Liebes CrimeMag-Publikum,
lesen Sie heute den II. Teil von Sonja Hartls Analyse der amerikanischen Adaptionen nordischer Serien, die sich mit „The Killing“ und einem schon mythischen Pullover befasst (zu Teil I).
Carlos ist ein großer Coup gelungen – er hat einen Islamisterich dazu gebracht, den FAZ-Fragebogen auszufüllen. Autsch!
Michael Töteberg würdigt zwei kapitale Texte von Frank Göhre: „Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir“ und „Die Härte, der Reichtum und die Weite“, die beiden literarisch montierten „Heimatfilme“.
Peter Münder feiert den Noir von Ray Banks, „Dead Money“, und Bernd Jooß ein neues, altes Buch von Cormac McCarthy: „Ein Kind Gottes“. Alf Mayer verreißt exemplarisch Michael Behrendts „Steinefresser“ und Klaus Kamberger Alaric Hunts „Die Stadt der toten Mädchen“.
Claudia Fiedlers Veranstaltungskalender weiß, wer wo wann was …
Und beim Gedicht sind wir heute volkstümlich: „Warte, warte …“
Angesichts der Witterung kann ich nur zu argentinischen Merlots raten.
Lesen Sie gut!
Mit herzlichen Grüßen aus Frankfurt am Main von den „Literaturtagen Südostasien“
Ihr
Thomas Wörtche und das CrimeMag-Team