Liebes CrimeMag-Publikum,
heute bewegen wir uns zwischen den Extremen von Kriminalliteratur: Thomas Wörtche befasst sich mit dem politischen Kriminalroman von Giancarlo de Cataldo; im zweiten Teil von Ulrich Barons Essay wider den Regio-Grimmi am anderen Ende der Skala geht es um Los Angeles.
Frank Göhre porträtiert den Drehbuchautor Ernest Tidyman, über dessen SHAFT-Romane die Meinungen weit auseinandergehen können. Hochkultur in Gestalt von Johann Sebastian Bach begegnet uns in Peter Münders Rezension eines Romans von Sebastian Knauer, während sich Kerstin Klamroth mit einem Comic, na ja, mit einer Graphic Novel von Fred Vargas und Edmond Baudoin befasst.
Und ganz weit weg vom Kriminalroman mag man einen Riesenband über Zauberkunst vermuten. Friedemann Sprenger führt die Extreme zusammen.
Christopher G. Moore nimmt das Leitmotiv des Tages auf: Politik und Verbrechen.
Und natürlich darf dann ein extrem unfaires KickAss nicht fehlen, tut uns fast leid, lieber Grafit Verlag …
Zum Schluss gibt es eine ur-amerikanische Ballade, geschrieben und interpretiert von zwei extrem typischen Franzosen: Serge Gainsbourg & Brigitte Bardot.
Viel Spaß, viel Sonne, viel Zeit zum Lesen wünschen aus Berlin
Ihr
Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team