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Wieder haben wir diesen Monat 31 Beiträge für Sie – und immer noch lesbar, wenn Sie noch nicht mit allem durch sind, ist unser Mammut-Jahresrückblick 2020 mit 87 Autorinnen und Autoren. Ab sofort finden Sie bei uns auch jeden Monat die Krimibestenliste von Deutschlandfunk Kultur. Dass die Frankfurter Allgemeine am Sonntag (FAS) aus dieser von Tobias Gohlis organisierten monatlichen Krimi-Wertschöpfung mit fadenscheinig mageren Gründen ausgestiegen, ficht uns nicht. Beachten Sie auch weiterhin unsere Standards „Schatzsuche„ und die (gar nicht so kurzen) Kurzkritiken der „Bloody Chops„ und von „non fiction, kurz„.
Thomas Adcock freut sich über die Abwahl von Donald Trump, aber er sieht noch viel „Brainwash“wegzuräumen. Unsere Kolumnistin Iris Boss beschäftigt sich mit dem „Homo lockdownicus“, Robert Rescue hat wieder eine richtig wilde Kurzgeschichte auf Lager und Christopher Werth führt Sie zum 1000-bödigen, verrückten Videogame „Virtual Virtual Reality“ – während unser Buchhandelsexperte Gerhard Beckmann einen „Offenen Brief an das Bundeskartellamt“ geschrieben hat.
Alf Mayer interviewt für uns Stephen Greenall zu dessen grandiosem Kriminalroman „Winter Traffic“, Thomas Wörtche bespricht „Die Residentur“ von Iva Procházková und „Hartl on Highsmith“ geht bereits in Folge 5.
Matthias Wittekindt verabschiedet sich per persönlichem Nachruf von Rainer Wittekamp. Den Booker Prize-Träger „Shuggie Bain“ hat Robert Wilson schon für uns gelesen, Peter Münder kennt Bill Buford seit dessen Hooligan-Buch und rezensiert für uns „Dreck“, außerdem ist er der Mann für „100 Jahre Dürenmatt“.
Die Neuübersetzung von Ted Lewis’ „GBH“ feiern wir mit dem dazugehörenden Vorwort von Derek Raymond. Aus dem großartigen Gedichtband von Franz Dobler bieten wir Ihnen Auszüge samt Musikstück und auf die begrüßenswerte Neuerscheinung „Ein Sizilianer von festen Prinzipien“ weisen Verlegerin Monika Lustig sowie Leonardo Sciascia selbst hin. 100 Jahre wäre er diesen Januar geworden, Felix Hofmann würdigt ihn angemessen.
Alf Mayer hat sich mit Tobias Roth über dessen Monumentalband „Welt der Renaissance“ unterhalten, der bringt zur Ergänzung eine ganze Handvoll Textauszüge mit. „Verbrechen und Wahrheit“ von Alex Marzano-Lesnevich definiert das True-Crime-Genre neu, Sonja Hartl legt Michael Robothams Romane „Schweige still“ und „Fürchte die Schatten“ auf die Waage und Hazel Rosenstrauch Francois Gardes „Der gefangene König“.
Constanze Matthes stellt uns Jurica Pavičić mit „Blut und Wasser“ vor sowie das ungewöhnliche Wissenschaftsbuch „Findungen“ von Maria Popova. Last but not least, widmet sich unser Hausautor Markus Pohlmeyer den „Helden“ von Stephen Fry und liefert „Corona-Zyklus – Folge VIII“. Christopher G. Moore hat „Notes on the Meaning of Life“ und Alf Mayer empfiehlt noch fünf Bücher zu Corona: Gedichte, Fotos, Bibliophiles, Zitrusfrüchte und die Welt.
In unseren Standards finden Sie die „Schatzsuche“ nach interessanten Neuerscheinungen, Carsten Klindt und Nadja Burckhardt bringen „Street Scenes – Street Crimes“ und in „non fiction, kurz“ geht es um Marcel Meili: Steiners Postauto sowie Craig Sisterson: Southern Cross Crime: The Pocket Essential Guide to the Crime Fiction, Film & TV of Australia and New Zealand. In den „Bloody Chops“ kümmern sich Bruno Arich-Gerz, Joachim Feldmann, Günther Grosser, Sonja Hartl, Alf Mayer, Ulrich Noller, Frank Rumpel und Jan Christian Schmidt um: Reinhard Boos: Augenblicke/ Candice Fox: Dark/ Tom Franklin: Wilderer/ Samantha Harvey: Westwind/ Doug Johnstone: Der Bruch/ Ted Lewis: Schwere Körperverletzung/ Tim MacGabhann: Der erste Tote/ Graham Moore: Verweigerung/ Ottessa Moshfegh: Der Tod in ihren Händen/ Julia Phillips: Das Verschwinden der Erde/ Nathaniel Rich: King Zeno.
Und das Krimi-Gedicht „Hands Clean“ kommt von Alanis Morisette.
Viel Vergnügen mit unserem CrimeMag im Februar wünschen Ihnen Sonja Hartl, Anne Kuhlmeyer, Alf Mayer und Thomas Wörtche und das gesamte CrimeMag-Team. Unseren großen Jahresrückblick 2020 finden Sie hier.
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Januar-, Februar-, März-, April-, Mai-, Juni-, August–, September-, Oktober-, November-, Dezember– CrimeMag 2018 finden Sie, wenn Sie den Links folgen.
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Hier die Jahreshighlights 2017, 2018 und 2019 und – noch frisch – von 2020. Nicht zu vergessen – unsere Top Ten 2017, 2018, 2019 und 2020.