Liebes CrimeMag-Publikum,
seit den beiden Romanen „Vergeltung“ und „Missing: New York“ ist aus dem gefeierten Autor Don Winslow ein Problemfall geworden. Viele seiner Freunde erhofften sich von seinem neuen dickleibigen Buch „Das Kartell“ Trost und Linderung. Alf Mayer hat es gelesen.
Als erledigter Fall galt auch Helmut Kohl. Wenn da nicht Carlos wäre, der neues, brisantes Material gefunden hat. Sie werden erstaunt sein.
Das neueste Massaker in den USA lässt immer deutlicher fundamentale Webfehler in der amerikanischen Gesellschaft erkennen. Eine Analyse unseres New Yorker Korrespondenten Thomas Adcock.
Thomas Wörtche bespricht den neuen Roman von David Ryan Jahn: „Der letzte Morgen“, Frank Rumpel hat Sergio Ramirez’ „Der Himmel weint um mich“ gelesen, und Anna Veronica Wutschel erfreut sich an der britischen Miniserie „Broadchurch“.
In unserer Hausmitteilung laden wir Sie herzlich zur eBook-Premiere von Frank Göhres und Alf Mayers Ed-McBain-Buch ein!
Ansonsten entnehmen Sie bitte Claudia Fiedlers Veranstaltungskalender, welche Lesungen und welche Events Sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen dürfen.
Unser Gedicht ist ein klassisches memento mori, ein traditional aus dem Ersten Weltkrieg: „The Hearse Song“, bei uns in der gruslig-heiteren Version von Harley Poe.
Solange der Sommer noch nicht so recht weiß, empfehle ich einen frischen Grauburgunder aus der Pfalz.
CrimeMag verabschiedet sich hiermit in die Sommerpause. Wir sind am 8. August wieder für Sie da, aber schauen Sie gern inzwischen hin und wieder vorbei.
Mit den besten Wünschen für einen schönen Sommer grüßen herzlich aus Hamburg
Ihr
Thomas Wörtche und das CrimeMag-Team