Verehrtes CrimeMag-Publikum,
Sie lesen heute den angekündigten Nachruf von Jan Christian Schmidt auf den jüngst verstorbenen H.R.F. Keating.
Bei Carlos gibt es eine Blütenlese des „Grimmi-Wettbewerbs“.
Definitiv nicht um Koch-Grimmis oder ähnlichen Unfug geht es im ersten Teil eines längeren Essays von Michael Kegler und Achim Stanislawski über ein mit Schauder und Faszination besetztes Thema: Kannibalismus.
Ein vermutlich nicht ganz zufälliges Doppelfeature von Christian Koch und Christophe Dupuis – beide Buchhändler unseres absoluten Vertrauens – beleuchtet die französische Autorin Dominique Manotti.
Bill Moody denkt anhand seines detektivischen Jazzpianisten Evan Horne über Plausibilitäten in der Kriminalliteratur nach.
Peter Münder überprüft anlässlich des 20. Todestages am 3. April die Haltbarkeit der Bücher von Graham Greene – ein Klassiker-Check.
Anna Veronica Wutschel hat lieber DVDs geguckt: „Der Preis des Verbrechens“.
Für die Bloody Chops zeichnen heute Klaus Kamberger, Kirsten Reimers und Joachim Feldmann verantwortlich.
Und unser Gedicht – immerhin ein (vielleicht unfreiwillig komischer?) Meilenstein der deutschen Literaturgeschichte gräbt nach den Wurzeln der deutschen Kriminalliteratur. Ob man bei dieser schaurigen Ballade von Gottfried August Bürger fündig wird?
Ein heiter-amüsiertes Wochenende wünscht Ihnen aus Berlin
Ihr
CrimeMag-Team