Geschrieben am 31. August 2013 von für Crimemag, Editorial

Editorial, 31.08.2013

haiLiebes CrimeMag-Publikum,

am letzten Tag im August haben wir folgende Themen für Sie: Jerome Charyn ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller, seine Isaac-Sidel-Saga ein „Hauptwerk“ der Kriminalliteratur. Dirk Schmidt hat ihn in New York City besucht und sich mit ihm unterhalten.

Carlos erschüttert uns einmal mehr mit seinem verkannten Hauptwerk „Captain DJ“.

Zoë Beck kommentiert eine eher seltsame Statistik, die angeblich über das Leseverhalten von Frauen und Männern Auskunft gibt.

Thomas Wörtche hat sich einen Prachtband von Sylvie Aubenas und Quentin Bajac angeschaut: „Brassaï. Flaneur durch das nächtliche Paris“, Sophie Sumburane ist sehr zufrieden mit Stephen Kings „Joyland“ und Alf Mayer schwärmt von Roger Hobbs „Ghostman“.

Bei den Bloody Chops machen sich Thomas Wörtche über Jan Fabers: „Kalte Macht“ und Joachim Feldmann über Martin Calsows „Quercher und die Thomasnacht“ sowie Val McDermids: „Der Verrat“ her.

Christopher G. Moore beschäftigt sich mit dem weiten und schönen Feld der Spieltheorie.

Nachdem die Nachrufe pflichtgemäß erledigt sind, herrscht normalerweise bald wieder business as usual. Das erscheint CrimeMag bei nicht angemessen, stattdessen gibt es aus Gründen der Nachhaltigkeit noch einen kleinen Elmore-Leonard-Zitaten-Thesaurus, den Alf Mayer auf zwei Teile angelegt hat. Heute Teil 1.

Unser Gedicht, „Icarus“ aus der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“, verblüfft mit einer ziemlich schwarzhumorigen Pointe.

Ein wunderbares Wochenende, ohne allzu viel triste Herbsttönung, wünscht Ihnen herzlich aus Berlin grüßend

Ihr

Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team

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