Geschrieben am 2. Mai 2012 von für Litmag

CULTurMAG, Ausgabe vom 2.5.2012

Liebes CULTurMAG-Publikum,

willkommen zum LitMag (das MusikMag pausiert, lässt aber schön grüßen). Thomas Grasberger hat ein Buch über „Grant, den Blues des Südens“ geschrieben und erklärt dieses typisch Bayrische (und Österreichische) Lebensgefühl. Carl Wilhelm Macke fordert mehr Grantezza als unverzichtbares Überlebensmittel in allen Lebenslagen.

Isabel Bogdan war wieder „Sachen machen“, diesmal sogar im Doppelpack: Erst auf der Hunde-, danach auf der Pferderennbahn. Ob sie gewonnen oder verloren hat, lesen Sie hier.

Christiane Geldmacher hat sich Gott und die Welt im Fernsehen angesehen – und ein schönes neues Format für Culturmags Tv-Ecke „Spotlight“ begonnen: Das TV-Tagebuch. Los geht’s mit dem „Monatsrückblick April“.

Christian Schöller hat ebenfalls ferngesehen, allerdings den US-Sender AMC, wo gerade die 5.Staffel der Serie „Mad Men“ angelaufen ist. Ein Zwischenfazit: Sad Men oder Ich weiß, wer ich bin: Ich bin unglücklich.

Gelesen wurde natürlich auch: Jan Karsten hat sich sehr langsam und ganz sorgfältig einschleimen lassen, mit Elisabeth Tova Baileys „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“ und in den LitMag-Quickies finden Sie ein Haiku von Friedericke Moldenhauer (zu Jon Ronson) und Kurzrezensionen zu Alice Munro („Was ich dir schon immer sagen wollte”), Andreas Martin Widmann („Die Glücksparade“), Miranda July („Es findet dich“) und Godehard Schramm („Lago di Como – Land und Leute, Kultur und Konrad Adenauer“), geschrieben von Christina Mohr (MO), Karsten Herrmann (KH), Brigitte Helbling (BH) und Carl Wilhelm Macke (CWM).

Dazu gibt es ein Video-Interview von Kerstin Carlstedt mit Franziska Gerstenberg zu ihrem Debütroman „Spiel mit ihr“, in dem sie die Gedankengänge eines 50-jährigen Rechtsanwalts beschreibt, der nach vielen Jahren sexueller und ehelicher Frustration, die Verlockungen von Single-Börsen im Internet entdeckt

dripdrop drip drip drop: Stella Sinatras URknall. Als Weltlyrik lesen Sie ein Gedicht von Miodrag Pavlovic und in unserem Literatur-Rätsel für den Mai fragen wir diesmal: „Beeren oder Bären?“

Viel Spaß beim Durchklicken wünschen

Tina Manske und Jan Karsten