Liebes CrimeMag-Publikum,
willkommen zu unserer heutigen Kompakt-Ausgabe.
Alf Mayer stellt Ihnen die zehn „Schreibregeln“ vor, die neulich Dennis Lehane in einem Interview mal schnell aufgestellt hat.
Carlos hatte Sie jüngst zur teilnehmenden Demokratie aufgerufen – Sie haben gewählt, also lesen Sie!
Christopher G. Moores Essay „Anslinger’s 100 Years War“ setzt sich mit dem notorischen „War on Drugs“ auseinander, insbesondere mit Johann Haris epochalem Buch „Chasin’ The Dream“.
Thomas Adcock erinnert an den sozialistischen Politiker Bernie Sanders und deutet vorsichtig optimistische Perspektiven in der amerikanischen Innenpolitik an.
Vier Rezensionen stecken in den Bloody Chops. Besprochen werden von Joachim Feldmann, Alf Mayer und Thomas Wörtche John Burleys „Angstgespenster“, Tess Gerritsens „Der Schneeleopard“, Ben Berkeleys „Das Haus der tausend Augen“ und die graphic novel „Querschläger“ von Matz/Walter Hill/Jef.
Claudia Fiedlers Veranstaltungskalender weiß wie immer, zu welchen Lesungen und Events Sie in nächster Zeit unbedingt hinmüssen.
Unser Gedicht „Angel’s Doorway“ von Suzanne Vega könnten wir uns gut als Musik zu Sara Grans Roman „Dope“ (zur CrimeMag-Rezension) vorstellen.
Bei dem Wetter würde ich Ihnen einen frischen Riesling aus dem Elsass vorschlagen. Lesen Sie gut!
Mit herzlichen Grüßen aus Frankfurt am Main
Ihr
TW und das CrimeMag-Team