Infografik: Wie ticken Freelancer?

Die Teams von JESS3 und 24 Seven haben sich zusammengetan, um die Ergebnisse ihres “2012 Salary Survery & Job Market Report” in einer Infografik festzuhalten. Herausgekommen ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Gedanken, Sorgen und Intentionen, die (US-)Freelancer umtreiben.

Die drei großen Vorteile, die in der Studie ermittelt wurden, sind die verbesserten Stundensätze, eine ausgewogene Work-Life-Balance (ich glaube nach wie vor nicht so recht an das Konzept) und die Flexibilität, was die Arbeitszeiten betrifft. Auf der anderen Seite sind Freelancer Getriebene, die um die persönliche und professionelle Relevanz fürchten, sich die Nächte für Deadlines um die Ohren schlagen und mit den teils schlingendernden Pfaden der Karriereplanung hadern.

Abseits der finanziellen Geplänkel ist vor allem die Zusammensetzung der befragten Freelancer interessant, da diese zu knapp zwei Dritteln als “Generation Y” abseits der “Digital Natives” liegen. Dass 68 Prozent der Freelancer Frauen sind, mag hingegen an den Flaggschiff-Medien von 24 Seven liegen, die sich vor allem im Design-/Kunst-/Mode-Bereich wiederfinden.

Was mir persönlich fehlt – neben einem zuverlässigen Link zur Studie an sich – ist eine Aufschlüsselung gemäß einzelner Freelancer-Branchen. Freelance-Journalisten oder -Berater werden sicher einen anderen Fokus pflegen, als dies bei -Designern/-Grafikern der Fall sein dürfte. Außerdem würde es mich über die Maße reizen, wie eine deutsche Version der Umfrage und Ergebnisse der hiesigen Selbstständigen aussehen würde.

via mashable

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