht zu einem Aufhebungsvertrag bereit ist. Fragen kostet nichts und kündigen kannst Du immer noch. Welchen Weg Du auch wählst: Verhalte Dich korrekt und halte Kündigungsfristen ein. Außerdem gehst Du auch nach der Kündigung Deinem Job so gewissenhaft und engagiert nach wie bisher. Du bist ein Profi, der sich so verhält, dass man ihm nichts Schlechtes nachsagen kann.
Feedback einholen
Auch dieser Job, so sehr er Dir in den letzten Monaten gestunken haben mag, hat Dich weitergebracht: wahrscheinlich fachlich und persönlich, denn keine Berufs- und Lebenserfahrung ist umsonst. Also solltest Du das Beste aus der Situation machen und Feedback von Deinem Vorgesetzten einholen, bevor Du das Unternehmen verlässt. Konflikte sollten gelöst sein und Missverständnisse aus der Welt geschaffen. Fehler, die man einmal gemacht hat, müssen nicht unbedingt wiederholt werden.
Das Arbeitszeugnis nicht vergessen
Du solltest wenn möglich etwa einen Monat, bevor Du das Unternehmen verlässt, das Thema Arbeitszeugnis ansprechen und auch klar aussprechen, dass Du es am Tag Deines Austritts haben willst. Wenn ein Arbeitnehmer erst ausgeschieden ist, kann er oft keinen Einfluss mehr auf die Inhalte im Arbeitszeugnis nehmen und hat kaum Einfluss auf den Zeitpunkt der Aushändigung. Schlage vor, Deine Tätigkeitsschwerpunkte als stichwortartig zusammenzufassen, um dem Personaler und Deinem Vorgesetzten die Arbeit zu erleichtern und den Prozess zu beschleunigen. Bei dieser Aufstellung vergisst Du natürlich nicht, Deine Erfolge und den Mehrwert, den Du dem Unternehmen gebracht hast natürlich nicht.
Der Abschied sollte gefeiert werden
Auch wenn Du nichts wie weg willst, solltest Du je nach dem, was in Deinem Unternehmen üblich ist, einen Ausstand geben. Dieser Ausstand symbolisiert den Trennungsakt und: dass Du im Guten gehst und mit Dir, Deinen Kollegen und Vorgesetzten im Reinen bist. Ein wenig Diplomatie schadet übrigens selten. Vielleicht werden Ex-Kollegen und Vorgesetze irgendwann zu neuen Geschäftspartnern oder Kunden.
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Schlagworte: Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitszeugnis, Aufhebungsvertrag, Jobsuche, Jobsuchmaschine, Jobwechsel, Karriereportal, Kündigung, Kündigungsfrist, Probezeit, Social Networks, Soziale Netzwerke, Studium, XING, XING-Profil, Young Professionals
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20. May 2012
In diesem Jahr befragte das Berliner Trendence-Institut für das Graduate Barometer 2012 gut 7.000 examensnahe IT-Studenten an deutschen Hochschulen nach ihren Lieblingsarbeitgebern und danach, wie sie ihre Chancen am Arbeitsmarkt einschätzen. Die angehenden Informatiker sehen ihre berufliche Zukunft rosig, berichtet die Computerwoche, die über die IT-relevanten Ergebnisse der Trendence-Studie detailliert berichtet. Nur im Boom-Jahr 2008 waren die beruflichen Erwartungen von Informatikern noch optimistischer.
Die attraktivsten Arbeitgeber für Informatiker
Die größte Überraschung zuerst: ITler interessieren sich immer stärker für Arbeitgeber jenseits der IT-Branche. So sind auch in diesem Jahr die Automobilhersteller Audi, BMW, Porsche, Volkswagen und Daimler unter den 20 Top-Arbeitgebern für angehende Informatiker. Könnten die Spitzenpositionen von Autobauern mit den begehrten Produkten der Automobilriesen zu tun haben? Oder stehen Ergebnisse von Arbeitgeber-Rankings auch im Zusammenhang mit den großen Marketing-Budgets, die diese Arbeitgeber zur Steigerung der Attraktivität ihrer Arbeitgebermarke investieren, etwa durch bundesweite Anzeigen- und Hochschulkampagnen, Messeauftritten und hohem Aktivitätsstatus bei Facebook & Co? Wie dem auch sei: Es scheint ein Zusammenhang zu bestehen zwischen sexy Produkten und attraktiven Arbeitgebern. Besonders auffällig ist der 32. Platz für das IT-fremde Unternehmen Adidas, das sich gleich um neun Punkte nach oben katapultieren konnte. Auch Adidas-Produkte sind beliebt bei jungen Informatikern und die Personalmarketing-Kampagnen des Unternehmens aufwendig und innovativ.
Nur zwei renommierte IT-Arbeitgeber belegen die Spitzenplätze
An der Spitze der Arbeitgeber-Hitliste stehen Google und Microsoft, was allerdings nicht darüber hinweg täuschen kann, dass klassische IT-Unternehmen für Informatiker anscheinend ihre Anziehungskraft verlieren. Looser des Jahres ist IBM; der IT-Riese rutscht in der Gunst der Absolventen vom zweiten Platz (2011) auf den fünften Platz der Top-Arbeitgeber im IT-Bereich. Während SAP einen Prozentpunkt verloren hat, hat Hewlitt-Packard gleich sechs Plätze eingebüßt und ist auf Platz 49 des Arbeitgeber-Rankings gelandet. Den renommierten IT-Beratungshäusern geht es nicht viel besser. Während Accenture sieben Plätze abrutscht, verliert der Wettbewerber McKinsey sogar neun Plätze. Die aufwendigen Employer Branding Aktivitäten beider Beratungshäuser scheinen zumindest auf IT-Absolventen keinen überzeugenden Eindruck mehr zu machen.
Wie Unternehmen den Arbeitsmarkt für ITler einschätzen
Und wie sieht die Arbeitgeberseite den Arbeitsmarkt für Informatiker? Von den Befragten der aktuellen Staufenbiel Jobtrends-Studie gaben 45 Prozent der 255 nach ihrem aktuellen Einstellungsbedarf befragten Unternehmen an, dass sie in diesem Jahr mehr Informatiker einstellen wollen als 2011. 46 Prozent rechnen mit einem gleich hohen Bedarf an IT-Fachkräften wie im vergangenen Jahr. Jedes zweite Unternehmen schätzt allerdings, in den nächsten fünf Jahren einen erhöhten Bedarf an Informatikern zu haben. Allerdings richten sich 38 Prozent der freien Stellen an Young Professionals mit Berufserfahrung. In der Computerwoche werden die relevanten Ergebnisse für die unterschiedlichen Informatik-Branchen und -funktionen ausführlich beschrieben. Die Einstiegsgehälter für Informatiker können sich sehen lassen.
Durchschnittliche Einstiegsgehälter IT nach Funktionen |
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IT-Projektleitung |
43.330 € |
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Softwareentwickler |
40.784 € |
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System-/Netzwerkadministrator |
35.681 € |
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Datenbank-Administrator |
37.500 € |
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Anwendersupport |
35.025 €
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IT-Beratung |
42.379 € |
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Quelle: PersonalMarkt |
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Informatik-Absolventen, die gerade nach einem Job Ausschau halten, finden derzeit auf JOBSUMA mehr als 10.700 Jobs, für Young Professionals findet die Jobsuchmaschine über 18.407 Stellenangebote und insgesamt listet JOBSUMA aktuell knapp 29.200 Stellen, wenn man den Suchbegriff „IT“ eingibt.
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6. May 2012
Von Januar bis April ist die Anzahl der Stellenanzeigen für Studenten und Absolventen in einigen Bereichen zurückgegangen. Das zeigen die Suchergebnisse von JOBSUMA, Deutschlands erster Jobsuchmaschine für akademische Nachwuchskräfte.
Wer auf www.jobsuma.de „Ingenieur“ in die Suchleiste eingibt, findet derzeit etwa 48.300 Jobs. Das sind vier Prozent weniger als im Januar dieses Jahres. Daraus allein lasse sich aber nicht auf einen Trend am Arbeitsmarkt schließen, erklärt JOBSUMA-Vertriebsleiter Michael Stephan: „Wir beobachten, dass einige Arbeitgeber zu Jahresbeginn verstärkt Stellenangebote schalten, weil Studenten Absolventen und Young Professionals zu Beginn des Jahres sich in Jobbörsen verstärkt nach Jobs oder Praktika oder Unternehmen für ihre Abschlussarbeit umschauen.“ Daher gab es für junge Ingenieure im Januar die meisten Stellenangebote in den vergangenen sechs Monaten.
Für für Wirtschaftswissenschaftler mit Interesse an Vertrieb, Marketing und Controlling findet JOBSUMA derzeit sogar 12 Prozent weniger Jobs als zu Jahresbeginn. Für alle drei Bereiche gab es im Januar fast 55.000 Stellenausschreibungen. Inzwischen ist diese Zahl auf etwa 49.000 zurückgegangen.
Beim Suchbegriff „Informatik“ hingegen blieb die Zahl der Jobs auf Jobsuma in den vergangenen Monaten nahezu konstant. Sowohl im Januar als auch im April konnten Studenten und Absolventen, die Software entwickeln oder Systeme warten wollen, auf jobsuma.de etwa 29.000 Stellenanzeigen finden.
Insgesamt findet JOBSUMA derzeit aus einem Gesamtvolumen von ca. 1,3 Millionen Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen, Karriere-Portalen und auf Unternehmens-Websites die passenden Jobs für den akademischen Nachwuchs. Daher müssen Studenten und Absolventen auf Jobsuche Firmennicht mehr selbst eine Stellenbörse nach der anderen und dutzende Firmenwebsites durchforsten, um passende Praktika, Werkstudentenjobs oder die erste Anstellung als frisch gebackener Akademiker zu finden. Die Jobsuchmaschine Jobsuma übernimmt diese Aufgabe und filtert gleichzeitig die Anfrage. Aufgelistet werden nur Jobs, die für Studenten und Absolventen interessant sind.
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