Geschrieben am 4. Februar 2012 von für Crimemag, Vermischtes

Editorial, 4.2.2012

Liebes CrimeMag-Publikum,

die Redaktion ist auf Reisen (Dritter Kulturpolitischer Dialog), deswegen gibt es heute eine konzentrierte Kompaktausgabe:

Dirk Schmidt war im Kino und hat sich die Neuverfilmung von John le Carrés Klassiker „Tinker, Taylor, Soldier, Spy“ angesehen.

Alf Mayer porträtiert in einem großen Essay den amerikanischen Schrifsteller Stephen Hunter – lesen Sie heute den 1. Teil. Kerstin Schoof bespricht einen IT-Thriller von Shumeet Baluja.

Das Arbeitsjournal von Sabine Hofmann und Rosa Ribas, die zusammen einen Roman schreiben und darüber das work in progress Buch führen, dreht sich heute um Vergängliches.

Christopher G. Moore hingegen blickt in die Zukunft und denkt darüber nach, ob Kriminalliteratur auch prognostische Möglichkeiten hat.

Ganz böse heute unser Gedicht über den Teufel in Culiacan – ein Narcocorrido unklaren Ursprungs, also eine schwer prekäre Textsorte. Missverstehen Sie uns gerne …

Mit den besten Wünschen für ein kältegedämmtes Wochenende mit passenden Spirituosen grüßen herzlich diesmal aus Düsseldorf

Ihr
Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team