Geschrieben am 12. Februar 2011 von für Crimemag

Editorial, 12.2.11

Verehrtes CrimeMag-Publikum,

wir freuen uns sehr, heute den südafrikanischen Schriftsteller Andrew Brown als CrimeMag-Autor begrüßen zu dürfen. Er gibt uns in seinem ersten Text einen kompakten Überblick über literarische Entwicklungen in seinem Land.

Frank Göhre hat sich mit David Osborn anlässlich einer Neuveröffentlichung von dessen Klassiker „Jagdzeit“ beschäftigt. Lesen Sie heute den ersten Teil.

Carlos muss diesmal gar nicht in die Sphären der Fiktion weilen, die Realität ist bizarr genug. Deswegen heute ein echter Mail-Wechsel.

Der elfte Teil unseres Ketten- und Fortsetzungsromans „Ein ekelhafter Leichnam“ fällt heute kurz und makaber aus – gerade weil er nicht von Juan Hernández Luna stammt und auch nicht übersetzt werden musste.

Susanna Mende kümmert sich um real crime, dieses Mal geht es um Jake Adelsteins Yakuza-Buch. Henrike Heiland hat ein Frühwerk von Reginald Hill gelesen, Thomas Wörtche sich mit „True Grit“ vergnügt; Eva Karnofsky erklärt, warum sie Qiu Xialongs Oberinspektor Chen richtig gerne hat.

Bloody Chops aus den Bereichen Literatur, Fernsehen und conditio humana reichen Christiane Geldmacher, Frank Rumpel, Anna Veronica Wutschel und Friedemann Sprenger.

Unser Mann in Bangkok, Christopher G. Moore, zeigt uns, was man von Artikeln über Verbrechen in der Presse zu halten hat. In Thailand und anderswo.

Unser Gedicht ist unser Beitrag zur Etablierung einer Geschichte der Deutschen Kriminalliteratur. Zum Weinen …

Ein vorfrühlingshaft erfreuliches Wochenende wünscht Ihnen aus Berlin

Ihr CrimeMag-Team