Liebes CrimeMag-Publikum,
einen Tag vor der Wahl lesen Sie bei uns wirklich spannende Dinge: Nach dem Weltklasseautor Michael Robotham und seinem exklusiven Text zur Entstehung seines neuen Thrillers „Sag, es tut dir leid“ präsentieren wir Ihnen heute einen weiteren Meister der internationalen Szene: Robert Wilson, bei dem das Familäre politisch und das Politische familiär wird. Alf Mayer hat ihn interviewt und seinen neuen Roman „Stirb für mich“ einlässlich analysiert.
Hochkultur heute bei Carlos – er spricht über das Gedicht!
Über intergalaktische Kultur, Musik und das Urheberrecht geht es in Rob Reids Roman „Galaxy Tunes“ – Elly Bösl ist begeistert.
Christopher G. Moores Blick auf die Welt ist immer sehr speziell. Diesmal ist ihm etwas aufgefallen, über das man sich ganz schön gruseln kann: Wie gehen unsere zivilisierten Gesellschaften eigentlich mit delinquenten Greisen um: bis zum Tode verrotten lassen oder lieber gleich erschießen?
Bei Thomas Przybilkas sekundärliterarischen Tipps geht es heute um französische und afrikanische Kriminalliteratur – unabdingbar für Leute, die sich wirklich mit dem Genre befassen.
Von einer fatalen Beziehungskiste erzählt das Gedicht „Der Gattenmörder“ von Joseph von Eichendorff. Tja …
Wir alle hoffen, dass die Wahl nicht allzu grusig ausgehen möge – seien Sie deswegen bitte gute Staatsbürger –, genießen Sie den Herbst (Lemberger!) und seien Sie herzlich aus Berlin gegrüßt von
Ihrem
Thomas Wörtche & dem CrimeMag-Team