Liebes CrimeMag-Publikum,
heute spielt die Musik – zuerst in Matthias Manzkes Panorama von Fernseh- und Film-Scores, der Auftakt einer ganzen Reihe von Artikeln, in denen er über den Sound of Crime nachdenkt. Und im zweiten Teil von Frank Göhres sehr persönlichem Amsterdam-Porträt begegnen uns heute unter anderem Chet Baker und Jim Morrison.
Ulrich Baron beschäftigt sich mit dem Handwerk des Erzählens, Stephen King vs. Zoran Drvenkar, wie man’s macht und wie nicht. Kerstin Schoof war im Museum und hat sich eine Ausstellung zu nicht unbedingt musealen Geheimgesellschaften und anderen aktuellen Themen für Paranoiker angeschaut.
Unser Klassiker-Check geht um einen vielleicht etwas überraschenden Text – um „Pale Fire“ von Vladimir Nabokov, neu betrachtet von Henrike Heiland.
Thomas Wörtche hat ein Frühwerk von Mario Puzo gelesen, das unter dem Pseudonym Mario Cleri erschienen war; und Claus Kerkhoff ist nicht sehr zufrieden mit Michael Connellys letztem Harry-Bosch-Buch, den „Neun Drachen“.
Fröhlich gechopt von Kirsten Reimers und Thomas Wörtche werden Bücher von Jean-Patrick Manchette, Christobel Kent und Bill Moody, was uns zum Thema Musik zurückführt.
KickAss ist ein ziemlich betrüblicher Fall von verwahrloster Sprachverwendung im Hals stecken geblieben.
Dagegen ist unser Gedicht von Georg Heym namens „Die Morgue“ schon fast wieder heiter.
Viel Spaß und herzliche Grüße aus Berlin
Ihr
Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team