Geschrieben am 30. Juni 2012 von für Crimemag, Kolumnen und Themen

Frank Göhre über eine Gipfeltreffen der Mafia

Frank Göhre war in Palermo. Er hat im „Grand Hotel et Des Palmes“ gewohnt. Der Aufenthalt hat ihn zu einer Textcollage über ein Gipfeltreffen der Mafia angeregt.

Familientreffen im Grand Hotel

Albert Anastasia, ein hochrangiges Mitglied der Cosa Nostra in New York und Anführer der Cambino Familie, betritt am Freitag, dem 25. Oktober 1957, kurz nach zehn Uhr vormittags den Friseursalon des Park Central Hotels in New York. Er nimmt auf dem Stuhl Nummer Vier Platz: Er döste vor sich hin, während der Friseur seiner Arbeit nachging. Der Stuhl stand mit dem Rücken zur Tür, sodass die Killer, zwei Männer in Anzügen mit Filzhüten und Sonnenbrillen, den Gangster und dessen mächtiges Kinn im Spiegel gesehen haben dürften, das Gesicht in dampfende Tücher gehüllt. Als der Friseur die Killer sah, trat er beiseite. Fünfmal schossen sie von hinten durch den Stuhl. Als Anastasia zu Boden fiel, schossen sie ihm weitere fünfmal in die Brust.

Zwei Wochen zuvor kommen amerikanische und sizilianische Mafiosi im „Grand Hotel et Des Palmes“ in der Via Roma, Palermo, zu äußerst intensiven Gesprächen zusammen: Das Hotel entstand 1874 aus dem Patrizierhaus der Adelsfamilie Ingham-Whitaker, das bereits 1856 erbaut wurde und über einen Geheimgang mit der anglikanischen Kirche verbunden war, die sich noch immer dem Hotel gegenüber befindet. Der herrschaftliche Palazzo bestand aus zwei Etagen, einem Wintergarten (dem heutigen Foyer) und einem exotischen Garten, der sich bis zum Meer erstreckte. Die Heirat der Witwe Ingham mit Giacomo Medici sollte dann das Schicksal des Hauses grundlegend verändern: Ein lokaler Reiseunternehmer verwandelte es in das „Grand Hotel et Des Palmes“, das alle Palermitaner schlicht „Le Palme“ nennen.

Ernesto Basile, einer der größten Jugendstil-Baumeister, nahm 1907 diverse Umbauten an dem Hotel vor und englische Innenarchitekten schufen die prachtvolle Intarsienholzdecke des heutigen Kaminsaals. In dem Grand Hotel wurde sizilianische Geschichte geschrieben: Richard Wagner beendete hier 1881 seinen Parsifal; Francesco Crispi hielt 1882 politische Vorlesungen; Vittorio Emanuele Orlando nächtigte hier häufig; der französische Schriftsteller Raymond Roussel wohnte bis zu seinem Tod in dem Hotel; General Charles Poletti schlug während des Zweiten Weltkriegs hier sein Hauptquartier auf .

Nach dem Krieg bleibt der „Kleine Rote Saal“ des Hotels auf Dauer für Lucky Luciano und seine jeweiligen Gäste reserviert: Charlie Luciano war 1906 aus Sizilien nach New York gekommen. Er hatte ein dunkles, volles Gesicht, lockiges Haar und ein erstklassiges Lächeln. In einer Herbstnacht des Jahres 1929 wurde er an den Docks der West Side, wo er das Ausladen einer Lieferung Heroin überwachte, von vier Schlägern in einen Wagen gezerrt. Während die Limousine durch Brooklyn schlich, wurde Charlie zusammengeschlagen, mit einem Totschläger bearbeitet, mit einem Pistolenknauf und einer Eishacke traktiert, mit einem Messer in Hals und Gesicht gestochen, bis man ihn schließlich für tot hielt und am Huguenot Beach in Staaten Island liegenließ.

Eine andere Version ist, dass man ihm die Kehle durchschnitt und ihn kopfüber an einen Fleischerhaken aufhängte. Maranzanos Männer [Salvatore Maranzano, 1868 in Castellammare del Golfo geboren, vom Boss der sizilianischen Mafiabosse nach Amerika geschickt, um die dortigen Familien nach dem Ersten Weltkrieg wieder zu vereinen] dachten, dass er so verbluten und sterben würde. Salvatore Lucania hingegen war noch nicht tot und schaffte es aus dem Lagerraum auf die Straße zu flüchten, wo er dann zusammengebrochen ist.

LuckyLuciano

Lucky Luciano

Doch wie auch immer, Charly Luciano überlebt: Auf der Straße wurde Luciano nun Charlie Lucky genannt – der einzige Mann, der so glücklich gewesen war, einen „Ausflug“ zu unternehmen und zu überleben. Was bleibt, sind die Narben in seinem Gesicht und ein herabhängendes Augenlid. Er steigt zum „König der New Yorker Unterwelt“ auf und wird 1936 aufgrund der Anklagen des Staatsanwalts Thomas E. Dewey zu fünfzig Jahren Zuchthaus verurteilt. Wegen den Streitkräften der Vereinigten Staaten erwiesener besonderer Dienste [die US-Regierung soll Kontakte zu Luciano benutzt haben, um die Landung der Alliierten auf Sizilien abzusichern – Thema des Thrillers von Jack Higgins, „Luciano“, Bergisch-Gladbach, 1985] wird er nach neun Jahren begnadigt und nach Italien zurückgeschickt.

Lucky Luciano lässt sich in Neapel nieder: Er betrieb dort alle möglichen illegalen Handelsaktivitäten, unter anderem auch mit Drogen. Von nun an war er bis zu seinem Lebensende ein krimineller Unternehmer, der illegalen Handel betrieb, aber keine Macht über ein Revier besaß.

Aufgrund seiner Verbindungen aber kommt es zu dem Treffen der amerikanischen und sizilianischen Mafiosi im „Grand Hotel et Des Palmes“. Es findet vom Donnerstag, dem 10. Oktober, bis Montag, dem 14. Oktober 1957, statt: In den 1950er Jahren erlebte Sizilien eine Phase der ziellosen Industrialisierung, die in erster Linie zum Zwecke der Bereicherung weniger vorangetrieben wurde. Der Bauboom Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre überzog die Insel mit einem Flickwerk hässlicher Betonsilos, viele auf unsicherem Grund und ohne Baugenehmigung errichtet … Der politische Träger dieser Entwicklung war die DC, die von Amintore Fanfani geführt wurde … Die Fanfaniani stützten sich auf die traditionellen Machtstrukturen, hatten engen Kontakt zu Gutsherren wie Mafiosi und galten schon bald als diejenigen, die in allen Bereichen der Gesellschaft die Fäden in Händen hielten und ohne die nichts mehr ging. Einschüchterung, Stimmenkauf und Korruption waren an der Tagesordnung.

Es geht um politische Ämter und Posten in der Verwaltung. Es  geht vor allem um lukrative Bauaufträge:

Das alte Zentrum von Palermo war 1943, in den Monaten vor der alliierten Invasion Siziliens, bis auf die Grund mauern zerstört worden. Viele – insgesamt etwa ein Drittel – der schönsten Gebäude, Paläste aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert, die Familiensitze des sizilianischen Adels, waren vernichtet. Nun waren auch andere europäische Städte in den vierziger Jahren zerbombt worden. Doch nur in Palermo lag die Altstadt auch dreißig, ja fünfzig Jahre danach immer noch in Trümmern. Treppen führten ins Leere, Fenster gaben den Blick in den Himmel frei, Unkraut wucherte büschelweise in den Mauern, hölzerne Dachbalken reckten sich gen Himmel wie Rippen verrottender Kadaver.

Das „Grand Hotel et Des Palmes“ aber erstrahlt in Prunk und Pracht – Marmor- und Parkettfußböden, Stuck und Intarsien, goldgerahmte Spiegel, Kristallleuchter und Samttapeten in Marineblau: Bis heute hat es sich eine gewisse, wenn auch fadenscheinig und altersfleckig gewordene Würde bewahrt. Doch auf den langen und zum Teil verwinkelten Fluren überkommt einen mitunter das Gefühl, man sei in Stephen Kings „Shining“-Hotel.

Während der Oktobertage des Jahres 1957 allerdings ist auf den Gängen und in den Suiten ein ständiges Kommen und Gehen.

Joseph Bonanno

Joseph Bonanno

Der Brooklyner Mafia-Boss Giuseppe „Joe Bananas“ Bonanno hält sich schon seit einigen Tagen in Italien auf. Bei seiner Landung in Rom wird er auf dem roten Teppich vom DC-Außenhandelsminister empfangen, in Palermo wird er von einer Delegation aus Honoratioren und Ehrenmännern freudig begrüßt: Er wurde 1905 in dem Küstenstädtchen Castellammare geboren, flüchtete in den zwanziger Jahren aus dem Italien der Mussolinizeit, kämpfte zusammen mit Salvatore Maranzano, der ebenfalls aus Castellammare stammte, gegen Joe „The Boss“ Masseria und wurde zum Capo seiner Familie ernannt, nachdem Lucky Luciano 1931 in der New Yorker Mafia den Frieden wiederhergestallt hatte. Danach leitete Joe Bananas über 30 Jahre lang die in Brooklyn ansässige Bonnano-Sippe.

[Seine Familiengeschichte hat Gay Talese recherchiert und aufgeschrieben: „Ehre deinen Vater“, Berlin, 2008]

In Bonnanos Begleitung sind sein Consigliere Camillo „Carmine“ Galante und führende Mitglieder der Bonnano-Familie aus Brooklyn.

Weitere Teilnehmer des Gipfeltreffens sind seine Verwandten aus Buffalo, die zur Großfamilie des Magaddino gehören, sowie selbstverständlich der aus Neapel angereiste Lucky Luciano. Die Sizilianer sind durch die Bosse nur einiger ihrer neun Provinzen vertreten.

Der Donnerstag ist der Tag der Anreise. In der Lobby und in der Bar des Grand Hotels fällt man sich in die Arme, tauscht „Brüderküsse“ aus, trinkt und raucht.

 

Draußen liegt die Temperatur in den Abendstunden noch über 20°C, aus den Musikboxen der Cafés ist immer und immer wieder Mario Lanza zu hören.

Es ist nicht bekannt, über was bei der Zusammenkunft im Einzelnen geredet wird. Gesichert allerdings ist, dass die Bande zwischen der amerikanischsten sizilianischen cosca [Synonym für eine Mafia crime family] und der sizilianischsten amerikanischen Familie neu geschmiedet [wurden]. Mit anderen Worten: Es war keine gemeinsame Konferenz „der“ amerikanischen und „der“ sizilianischen Mafia, kein diplomatisches Gipfeltreffen, sondern eher eine geschäftliche Besprechung. Und das Geschäft, um das es ging, waren die Drogen.

Das ist dann auch gleich am nächsten Tag Thema der Gespräche im „Roten Saal“.

Der Hintergrund ist, dass die US-Bundesregierung vor knapp einem Jahr ein Gesetz verabschiedet hat, das für Drogendelikte eine Höchststrafe von vierzig Jahren Haft vorsieht. Jedes dritte Mitglied der Bonnano-Familie sitzt bereits wegen Drogenverbrechen im Gefängnis. Ein anderer New Yorker Clan hat schon 60 Prozent seines Personals verloren. Hinzu kommt, dass man keine Kontrolle mehr über die bislang wichtigste Basis für den Drogenschmuggel hat: Auf Kuba führen Fidel Castro und Che Guevara ihren Guerillakrieg, die Herrschaft des Diktators Batista ist im Niedergang begriffen. Die über die Karibikinsel laufen Deals sind mehr als nur gefährdet. Joe Bonnano fasst zusammen: Um ihre Interessen im Drogengeschäft weiterverfolgen zu können, brauchte seine Organisation dreierlei: ein vertrauenswürdige Quelle für Arbeitskräfte, einen Partner, dem er ein Geschäft übertragen konnte, das für ihn selbst schädlich geworden war, und einen neuen Umschlagplatz.

Nach einer längeren Debatte kommt überein, dass die sizilianischen Familien, die ohnehin im Mittelmeerraum als Zigarettenschmuggler aktiv sind, ohne große Schwierigkeiten in Südfrankreich gereinigtes Heroin aufnehmen können, das von einheimischen Handelsunternehmen und verstärkt auch von Auswanderern in die Staaten geschmuggelt werden soll.

Wenn es um das Geschäft mit Drogen geht, geht es zwangsläufig auch um Geld, um immense Summen und um die Aufteilung der Gewinne. Von daher ist es keineswegs ausgeschlossen, dass an dem Treffen auch Michele Sindona teilgenommen hat: Am 8. Mai 1920 in Patti auf Sizilien geboren, studierte Rechtswissenschaften und gründete später eine Reihe von Beteiligungsgesellschaften und eine anfangs sehr erfolgreiche Investmentbank in Norditalien … Sein Ziel, eine große Holding-Gesellschaft mit vielen Unternehmen zu gründen, schlug fehl, da er in finanzielle Schwierigkeiten geriet und daraufhin bankrott ging.

Michele Sindona

Michele Sindona

Seine Verhaftung im Zuge der Insolvenz löste eine Reihe von Ermittlungen aus, in deren Folge die Verbindungen von Bankinstituten wie auch des Vatikan, der sizilianischen Mafia, der Freimaurer-Loge Propaganda Due und anderer Gruppierungen an das Licht der Öffentlichkeit kamen. Schon zuvor hatte Sindona in Finanzkreisen als Finanzjongleur und auch als Bankier der Mafia gegolten … 1984 wurde er wegen des Auftrags zum Mord an Giorgio Ambrosoli zu 25 Jahren Haft verurteilt. Ambrosoli, der Liquidator von Sindonas Banken, war im Juli 1979 in Mailand von einem amerikanischen Auftragsmörder ermordet worden. Sindona verstarb im Hochsicherheitsgefängnis von Voghera an einer Zyanidvergiftung. Weder konnte ein Täter ermittelt noch Suizid ausgeschlossen werden.

Am dritten Tag ihres Treffens, am Samstag dem 12. Oktober, tafeln die amerikanischen und die sizilianischen Mafiosi in dem am Meer gelegenen Spanò. Die Speisefolge beginnt mit einer Pasta con le sarde: … ein ganz und gar typisches Palermer Gericht und außerhalb der Stadt, geschweige denn außerhalb Siziliens, kaum bekannt. Es handelt sich um ein sehr schlichtes Rezept … gehackte Zwiebeln werden angebräunt und unter Zugabe von leicht gesalzenen Anchovis und rohen Sardinen weitergebraten. Die alles entscheidende Zutat ist wilder Fenchel, den man gekocht und zerteilt mit Pinienkernen, Rosinen und Safran zu den Sardinen gibt.

Siebenundzwanzig Jahre später will sich der damals 29-jährige Tommaso Buscetta an diesen Abend erinnern: Nur wenige gestandene Ehrenmänner haben so uneingeschränkt an das Vorhandensein einer Mafia-Ethik und -kultur geglaubt wie Tommaso Buscetta während seiner langen Karriere.

Tommaso Buscetta

Tommaso Buscetta

Zwischen Pasta und dem Servieren der Fischgerichte – knallrot die lebendig in kochendes Wasser geworfenen Langusten, stahlfarben die in weiche Saucen versenkten Wolfsfische – will der junge Buscetta gehört haben, wie Joe Bananas drei oder vier Ehrenmännern, die unmittelbar um ihn herum saßen, den Vorschlag zur Schaffung eines Gremiums machte … Jede Provinz Siziliens sollte ihre eigene Kommission bekommen. In der Provinz Palermo gab es so viele Familien – ungefähr fünfzig –, dass ein Beratungsgremium, in dem sie alle repräsentiert waren, nicht arbeitsfähig gewesen wäre. Deshalb wurde eine Zwischenebene eingerichtet, das mandamento (Distrikt), dem jeweils drei benachbarte Familien angehörten; diese drei Familien sollten dann für ihr mandamento einen einzigen Vertreter benennen, der einen Sitz in der Kommission hatte … sie unterhandelte fortan mit der amerikanischen Führungskommission formell auf der Basis getrennter, aber gleichberechtigter Positionen … Die Hauptfunktion der Kommission sollte darin bestehen, Regeln für die Ermordung von Ehrenmännern aufzustellen.

Ob Buscetta mitgehört hat oder nicht – Fakt ist, dass die Sizilianer sich nach dem Treffen im Palermer Grand Hotel neu organisieren. Und gemeinschaftlich wird geplant, in New York das unberechenbar gewordene Oberhaupt der Gambino-Familie, Albert Anastasia, von einem sizilianischen Killerkommando eliminieren zu lassen. Der Mord im Friseursalon bleibt unaufgeklärt.

Tommaso Buscetta aber wird 1984 zum Pentito [einem Geständigen]. Während der blutigen Kämpfe innerhalb der sizilianischen Mafia bangt er um sein Leben und flüchtet nach Brasilien. Dort wird er verhaftet und im Gefängnis von den beiden sizilianischen Richtern Giovanni Falcone und Vincenzo Geraci zur Aussage überredet. Er bricht das Gebot der Omertà, das Gebot des Schweigens: … nach seiner Auslieferung an Italien offenbarte er sich und wurde zum Kronzeugen in den drei Maxi-Prozessen gegen die Mafia … Als Folge seiner Aussagen wurden 14 Verwandte Buscettas, darunter zwei Söhne und zwei Neffen, ermordet. Buscettas Strafe wurde auf drei Jahre begrenzt. Er lebte anschließend unter dem Schutz des US-amerikanischen Zeugenschutzprogramms in einer Kaserne in den USA und starb 2000 an Krebs.

Zum Abschluss des Essen in Spanò werden den Gästen mit einem Gläschen Amaro oder Limoncello cannoli serviert:

Das cannolo genannte knusperige zylindrische Gebäck umhüllt die Ricotta-Creme … Die Ricotta-Creme lässt alle nur erdenklichen Varianten zu, wird jedoch gewöhnlich mit winzigen kandierten Obststückchen und Schokoladenkügelchen durchsetzt … Der Wortursprung ist hier eindeutig geklärt. Canna heißt „Rohr“, beim Zuckerrohr wie beim Gewehrlauf. Die lupara a canna mozzata der Mafia war eine abgesägte Schrotflinte.

Das lässt sich als richtungweisendes Detail des viertägigen Familientreffen im Grand Hotel verstehen.

Frank Göhre

Die Texte sind entnommen: Rich Cohen, Murder Inc., Frankfurt am Main, 1999; John Dickie, Cosa Nostra, Frankfurt am Main, 2006;  Hausprospekt „Grand Hotel et Des Palmes“, Palermo; Jansen/Schütte, Francesco Rosi, München, 1983; Peter Robb, Sizilianische Schatten, Köln, 2000: Schetar/Köthe, Sizilien, Bielefeld, 2010 und diversen Internet-Foren. Zur Homepage von Frank Göhre.

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