Geschrieben am 15. Mai 2018 von für Crimemag, CrimeMag Mai 2018

Primärtext: Die Schreibschule von C.H. Guenter

c.h. guenter 1985

C.H. Guenter aka Karl-Heinz Günther (1924 – 2005), ca. 1985

Notabene: Schreiberlinge

Der Autor von „Mr. Dynamit“ und Erfinder von „Kommissar X“ höchstpersönlich als Schreib-Ratgeber. Eine Ausgrabung.

„Meister, was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs?
frage der schüchterne Schriftsteller schüchtern.
„Ich schreib es dir auf“ knurrte der Meister.

Der Oerindur-Verlag hat mich gebeten, eine ‚Schule des Schreibens‘ zu verfassen. Jeder hasst das Wort ‚Schule‘, deshalb eine andere Überschrift. Außerdem wird ein arrivierter Autor den Teufel tun und seine Tricks verraten. Auch würde so etwas tausend Beispiele umfassen. Deshalb nur Anmerkungen.

Lieber Kollege,
wenn du dich frühmorgens an deine Schreibmaschine begibst, dann glaube nicht, du seist einsam und allein. Auf der weiten Welt machen das etwa 39.784 Menschen ebenso. Die Gründe, warum sie schreiben, sind unterschiedlicher Natur. Entweder sind es Profis, die es beruflich tun müssen – die Ärmsten – oder Laien, oder Anfänger wie du. Die Letzteren möchten etwas loswerden. Sie schreiben für sich oder die Schublade. Andere wollen, dass das, was sie hervorbringen, dereinst veröffentlicht wird, oder sogar Geld einbringt. Diesen Traumzustand erreicht bestenfalls ein Prozent von allen.

Wenn du überhaupt aus Geschriebenem Gedrucktes machen willst, verfasse bloß nicht Gedichte. Lyrik bringt kaum noch ein Verlag. Sie hat keine Leser. Willst du mit Geschriebenem etwas erreichen, such dir einen Verlag aus, der veröffentlicht, zu dem deine Elaborate passen. Mit Erzählungen oder Novellen (so um die 50 Seiten – Romane haben mindestens 200) bist du arm dran. Novellen kannst du nur im Sechserpack verkaufen. Die Verlage wollen möglichst teure Bücher drucken, weil sie ihren Vertriebsapparat beschäftigen und verdienen müssen. Die Bücher dürfen nicht allzu dünn sein. Ab und zu, es sei dir unbenommen, kannst du auch ein paar Gedichtstrophen einbauen. Sei es von Goethe oder von dir selbst. Hauptsache, es dient der Stimmung und der Gefühlsfindung. Nimm aber bitte keine, zu deren Entschlüsselung es eines Studiums der Germanistik bedarf. Und schreib über Themen, von denen du etwas verstehst. Das erhöht die Chancen. Kommst du dann noch mit dem Lektor klar, sehe ich dich schon halb auf dem Wege des Erfolges.

422_300Mit dem ersten Satz gewinnst oder verlierst du angeblich. Ein berühmter Nobelpreisträger der Literatur hat einmal gesagt: „Wenn du einen Roman beginnst, soll der erste Satz wahr sein.“

Draußen regnet es aber, und die Vögel sitzen frierend auf den Bäumen. Für einen Roman kann also durchaus eine andere Wahrheit gelten. Alles Unsinn mit den wahren Sätzen!

Wichtig ist nicht nur der erste Satz, sondern der gesamte Einstieg. Damit musst d den Leser packen! Nicht, dass er schon auf Seite drei zu gähnen anfängt.

Früher war ich der Meinung, auch der Schluss sei wichtig. Der Romanschluss ist nur dann wichtig, wenn du eine Fortsetzung schreiben willst. Ansonsten ist der Schluss gleichgültig, falls dem Leser dein Roman gefallen hat. Hat er ihm nicht gefallen, ist ohnehin nichts mehr zu retten.

Sorgen solltest du dir machen wegen der Spannung. Es genügt nicht, dass Personen der Handlung am Anfang feige sind und am Ende tapfer. Oder umgekehrt. – Oder am Anfang arm und am Ende reich, oder umgekehrt, das ist der sogenannte große Spannungsbogen. Wichtig sind auch die einzelnen Spannungsbögen in den einzelnen Kapiteln. Ein gelungenes Kapitel liest sich allein schon wie eine Erzählung. – -Also immer Handlung, Überraschungen, nicht nur infolge von Bauchschmerzen oder Schwangerschaft. Sollte es dir, lieber Kollege, gelungen sein, in deiner Geschichte die Spannung bis zur Unerträglichkeit anzuheizen, denke bitte an deine Leser. Bloß keinen Herzinfarkt auslösen. Hat de Spannung also ihren Höhepunkt erreicht, und ist sie kaum noch zu steigern, dann gibt es eine alte Hollywood-Drehbuch-Regel: In solchen Augenblicken muss eine der beteiligten Figuren einen möglichst saublöden Witz oder eine dumme Bemerkung machen; Sterben wäre mal was anderes – oder was anderes ist immer was Neues, zum Beispiel. Also Dampfventil öffnen.

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Was die Auswahl der Stoffe betrifft: Bilde dir nie ein, du hättest einen einmaligen Plot. In den tausenden von Jahren, in denen es Buchstaben gibt, die man zu Wörtern und die Wörter zu Sätzen zusammenfügt, ist alles schon einmal geschrieben worden. Einer unserer erstgrößten Dichter, ich glaube Schiller, war ohnehin der Meinung, es gäbe nur eine Handvoll dramatischer Grundsituationen: Er liebt sie – sie ihn. Sie liebt ihn nicht, hasst, verachtet ihn. Oder: Er liebt sie nicht, dafür liebt sie ihn. – Nach Belieben auch andersherum gemischt. Eifersucht, Nebenbuhler etc. kommen meist automatisch hinzu. Das ergibt dann die wunderbaren Courths-Mahler-Verwicklungen. Bei Kriminalromanen ist es nicht grundlegend anders. Die Motive für Mord sind Liebe, Eifersucht, Hass, Geldgier, Machtgier, oder die Person ist reif fürs Irrenhaus.

Bis heute weiß ich nicht, was besser ist, eine gute Geschichte schlecht geschrieben oder eine schlechte Geschichte brillant erzählt. Persönlich ziehe ich eine gute Geschichte, die nicht so begabt verfasst ist, dem Gegenteil davon vor. Ich habe nichts gegen eine ausgezeichnete Story, hervorragend geschrieben. Das kommt aber verdammt selten vor. Ich kannte einen Filmregisseur, mit dem ich einige Drehbücher erarbeitet habe. Wenn wir eine Szene fertig hatten, die uns wundervoll gelungen schien, sagte er: „Das ist gut, Charly, das werfen wir in den Papierkorb.“

Beinahe alles, was du schreibst, besteht aus Versatzstücken, Gemeinplätzen, die zu einem Mosaik aus Klischees zusammengesetzt sind. Dass das keiner merkt, ist die Kunst.

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Wenn ich behauptet habe, dass es keine neuen Geschichten geben kann, soll dich das nicht entmutigen. Du kannst alte Geschichten neu malen. Du hast eine Menge Variationsmöglichkeiten zur Verfügung, hast die Zeit nach Belieben, Jahrtausende, die Zukunft, die Gegenwart und die Vergangenheit, Millionen Schauplätze, zwei Geschlechter, verschiedene Charaktere. Wenn das richtig gemacht wird, geschüttelt oder gerührt, vielleicht mit Krieg und Frieden verquickt, bleibt da einiges zu schreiben übrig.

Über Millionen von Themen ist geschrieben worden. Heute sind es diese fürchterlichen Messages- oder Anliegenkisten. – Finger davon! Auch von Ökologie. (Langweilt g e n a u s o wie Bücher über
o r i g i n e l l e  Kinderschreihälse und niedliche Haustiere.) Interessante Figuren sind Experten. Es muss nicht immer der Nobelpreis-Chemiker oder der Chefarzt sein. Oft sind die Tätigkeiten- und das, was sie täglich erleben – eines Lokführers, Almbauern oder Chefkanalräumers viel aufregender.

629_Hinter den sieben Meeren300Versuche nicht, auf Kunst zu machen. Ein großer Mann hat gesagt: Kunst muss weh tun. Also musst du dir überlegen, ob du Schmerz erzeugen oder Erfolg haben willst. Schlechte Filme zu produzieren oder vice versa oder elitäre Bücher zu veröffentlichen, kann sich keiner mehr leisten. Zumindest kein Verleger, mit dem du auf Dauer Geschäfte machen willst.

Ideen sind kostbar. Wenn du einen tollen Einfall hast, sei es für Handlung oder Dialog, sofort aufschreiben. Auch in der Nacht um drei Uhr. Jeder gute Gag ist am Ende eine Flasche Champagner (Whisky) wert.

Chaos ist modern. In der Physik als Chaostheorie, in der Malerei, auf der Bühne. Beim Roman sollte man darauf verzichten. Je raffinierter die Konstruktion, desto klarer sollte die Architektur sein. Keine Handlungsfäden hinterlassen. Was runterhängt, abschneiden, oder einen Zopf flechten.

Zur Sprache: Beim Schreiben ist es wie beim Telefonieren: Fasse dich so kurz, wie es geht. Mein erster Verleger hat mir pro Roman nur einen einzigen guten Satz erlaubt. Schreibst du den guten, so an die zehn Meter langen Satz, musst zu zusehen, dass du grammatikalisch elegant aus ihm herauskommst. Und nicht vergessen: dein Leser auch. Einen holprigen Satz laut lesen und hören, wie er klingt. Geht er dir schwer von der Zunge, mach ihn leichter.

Dialoge mögen den Genitiv und den Konjunktiv nicht so gern. Man kann in den Dativ ausweichen. Aber wenn, dann richtig und nicht feldbuschen, wie: „Hör auf mich ständig was vorzumachen.“ Und keine Sorge wegen Satzbau und Rechtschreibung. Überlass das dem Lektor, der weiß es besser.

506_300Wegen Satzzeichen mach dir keine Sorgen. Nimm von den Interpunktionen Komma, Punkt, Strich usw. eine Tasse voll und schütte sie über dein Manuskript. Die Hälfte liegt immer richtig. Auch Experten schaffen nie 100 Prozent.

Ein Interviewer hat mich einmal gefragt, ob ich Autodidakt sei. Ich hielt das für eine absolut dämliche Frage. In diesem Land gibt es keine Autodidakten, mit Ausnahme von Heimwerkern, denn wir haben die Schulpflicht. Ganz zwangsläufig lernst du Lesen und Schreiben sowie die Grundrechenarten. Na, was also? – Wenn du ein bisschen Talent hast, musst Du deine Beobachtungsgabe schulen, schauen, neugierig sein und dir den Rest anlesen. Lies, was die in die Finger kommt. Ganz wichtig sind Sachbücher. Arbeite sie von Anfang bis Ende durch. Bei der sogenannten großen Literatur bleib solange dran, wie es dich interessiert. Langweilt es dich ab Seite 60, leg es einfach weg. Ohne schlechtes Gewissen. Weltberühmt Literaturkritiker machen das so. Nur ein einziges Buch solltest du ganz durchackern, auch wenn du im ersten Kapitel schon unter Konfusionen leidest. Und das ist der sogenannte beste Roman der Weltliteratur des vergangenen Jahrhunderts, nämlich ‚Ulysses‘ von James Joyce.

Immer heißt es, Schreiben könne man auch bei der Zeitung lernen. Da wir die als Jungreporter beigebracht: Vor jedem Artikel erstmal fragen: wer, was, wann, wie, wo und warum. Das endet meist doch beim Fußball oder beim Erbsenzählverein. Deshalb besteht der heimliche Ehrgeiz jedes Journalisten darin, einmal ein Buch zu verfassen oder einen sensationellen Dokumentarbericht.

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Anmerkung: Romanschreiben ist leichteres Brot. Man braucht ja nur Phantasie. Allerdings mehr Phantasie, als der Journalist Fakten für seinen Tatsachenbericht. Auf amerikanischen Universitäten gibt es das Studienfach ‚Kreatives Schreiben‘. Da bläuen sie dir Dinge ein wie: wenig Adjektive, viel Dialog, Dialog lockert den Text. – Auf Vertiefung in Bezug auf Handlung und Charaktere achten. Diese so konträr wie möglich halten. „Ja“ oder „nein“ in keiner direkten Rede verwenden. – Dass aus dem Studienfach ‚Kreatives Schreiben‘ jemals eine Leuchte der Literatur hervorgegangen ist, ist mir nicht bekannt.

Du bist also fleißig und emsig bei der Sache. Fleiß überwindet so gut wie alles. Sogar ein Mangel an Talent. Wenn du zehn Romane geschrieben hast, und jeder davon ist die dreißig Mal zurückgeschickt worden, der Elfte kommt gewiss an. Denn spätestens bei ihm hast du deine Fehler erkannt und ausgemerzt.

Das mit dem sogenannten Talent ist ein ungewisses Ding. Da kann ich aus Erfahrung sprechen. Bis zur mittleren Stufe meiner Ausbildung am Realgymnasium war ich nicht imstande, auch nur einen vernünftigen Aufsatz gradeaus zu schreiben, und keinen, der länger war als drei Seiten. Andererseits hatte ich Schulfreunde, die es auf zwanzig Seiten exquisiter Ergüsse brachten. Sie sind heute meist im Friedhofsamt Inspektoren, oder Bilanzbuchhalter bei der Straßenbahn. Und ich habe immerhin einige Dutzend erfolgreicher Romane hervorgebracht. Was du haben musst, lieber Freund, ist einfach der unbändige Wille zu schreiben, den du nicht anders bezähme kannst als beim Schreiben.

438_Sterben muss auch mal sein300Lass dich nicht von irgendwelchen Regeln einengen. Romane haben keine. Also wirf sie über Bord. Nimm es auch mit dem Recherchieren nicht allzu genau. Besser, du beobachtest, mit welcher Handbewegung ein Autofahrer bei Ampelrot in der Nase bohrt. Mit gestrecktem oder gebogenen Finger. Meist ist es doch so, dass ein Autor dann verdächtig präzise wird, wenn er gerade mal nicht weiterweiß. Nichts interessiert weniger als die Behauptung, alle Straßennamen, alle Fahrpläne von Schiffen, Bahnen, Bussen und Flugzeugen würde -aber hallo! – haargenau stimmen. Dem Leser ist das pfeifegal. Er möchte nur wissen, ob der Protagonist gut von Piräus nach Kreta gekommen ist, welche? Verlor es etwa eine Schraube?

Was Pannen betrifft, speziell mein Rat an weibliche Autoren. Vermeidet ein Gefasel wie: Ihm platzte der Reifen. Oder: ihm ging das Benzin aus. Wenn ein Auto stehen bleibt, ist es meistens die Zündung oder die Benzinpumpe. Was man oft mit den Innereien eines Kugelschreibers beheben kann. Aber wie bitte!

Apropos Pannen: Wenn du über Sex schreibst, schreib, was dir gefällt. Noch besser, was dir nicht gefällt, aber dazu einfällt. Gebrauchsanweisungen stehen in allen möglichen Bibeln.

Willst du dich unbedingt gedruckt sehen, da gibt es Verlage, die erledigen sowas für dich. Ganz egal, wie umfangreich dein Werk sein wird. Für einen Gedichtband oder Roman kann dich das leicht zehn- bis zwanzigtausend Mark kosten.

Verdienen oder zahlen, genießen oder büßen, das ist der Gang der Dinge. Schwarz oder weiß, heiß oder kalt, süß oder sauer, hat oder weich. Gegensätze machen das Leben und den Roman spannend.

Eine Spezialität von C.H. Guenter? Ohne zuviel zu verraten, eine sind die abgewandelten Spruchweisheiten. Zum Üben: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er leer ist.“ Ein Spruch fand sogar den Weg ins Russische: „Probirski geht über Studirski“.

Übrigens, lieber Freund, lieber zukünftiger Kollege: ‚Notabene‘, ins Deutsche übersetzt, heißt Anmerkungen. Aber auch Denkzettel. Und: Kein Meister fällt vom Schreibtisch, es sei denn, er trinkt zu viel.

md Kommissar_X-_Der_Mann_aus_dem_NichtsDieser Text von C.H. Guenter erschien zuerst im Jahr 2000 als Extra im Band „Kommissar X. Der Mann aus dem Nichts“. Mit freundlicher Genehmigung von Josef Preyer vom Oerindur Verlag.
Der Band enthält auch ein vollständiges, von C.H. Guenter autorisiertes und leicht kommentiertes Titelverzeichnis aller je erschienener Mr. Dynamit-Romane sowie einen Überblick der Autoren von „Kommissar X“.

Karl-Heinz Günther aus Nürnberg erfand 1959 für den Pabel-Verlag den legendären New Yorker Privatdetektiv „Kommissar X“ (KX) als Konkurrenzprodukt zum New Yorker FBI-Agenten „Jerry Cotton“ vom Bastei-Verlag. Eine weitere Erfindung für den Pabel-Verlag war der auf der ganzen Welt tätige Agent des Bundesnachrichtendienstes Robert „Bob“ Urban, genannt „Mister Dynamit“. Zwischen 1965 und 1992, also 28 Jahre lang, verfasste er als „C.H. Guenter“ mit insgesamt 305 Romanen eine der größten Agentenserien der Welt, ein ganz und gar  deutsches Produkt: das Werk eines einzigen Autors, alle Manuskripte im Dreifingersystem getippt und nach Fertigstellung rituell in einem Safe verschlossen, selbst wenn es nur für eine Nacht war, weil der Abgabetermin drängte.(Ausführlich zur Serie siehe Alf Mayer in CrimeMagSchweres Wasser – Leichte Mädchen … Eine etwas andere Kulturgeschichte der Bundesrepublik. Siehe auch das Porträt von Helmut Ziegler aus dem „Wiener“ 5/87, wiederaufgelegt in dieser CrimeMag-Ausgabe nebenan.

671 oeri Junge komm nie wieder dynamit1670 oeri_Mitten in die die Stirn_dynamit4C.H. Guenters unveröffentlichte Manuskripte wurden teilweise im Oerindur-Verlag bzw. BLITZ-Verlag (von 2001 bis 2005) weitergeführt. Bisher sind das fünf Romane, vier sind noch nicht veröffentlicht:

„Mitten in die Stirn“
„Der Texas-Kontrakt“
„Die Jagd des toten Jägers“
„Junge komm nie wieder“
„Der Alexandria-Irrtum“ (innerhalb der autobiografischen „Noris-Banditen“)

„Mein Job tausend vor Christus“
„Die Germania-Gang“
667_oeri_Der_Texas-Kontrakt667_oeri_Jagd toten Jägers„Der Eisenhammer-Plan“
„Den Letzten reißen die Wölfe“

Als Bonus die Ankündigung für
Mitten in die Stirn„:

Eine russische Handgranate
in den Händen der Palästinenser,
eine russische Spionin
in den Händen von Mister Dynamit,
der Leser in den Händen von
C. H. Guenter.
Da leuchtet Bob Urbans
alte Rolex wieder.
 
Oder wie Andreas Pflüger sagen würde: „Mister Dynamit – Die Tastatur ist sein Maschinengewehr“

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