Warum »Mister Dynamit« nicht zündete und dennoch zu einem »SchleFaz« aufstieg
Von Bodo V. Hechelhammer
Zur besinnlichen Adventszeit zelebrierten am 22. November 2017 auf »Tele 5« die beiden satirischen Fernsehparodisten Oliver Kalkofe und Peter Rütten in gewohnter Weise die Demontage eines vergessenen Kleinods cineastischen Schaffens. Sie offenbarten uns, den einfachen Fernsehkonsumenten alter Schule, abermals eine besonders »nicht gelungene« filmische Umsetzung, um, fein säuberlich seziert und dosiert, genau das verständlich zu machen, was durch den Film unverständlich zurückgeblieben ist und diesen damit die Weihen eines neuen »SchleFaZ«, eines »Schlechtesten Films aller Zeiten«, zu verleihen. Diesmal erlangte das besondere Gütesiegel cineastischer Schaffensunkunst der lange Zeit faktisch verschollene Euro-Spy-Klassiker »Mister Dynamit – Morgen küsst Euch der Tod«, eine deutsch-italienisch-spanische Produktion aus den guten, alten sechziger Jahren. Basierend auf der gleichnamigen Romanvorlage von C.H. Guenter aus dem Jahr 1965 schrieb Franz Josef Gottlieb das Drehbuch und führte ebenfalls die Regie.[1]
In diesem »Reißer« von 1967 wird die Sicherheit der USA massiv gefährdet, denn in einem amerikanischen Atombomben-Depot fehlt eine Atombombe. Der exzentrische italienische Supergangster Bardo Baretti (Amadeo Nazzari) hat den Coup seines Lebens geplant, um Washington D.C. zu erpressen. Baretti droht die Atombombe auf Washington D.C. zu werfen, falls kein enormes Lösegeld gezahlt wird. Der amerikanische Geheimdienst »Central Intelligence Agency« (CIA) schaltet daraufhin den bundesdeutschen Bundesnachrichtendienst (BND) ein. Dieser schickt seinen besten Mann, Robert »Bob« Urban (Lex Barker), genannt Mister Dynamit, um die Pläne Barettis zu durchkreuzen. Im Pentagon herrscht höchste Alarmstufe. Als sich eine von Baretti erworbene Boeing 707 am Ende der amerikanischen Hauptstadt nähert, hält die Welt buchstäblich den Atem an, glaubt die Bombe würde nun fallen. Doch es war alles nur ein Bluff, wie Mister Dynamit aufklären konnte. Baretti hatte nie die Bombe. Er hatte lediglich mit Hilfe des amerikanischen Generals Dennis B. Burch (José Suárez), der die Lagerbestände der Atomsprengköpfe kontrolliert, den Diebstahl vortäuschen können. Ein atomarer Bluff, der beinahe aufgegangen wäre.[2]
Doch so stringent wie diese Kurzzusammenfassung des Films erscheint, entwickeln sich einzelne Szenen der Produktion leider nicht, ja fügen sich mitunter zu gar keinem harmonischen Gesamtbild zusammen. Der Zuschauer bleibt allzu oft mit zahlreichen Fragen zurück und verzweifelt mitunter am Ende bei der Suche nach einer Bedeutung der zuvor gesehenen Handlung. So fokussierte sich das nachvollziehbare, weil offensichtliche Unverständnis von Kalkofe und Rütten vor allem auf folgende, letztendlich bereits seit Jahrzenten ungelöst gebliebenen Rätsel, welche schon genau vor fünfzig Jahren deutsche Kinobesucher rat- und fassungslos nach Hause entließen: warum nur werden im Film immer wieder Personen mit einem weißen Kreuz markiert? Warum trinkt der Oberbösewicht vor einem Mord regelmäßig eine Flasche Grappa, auch noch auf ex und rollt sich dann in einen Teppich ein? Wieso spielt der finstere Oberschurke nur immer wieder mir seiner Spielzeugeisenbahn? Das folgende kleine Essay greift diese Mysterien des deutschen Spionagekinos auf und versucht dessen »Akte X«, die wichtigsten ungelösten Geheimnisse der dynamitischen Verunflilmung der Romanvorlage aufzuklären, welche die besondere Qualität von »Mister Dynamit« ausmachen und damit die Nominierung zum »SchleFaZ« förmlich alternativlos machten.
Lass Dir bloß kein Kreuz auf den Rücken sprühen
Die filmische Reise beginnt in Washington D.C., eingeführt mit hektischen Kameraeinstellungen und extremen Zoomversuchen. Hier in der amerikanischen Hauptstadt nähert sich zielsicher eine kleine Verbrechergruppe einem Gebäude des amerikanischen Verteidigungsministeriums. Im Eingangsbereich des Pentagons töten diese nach scheinbar mehrminütigen Durchqueren einer Halle ohne ein Wort zu verlieren kaltblütig, aber dennoch theatralisch genug inszeniert, einen Militärpolizisten, um ihn danach, als erster szenischer Höhepunkt, langsam ein weißes Kreuz auf den Rücken zu sprühen.
Diese einführende Szene ist durch ihren frühen Zeitpunkt prägend, nimmt jedoch im weiteren Verlauf des Films keinerlei Bedeutung mehr für die Handlung ein und erscheint damit rückblickend mehr als überflüssig. Was soll das ganze also? Im Verlauf des Kinostücks werden immer wieder Personen getötet und danach mit weißen Kreuzen aufwendig zur Abholung markiert, auch wenn man sie im Einzelfall sogleich sofort wieder unter einer frisch betonierten Straßendecke verschwinden lässt. Hier agieren offenbar Gangster mit einer fast schon spirituell anmutenden Gelassenheit. In aller Ruhe nach dem Mord erst einmal ein Kreuz auf den Rücken des Opfers sprühen, soviel Zeit muss sein. Schließlich handelt es sich doch um den »Weißen Kreuz-Orden«, so viel wird schon mal dem Zuschauer erzählt. Aha, verstanden! Doch welche Bedeutung hat der Namen des Ordens eigentlich für die Filmhandlung, außer dass deren Mitglieder offensichtlich immer ihre Malerausrüstung bei sich tragen und leidenschaftlich gerne Toten oder Totgeweihten ein christliches Symbol mit Farbe sprühen.
Die Auflösung erweist sich als unspektakulär, wird durch den Romanautoren C. H. Guenter selbst vorgegeben und ist für die Story eigentlich von zentraler Bedeutung. Leider hat der österreichische Drehbuchautor Franz Josef Gottlieb dieses aber bei seiner filmischen Ausführung nur äußerst suboptimal umgesetzt. Im Grunde genommen, hat er die kleinen, aber wichtigen, weil erklärenden Elemente einfach sträflich unter den Schneidetisch fallen lassen. Worum geht es bzw. ging es also eigentlich?
Der Chef der Verbrecherorganisation, die als »Bruderschaft vom weißen Kreuz« bezeichnet wird, ist der italienische Millionär Bardo Baretti. Baretti wuchs in Sizilien im Umfeld der Mafia auf, war jedoch nicht von Geburt an reich und trug auch nicht immer diesen klangvollen Namen. Die Alliteration Bardo Baretti ist ein reiner Kunstname, welchen er sich später selbst zugelegt hat, nachdem er als Schrotthändler, vor allem durch Verkauf von altem Militärgerät, auf illegalem Wege zu erheblichen Wohlstand gekommen ist. Er selbst stammt aus einfachsten Verhältnissen, war ein Kind einer kinderreichen Familie und wurde auf Malta geboren. In Erinnerung an seine ursprüngliche Malteser Herkunft baute er seine spätere Verbrecherorganisation als eine »Bruderschaft vom weißen Kreuz« auf, in Anspielung an die ihm wohl bekannten Strukturen der Mafia, so wie sie ihm auf Sizilien begegnet sind, und der alten Tradition der Ritterorden auf Malta.
Aus diesem Grunde sprühte seine verbrecherische Organisation als eindeutiges Erkennungszeichen und vor allem als sichtbare Abschreckung eine Art weißes »Malteserkreuz« zwischen die Schulterblätter ihrer Opfer. Quasi als Gütesiegel Barettis. Guenter beschreibt das weiße Erkennungsmal relativ genau, wobei es sich eindeutig von dem klassischen Malteserkreuz heraldisch unterscheidet, welches ein weißes breite endendes Kreuz ist, bei dem jeder der vier Arme vom Schildrand hin in zwei spitzen ausgeht und zur Kreuzmitte ganz spitz zuläuft. Vielmehr handelt es sich bei dem von Bardo Barettis Organisation genutzten Zeichen um ein so genanntes »Krückenkreuz«, bei dem die kleinen Querbalken den Armabschluss bilden:
„Der Mann zeichnete damit ein weißes Kreuz […]; ein Kreuz mit kleinen Querbalken an den vier Enden; das Zeichen der Bruderschaft“.[3]
Im Film wird leider in diesem Punkt, wie an so vielen weiteren Stellen, überhaupt nicht auf die ursprüngliche Romanvorlage eingegangen, Barettis Herkunft und sein persönlicher Bezug zu Malta mit keiner Silbe erklärt, wodurch seine Organisationsmitglieder scheinbar vollkommen unmotiviert lediglich ein einfaches weißes Kreuz, noch dazu ein falsches heraldisches Kreuz, auf ihre Opfer zeichnen. Doch Barettis Auftragsmord im Pentagon markiert im Roman eine wichtige Stelle, erklärt diese doch gerade warum der Brigadegeneral Dennis B. Burch die Verbrecherorganisation überhaupt unterstützt. Nicht eben freiwillig, wie der Film suggerieren möchte. Denn der erste dort zu sehende Kreuzmord war eine mafiaähnliche sichtbare Warnung Barettis gegenüber Burch, unmittelbar im Machtzentrum des Verteidigungsministeriums. Bardo Baretti demonstrierte damit eindrucksvoll wie mächtig und einflussreich seine Organisation ist. Die kunstvolle Malerarbeit in Washington D.C. sollte den ranghöchsten Revisionskontrolleur der US Air Force, dem zufälligerweise auch noch die Kontrolle der Atomsprengköpfe in den Luftbasen oblag, zur gefügigen Mitarbeit überzeugen. Denn im Roman wird erklärt, dass der General gar nicht mehr beim fingierten Diebstahl mithelfen wollte. Er hatte zwar Schulden, stand aber in der Schuld Barettis, mit dem er schon seit Jahren illegale Geschäfte mit altem Militärmaterial machte. Erst nach dieser sichtbaren Machtdemonstration ließ sich der Dreisternegeneral Burch schließlich auf das von Baretti inszenierte Verschwinden eines atomaren Sprengkopfes aus dem Depot in New Mexiko ein. Zudem erfüllen die sichtbaren weißen Kreuze der weiteren Opfer gerade die beabsichtigte, leichte und eindeutige Zuordnung zu Barettis Organisation. Die Auffälligkeit der Kreuzarbeiten und deren eindeutige Zuordnung war genau sein Plan, damit die Nachrichtendienste wie CIA und BND überzeugt werden, dass er tatsächlich einen Atomsprengkopf gestohlen hat. Ein gekonnter »Bluff« des listigen Malteser Mordkommandeurs: Liebe Geheimdienste, folgt doch einfach der Spur der weißen Kreuze, sie führt euch zum kongenialen Superschurken Bardo Baretti, der offenbar einen atomaren Sprengstoff in seinen Händen hält. Doch in Wahrheit hatte er gar keine Bombe.
Mit einer Flasche Grappa im Kopf schön auf dem Teppich bleiben
Der neureiche italienische Millionär Bardo Baretti liebt, so wie C. H. Guenter ihn treffend charakterlich und facettenreich beschreibt, Champagner über alles, weshalb er auch an den verschiedensten Orten stets einen eigenen Champagnerkühlschrank zur Verfügung haben muss. Ganz besonders hat es ihm die traditionelle französische Champagnermarke »Bollinger« als Rosé angetan. Kühler Champagner neben seinem maßgeschneiderten Bett bedeuten das absolute Maximum an erreichten Luxus, ein Symbol seines beruflichen und gesellschaftlichen Aufstiegs. Diese Marke spielt, ganz am Rande bemerkt, auch bei zahlreichen James-Bond-Filmen immer wieder eine entsprechende Rolle.
Doch Bardo Baretti stammt aus einfachsten Verhältnissen und war, bevor er zu Reichtum und zu seinem Kunstnamen kam, früher beim Straßenbau in Süditalien tätig. Eine schweißtreibende und harte Arbeit. Und immer wenn ein neuer Kilometer eines Bauabschnitts, eine neue Serpentine oder Brücke fertig gestellt wurde, feierten die Straßenbauer ihren Arbeitserfolg traditionell mit einem großen Schluck süditalienischen Grappa. Salute!
Aus dieser Zeit hatte sich auch Baretti ans traditionelle Grappa-Trinken ohne Glas gewöhnt und sich die ganz spezielle Angewohnheit angeeignet, auch seine späteren beruflichen Siege als Millionär und Oberverbrecher mit einem großen Schluck Grappa aus der Flasche zu feiern. Dann verzichtete selbst er auf ein Glas Champagner seiner Lieblingsmarke. Daher wollte Bardo Baretti nach dem erfolgreichen Flugzeuggeschäft, dem Erwerb der Boeing als zentrales Element seines Täuschungsplans zur Erpressung der USA, dieses traditionell feiern. Er holt sich eine Flasche Grappe aus dem Kühlfach, trinkt die ganze Flasche ohne Glas und auf einen Zug aus; eine eindeutige Anspielung auf seine Zeit als einfacher Bauarbeiter auf der Straße. Und eine Remineszenz, eine symbolhaftes Erinnern gegenüber sich selbst, dass er aus armen Verhältnissen zum Millionär aufgestiegen ist. Deshalb begibt er sich anschließend auch nicht etwa in sein geliebtes luxuriöses Bett, sondern rollt sich, d. h. genau gesagt legt er sich auf einen einfachen Teppich um zu ruhen. Eine weitere Anspielung auf seine früheren Verhältnisse.
Bardo Baretti blieb alss selbst bei großen Erfolgen stets wortwörtlich »auf dem Teppich«. In der Romanvorlage gibt es überhaupt keine Grappa-Exzesse und auch kein wildes sich »in« den Teppich einrollen. Das mehrfache Aufgreifen und geradezu orgastische Ausbauen von Variationen dieser Einrollung im Kontext erteilter Auftragsmorde von Baretti ist eine reine Erfindung des Drehbuchautors Gottlieb, zwar mit viel Phantasie und offenbar Liebe zum traditionellen Teppich, jedoch ohne Beachtung des eigentlichen persönlich-motivierten Hintergrunds der Szene, des Grappas und des Teppichs als primitive Schlafmöglichkeit für Baretti selbst:
„Ja, Bardo Baretti feierte die Siege, wie es ihm Spaß machte. Dann pfiff er auf rosa Champagner […]. Er holte eine geeiste Flasche Grappa aus dem Kühlsafe, entkorkte sie […] Dann setzte er die Flasche an, leerte den Hochprozentigen auf einen Zug und rollte sich auf den Teppich, um zu schlafen“.[4]
Wir fahren, fahren, fahren mit der Eisenbahn
Doch der sympathisch-schmierige Schurke erhält im Film neben seinen Vorlieben für Kreuzzeichen, Grappa-Trinken und Teppich-Rouladen noch einen weiteren ungewöhnlichen Fetisch an seine verbrecherische Persönlichkeit geheftet. Als wäre die anderen ungewöhnlichen Angewohnheiten nicht schon außergewöhnlich genug. Denn in der filmischen Adaption Barettis spielt dieser, bitte aber stets dabei leicht dümmlich grinsend, wie ein kleines Kind mit seiner Modeleisenbahnanlage und lässt Spielzeugzüge im Kreis fahren, sowohl in seiner Villa bei Madrid als auch in seiner fahrenden Limousine und sogar im fliegenden Flugzeug. So möchte man sich in der Tat einen fiesen Atomgangster vorstellen, nur wenige Jahre nach der realen Kuba-Krise und angesichts der damals berechtigten Angst vor einem Atomkrieg: als ein wahres Märklin-Monster! Dazu versteckt sich hinter der Spielzeuganlage auch noch vollkommen überflüssig verborgen sein geheimes Kommandozentrum, Kontaktmöglichkeiten zu seinen weltweit agierenden Mitarbeitern, Monitore und Sprechverbindungen die aus der Modelllandschaft auf- und abtauchen können. Über diese erteilt er seine Kommandos und erfährt Nachrichten, ob seine verbrecherischen Pläne ausgeführt wurden und aufgegangen sind. Hierbei griff Franz Josef Gottlieb nun auf gar keine Vorlage des Romans mehr zurück, inszenierte Bardo Baretti als in letzter Konsequenz infantilen Großverbrecher, vermutlich, so kann man nur vermuten, um das Böse des Verbrechers in letzter Konsequenz noch dämonenhafter erscheinen zu lassen.
Doch mit einer im Kreis fahrenden Märklin-Eisenbahn kommt kein Oberschurke dieser Welt nicht nur nicht vom Fleck weg, sondern erweckt beim Zuschauer eher Mitleid als Abscheu. Auch der verzweifelte Versuch, die eben nicht wirklich komplizierte Schaltanlage einer Spielzeugeisenbahn als müdes Synonym für eine aufwendig orchestrierte Koordinierung einer internationalen Verbrechensplanung zu nutzen, scheitert kläglich. Es bedarf nicht viel um eine entsprechende Eisenbahnsteuerung zu bedienen und dient schwerlich als akzeptables Zeichen gegenüber der deutschen Gesellschaft für großes Organisationsgeschick, wie etwa auch Horst Seehofer mit seiner kleinspurigen Kellerpassion erfahren durfte.
Neben diesen entschlüsselten Schlüsselszenen für SchleFaZ bietet die explosive Verfilmung von 1967 aber noch weitere, fast mag man sagen unzählbar verborgene Filmumsetzungen eigener Unlogik, dafür mit großem Unterhaltungswert, die man auch noch leicht hätte aufklären können. Der Film erweist sich hierbei regelrecht als eine eigene Kunstform, geradezu wie ein alter Schüttelkasten aus der Wunderkammer des Films der sechziger Jahre, bei dem, immer wenn man an ihm rüttelt, ihn also erneut ansieht, stets neue Dinge entdeckt werden können. Ein wahres Kleinod. Man muss daher den Film und auch seine SchleFaZ-Veredelung einfach lieben. Aber es ist am Ende viel einfacher, den Originalroman von C. H. Guenter selbst zu lesen und in die eigene Welt des BND-Agenten Bob Urban abzutauchen, nicht alleine um die Abgründe der gottliebschen Verunflimungen zu erkennen, sondern um die Geheimdienste endlich richtig verstehen und deren Code Wort für Wort entschlüsseln zu können.
Bodo V. Hechelhammer